PKV 25% Preissteigerung in 2025 Huk - Coburg Beitrag Preisentwicklung private Kranken
Ist man 55 Jahre und älter ist man der PKV ziemlich „hilflos ausgeliefert“.
Habt ihr ähnliche Steigerungen, ist das „NORMAL“, also auch bei anderen PKV ???
Ich bin Single und habe den „billigsten Tarif mit 1000 Euro Selbstbehalt aber in 10 Jahren eine Vervierfachung :-(
pfl-v._____26_____26_____29_____33_____47_____62_____6 2_____65_____95_____95_____95
Rückerstattung gesucht bis 2019 ;-)_______503____540____573____480____498____498____ _x
Von 2015 bis heute in 10 Jahren ein vierfach höherer Betrag für die Krankenversicherung des Beitrags ( 108 auf 402 )
Noch mal 10 Jahre bis zur Rente noch mal eine Vervierfachung ( 1600 € ) ???
Und alles wäre ja noch viel mehr gestiegen, wenn ich Arztkosten gehabt hätte… Keine Rückstellungen.
Bei einem Anruf bei der Hotline Huk – Coburg auf die Frage von mir, warum solch enorme Kostenerhöhung,
obwohl ich der Huk – Coburg keine Kosten verursache, bekam ich zur Antwort:
„Ich solle froh sein, dass ich so viele „Altersrückstellung“ habe, sonst wären meine Beiträge noch viel höher!
??? Welche Steigerungen hab ihr den in eurer PKV ???
AW: PKV 25% Preissteigerung in 2025 Huk - Coburg Beitrag Preisentwicklung private Kra
Das ist doch der Punkt, im Durchschnitt eine so derbe Steigerung !
Und die Unsicherheit, was ist die nächten 10 Jahre !!!
Wenn man auf 60 zusteuert, kann man nicht einfach so mal wechseln... ALSO ausgeliefert, der zweistelligen Erhöhung so lange die HUK Lust hat :-(
Den Wechsel von E1000 zu E2500 , was bringt das, wenn ich so wie so nicht zum Arzt kann, bzw. gleich alles selber bezahlen muss...
AW: PKV 25% Preissteigerung in 2025 Huk - Coburg Beitrag Preisentwicklung private Kra
Ja, schon, ich hab noch das Glück, ich kann in den Standardtariv, lange genug dabei...
Aber ich finde es eben "derb" die Steigerungen...
Ich hab die letzten Tage beim "Nachlesen" immer auch wieder die Werbungen der PKV gesehen...
-> Weniger Steigerung wie die Gesetzlich :-))) Hoche Rückerstattung ohne in Leistungsnahme :-))) alles so "falsche Versprechen"
Und eben im Schnitt jedes Jahr über 10% Steigerung ab Mitte 55... halte ich für "Wucher" und ich habe keine Wahl :-(
Ich hoffe die Beiträge helfen anderen, die "falschen Versprechen" der ein oder anderen Versicherung zu durchschauen ;-)
AW: PKV 25% Preissteigerung in 2025 Huk - Coburg Beitrag Preisentwicklung private Kra
Leider wurden oder werden Sie nicht beraten andreeeeee,
Denn Sie haben das Recht nach 10 Beitragsjahren und Alter 55 innerhalb ohne Rückstellungsverlust, innerhalb des HUK kostenfrei zu wechseln!
Nun ist letztlich zu spät, um einen Wechsel in eine andere PKV oder GKV vorzunehmen, ohne große Verluste und hohe Beiträge! Ja, auch die GKV nimmt bei freiwillige Versicherte bis zu 1.200 € monatlich ab.
Hier haben wir aber ein Problem, denn ohne einen richtigen Makler, wird hier eher alles in die Hose gehen!
Auch haben Gerichtsurteile eher zu einer Kostenexplosion geführt.
Aber ich frage mich auch:"Wie Sie denn zur HUK als PKV-Kunde gelandet sind? Bei der Kleinheit an Vollkunden ist doch klar das jeder Tarif preislich letztlich in die Luft fliegen muss.
"Das ist doch der Punkt, im Durchschnitt eine so derbe Steigerung!
Und die Unsicherheit, was ist die nächsten 10 Jahre!
Wenn man auf 60 zusteuert, kann man nicht einfach so mal wechseln... ALSO ausgeliefert, der zweistelligen Erhöhung so lange die HUK Lust hat :-(
Den Wechsel von E 1000 zu E 2500 , was bringt das, wenn ich sowieso nicht zum Arzt kann, bzw. gleich alles selber bezahlen muss..."
Zwar steht ihnen nach § 204 VVG ein kostenfreien Tarifwechsel zu, allerdings nur bei dem Abschlussvermittler oder beim aktuellen Vertragsbestandsbetreuer zu.
Ist der Vertrag im Internet abgeschlossen bricht jetzt, das System zusammen, weil ein Computer keine Gespräch führen kann. Dann hilft nur die Suche nach einem echten freien Makler, der die Tarife der HUK aufrufen kann. Aber da dieser nicht von der HUK durch Bestandsprovisionen bezahlt wird, besteht keine kostenfreie Beratung nach § 204 VVG, sondern nach dem Ersparten monatlichen Beitrag mit dem Faktor ca. 8, aber dies wäre auch die Teilbezahlung durch die Übertragung des Versicherungsbestandes an den beratenen Makler möglich, weil hier ein Verhandlungsbasis bestehen kann.
Allein die Herausnahme der globalen Versicherbarkeit, also die Beschränkung auf Europa, oder Zusatzbausteine wie Chefarzt, Einbettzimmer, max. Gaö auf 3,6-fache könnten die Beitragskosten erheblich senken!
Aus dem Versicherungsbestand kann auch so manche Versicherung durch Umstellung oder Abänderung so mancher € gespart werden. Abänderung der Unfall durch Versicherer wechsel, u.s.w.
Ihr Vertrag muss irgendein Betreuer bei der HUK zugeordnet sein, diesen müssen Sie aufsuchen und ihr Tarif notfalls in den Basistarif umstellen lassen. Wenn aber im Internet abgeschlossen wurde, steht ihnen nichts anderes zur Verfügung, als einen Makler zu suