Haus-Kredit

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  1. Avatar von Hauskredit
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    Standard Haus-Kredit

    Hallo an alle bin neu hier habe Frage an die Leute die sich mit eine 110% Haus Finanzierung auskennen.
    Wir 2 erwachsene sind am überlegen ob wir uns ein Haus leisten können für ca 250000 Euro .
    Ich (45j.alt)verdiene ca 3500e netto + Nebenjob seit 2 Jahren ca.500 Euro monatlich,
    Meine Frau (Hausfrau zu Zeit) kein Einkommen.
    Wenn sich jemand mit dem Thema auskennt oder hat es vor kurzem auch gemacht würde mich freuen von Ihnen zu hören wie man es am besten angeht , worauf man achten soll , für Tips bin ich dankbar

  2. Avatar von ZehWeh
    ZehWeh ist offline

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    Standard AW: Haus-Kredit

    Eins vorab : Falls sich Bruno meldet, was sehr wahrscheinlich ist, einfach das geblubber ignorieren.

    Grundsätzlich ist eine 110% Finanzierung zinstechnisch ungünstig. Wird kein Eigenkapital mitgebracht und die Kaufnebenkosten müssen mitfinanziert werden wirkt sich das immer negativ auf den Zins aus.

    Bei 4000€ Einkommen pro Monat wird das schon ne knappe Nummer. Man sagt, die Finanzierung sollte maximal 30% des Einkommens ausmachen, wo man bei etwa 1200€ pro Monat landet. Gebe ich als dies als Wunschrate bei diversen Kreditportalen landet man bei einem maximalen Kaufpreis von etwa 230.000€
    Man könnte das Risiko eingehen und über die 30% gehen aber euch muss klar sein, das bei nur einem Verdiener es ganz schnell nach hinten losgehen kann. Verlierst du deinen Arbeitsplatz oder wirst arbeitsunfähig ist das Haus sofort weg, da die Rate dann nicht mehr bedient werden kann ! Ein solcher Kredit wäre auch frühstens in 30 Jahren abbezahlt, wenn keine Sondertilgungen geleistet werden und da werden manche Banken schon nein sagen, da die Tilgung über den Renteneintritt hinaus laufen würde.
    Die Kosten, die gerade nach dem Kauf anfallen sind auch nicht zu unterschätzen (Renovierungen, Instandsetzungen, neue Möbel etc. )

    Wenn deine Frau sagt zumindest wieder Teilzeit zu arbeiten um dich etwas zu entlasten und um evtl. auch finanzielle Reserven aufzubauen wäre es ok. Mir persönlich wäre es zu riskant.

  3. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Haus-Kredit

    Hallo Hauskredit, was ZehWeh schreibt ist soweit richtig.
    Bei einer Vollfinanzierung - was ja möglich ist aus Bankensicht - ist der Bankzins für den Kaufpreis auch schlechter als wenn Sie die Kaufpreisnebenkosten mit Eigenkapital zahlen.
    Deswegen wäre es immer sinnvoll die Kaufpreisnebenkosten mit Eigenkapital bezahlen zu können.
    Mit Ihrem Einkommen ist eine Vollfinanzierung rein von den Zahlen her jedoch möglich.
    Mal aber davon ausgehend dass Sie keine Ratenkredite oder Leasingverbindlichkeiten haben.
    Ist da etwas vorhanden?
    Danke für Ihre Rückmeldung.

  4. Avatar von ZehWeh
    ZehWeh ist offline

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    Standard AW: Haus-Kredit

    Möglich ist es, man muss sich nur über die Konsequenzen im Lebensstil im klaren sein.

    Wir hatten 2012 ein Haus gekauft und hatten zu der Zeit auch etwa 4000€ Haushaltseinkommen. 30.000€ EK für die Nebenkosten und Kaufpreis lag bei 240.000€. wir hatten eine monatliche Rate von 1000€.

    Wir mussten dann schon sparen. Kein Urlaub, keine Restaurantbesuche, dafür jeden Monat Geld für Sondertilgung zur Seite gelegt.

    Es kommt natürlich darauf an ob man 30 Jahre lang abbezahlen oder nach max. 15 Jahren fertig sein will. Für uns hat es sich gelohnt den Gürtel über die Jahre enger zu schnallen aber das kann bzw. will nicht jeder.

  5. Avatar von tneub
    tneub ist offline

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    Standard AW: Haus-Kredit

    Die Frage ist, was wird an Kaltmiete eingespart und wo soll die Differenz herkommen, wenn man bisher keinerlei EK aufgebaut hat.

    Wir haben ähnlich wie Zehweh auch vor über 10 Jahren gebaut und hatten mit etwas weniger Einkommen als ZehWeh geplant. Kredit waren 215T€.
    Rate hatten wir mit 850€ bewusst niedrig gehalten, um auch Gehaltsausfälle problemlos wegstecken zu können. Alles andere sollte über Sondertilgungen laufen. Unser Lebensstil war nicht ausschweifen, aber bei Urlaub etc. wollten wir keine Einschränkungen vornehmen.

    Allerdings muss man sagen, dass die Kosten jetzt ganz andere sind, als damals. Man kann die 4000€ von damals nicht mit heute vergleichen.

    Dazu kommen zu den Kosten sicherlich auch noch der ein oder andere Posten dazu, sei Renovierung/Sanierung, ggf. Möbel, Lampen, aber auch so einfache Sachen wie Gartengeräte/utensilien. Ich war damals sowohl vor, als auch nach dem Einzug Stammkunde in unserem Baumarkt, weil ich gefühlt jeden Tag was anderes brauchte.
    Unterschätzt das nicht, was sonst noch kommt.

  6. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Haus-Kredit

    @Hauskredit,

    sie sollten am besten "ZehWeh" ihre Finanzierung aufstellen lassen! Denn sie erzählt Sachen, deren Ergebnis eher den Staatsanwalt von Interesse ist. Denn sie tritt auf wie ein Garant auf, was sie wegen der fehlenden Zulassung nicht sein kann.

    Wenn richtig gelesen haben wollen Sie mit 110 % von der Kaufsumme finanzierten? Es ist leider auch ein Irrtum zu glauben,dass der Verkaufspreis überhaupt in oder unter pari mit dem Hauswert liegt!
    Daraus lässt sich schon mal keine Aussage über eine Finanzierbarkeit aussagen, weder schriftlich noch mündlich.

    Grundsätzlich sind Finanzierungen über 100 % eine sogenannte Spitzenfinanzierungen, deren Ergebnis ein erhöhter Eigenbedarf einhergeht. Deren Unpfändbarkeit bzw. der Selbstbehalt sich grundsätzlich denen des § 850 c ZPO nährt.

    Einer Regelselbstbehalt bei einer 80 % Finanzierung liegt bei 800 bis 900 € je nach Finanzierer

    Je höher der Finanzierungsgrad, desto höher auch der der Selbstbehalt, bis hin zum § 850 c ZPO bei einer Finanzierung von 150 % vom Wertgutachten! Sie schreiben hier folgendes:
    [Ich (45j.alt) verdiene ca. 3500 € netto + Nebenjob seit 2 Jahren ca. 500 Euro monatlich,
    Tatsächlich stellt sich die Frage hier wie hoch ist ihr Sparbeitrag oder Unterhaltszahlung und die Miete seit Jahren ist?
    Weil hier das Geld für eine prüfbare Finanzierung vorliegt! Die Gegenprüfung erfolgt jedoch auch mit der Abgabe der Kontoauszüge, daher ist schummeln eher ein Eigentor.

    Grundsätzlich ist auch die ernsthafte Frage: "Warum ihre Frau zu Hause ist?" Denn das Geld fehlt in der Finanzierung garantiert, sofern Sie vor Renteneintritt ihre Hauptlast bezahlt haben wollen?

    Denn die Zinsen (Stand 20.03.2025) liegen seit heute bei einer 110 % Finanzierung, 20 Jahre Zinssatz bei 6 % p.a.

    Bei 250.000 € Darlehn während es 15.000 € Zinsen p.a. und eine Anschlussfinanzierung steht trotzdem in den Sternen. Wie Sie unschwer erkennen können, müssten Sie jährlich weitere 3 % p. a. tilgen, um mit ca. Renteneintritt schuldenfrei zu sein. Dafür wären 22.500 € jährlich, 1.875 € monatlich nötigt. Geld was sie in ihre aktuelle Lage nicht haben! Weil über 40 % des EK.

    Anders wäre es, wenn die ersten 50 % von 250.000, 125.000 € für 20 Jahre mit 4,8 % p.a finanziert wird, runde 6.000 € jährlich, 500 € monatlich Zinsen. Tilgung 3 % p.a. 3.750 € jährlich, sind 9.750 € jährlich, sind 821,5 € für Zins und Tilgung monatlich.

    Bausparen mit ca. 250.000 €, davon EK 100.000 €, Darlehnssumme 150.000 €, ergibt eine Darlehnssumme von 275.000 €, bei Nichtverwendung des Guthaben, verbleiben 150.000 € zu 2,8 % p.a. sind 4.200 € jährlich, 350 € monatlich Zinsen. Tilgung 4 % p.a. 6.000 €, 500 € monatlich, sind 850 € Gesamtbelastung.

    Zusammen 1.680 € monatlich versus 1.875 €, runde 195 €, ca. 47.000 € weniger Zahlbeitrag. Ist EK vorhanden und soll eingesetzt werden, stellt sich eine ganz andere Rechnung auf.

    Aber es wurde eine 110 % Finanzierung erwartet, das ist bei 250.000 € Objektwert eine Finanzierung von 275.000 € folgerichtig ohne EK bedeutet.

    Die Aussage von tneub:
    Dazu kommen zu den Kosten sicherlich auch noch der ein oder andere Posten dazu, sei Renovierung/Sanierung, ggf. Möbel, Lampen, aber auch so einfache Sachen wie Gartengeräte/Utensilien. Ich war damals sowohl vor als auch nach dem Einzug Stammkunde in unserem Baumarkt, weil ich gefühlt jeden Tag was anderes brauchte.
    Unterschätzt das nicht, was sonst noch kommt.
    Dieses kann ich nur beipflichten, in B-Württemberg gilt die Solarpflicht, was das Altdach wegen des Mehrgewichts eine Verstärkung verlangt, grob 60.000 € Mehrkosten, die nicht im Kaufpreis beinhalten sind! Woher dies jetzt nehmen?

    bruno68

  7. Avatar von tneub
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Und da war sie wieder die Panikmache und die Falschinfos vom Bruno.

    Die Photovoltaik- Pflicht in BW gilt nur für Neubauten und bei grundlegender Dachsanierung.
    Wird das Dach saniert, dann dürfte es nach Sanierung auch die PV Anlage tragen, wird es nicht saniert, gibts keine Pflicht.
    "Mehr"kosten von 60T€ können also gar nicht entstehen.

  8. Avatar von rheingeist
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Auf biegen und brechen würde ich gar kein Haus kaufen .
    Das mag ja in den ersten Jahren gut gehen, abenbeenn sich da bei der Funanzierung was ändert, hat man kein Puffer mehr.
    Wer kann schon wissen was in 10-15jahren kommt bzw dazwischen kommt.
    Schuster bleibt bei deinen Leisten .

  9. Avatar von EgonO
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Führt Ihr bereits ein Haushaltsbuch? Dann könnt Ihr übers Jahr sehen, wie hoch Eure laufenden Kosten sind und wieviel Ihr zur Seite legen könnt.

    Ich habe mir auch mit 45 ein Haus gekauft. Finanziert habe ich zu 115%. Es war auf Kante genäht. Laufende Renovierungen mussten ein paar Jahre warten. Ich wollte das Haus möglichst in unter 20 Jahren abzahlen, auf jeden Fall vor meiner Rente.
    Extremfälle wie lange Krankheit oder Jobverlust sind zum Glück nicht eingetreten. Beruhigend war der Zeitpunkt, an dem der mögliche Verkaufserlös meine Schuldensumme überschritten hat.

  10. Avatar von Andreas-H
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Hallo.

    Ich bewundere euren Mut. Selbst wenn die Bank das Mitmacht. Habt ihr nicht die Möglichkeit euch aus der Verwandschaft wenigstens die kaufnebenkosten zu besorgen ?
    Wenn das haus natürlich viel viel mehr Wert ist als der Kaufpreis, wärs vielleicht ein guter Deal. wenn nicht, oha, riskant riskant ohne Reserven.

  11. Avatar von EgonO
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Zitat Zitat von Andreas-H
    Hallo.

    Ich bewundere euren Mut. Selbst wenn die Bank das Mitmacht. Habt ihr nicht die Möglichkeit euch aus der Verwandschaft wenigstens die kaufnebenkosten zu besorgen ?
    Wenn das haus natürlich viel viel mehr Wert ist als der Kaufpreis, wärs vielleicht ein guter Deal. wenn nicht, oha, riskant riskant ohne Reserven.
    Mut ist da fehl am Platz.

    Wichtig ist, dass man bereit ist und auch die Möglichkeit hat, seine Ausgaben an das Haus anzupassen.
    Renovierungen sollten in diesem Fall rein aus Kostengründen auch erstmal nicht notwendig sein.
    Wichtig ist, dass man möglichst schnell Kapital für Ungeplantes anspart. Das sollte mindestens eine höhere 4-stellige Summe sein.
    Man muss sich selber genau einschätzen können, wieviel man sich leisten kann. Zusätzlich zum Kredit kommen ja noch diverse Nebenkosten dazu.

  12. Avatar von ZehWeh
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Auch wenn der TE nicht mehr Daten zum Haus genannt hat, bei einem Preis von 250.000€ wird es sich bestimmt nicht um einen Neubau handeln und das heißt auch das viel mehr Kosten zur Instandhaltung anfallen. Dach, Rohre, Elektrik, Heizung, Fenster, Fassade etc. können bei einem alten Haus erneuerungsbedürftig sein und dann ist man ganz schnell bei einem mittleren 5stelligen Betrag an zusätzlichen Kosten.

    Das sollte man vor dem Kauf unbedingt prüfen.

  13. Avatar von Andreas-H
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    Standard AW: Haus-Kredit

    Zitat Zitat von EgonO
    Mut ist da fehl am Platz.

    Wichtig ist, dass man möglichst schnell Kapital für Ungeplantes anspart.
    Selbst wenn man nicht Plant ein Haus zu kaufen, sollte man das tun, deshalb ein wenig mein Hinweis auf den 'Mut' weil ja ganz offensichtlich im vorfeld nichts gespart wurde.
    (das nehme ich an, es kann aber auch sein das der TE noch Liquidität hat die aber für den Hauskauf nicht angreifen will)
    Um soetwas durchzuziehen muss mal wie hier auch schon erwähnt Reserven bilden. in Dem Fall dann während man das Haus abzahlt. Das ist ein 'Selbstdisziplin-Ding'

    Daher: Mut!

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    Standard AW: Haus-Kredit

    Zitat Zitat von Andreas-H
    Selbst wenn man nicht Plant ein Haus zu kaufen, sollte man das tun, deshalb ein wenig mein Hinweis auf den 'Mut' weil ja ganz offensichtlich im vorfeld nichts gespart wurde.
    (das nehme ich an, es kann aber auch sein das der TE noch Liquidität hat die aber für den Hauskauf nicht angreifen will)
    Um soetwas durchzuziehen muss mal wie hier auch schon erwähnt Reserven bilden. in Dem Fall dann während man das Haus abzahlt. Das ist ein 'Selbstdisziplin-Ding'

    Daher: Mut!
    Für mich klingt es auch so, dass kein EK vorhanden ist. Warum sollte man sonst mit 110% finanzieren wollen?
    Schlimm wird es, wenn man plötzlich das Haus verkaufen muss und auf einer Restschuld sitzenbleibt. Das ist sicherlich kein seltener Fall.

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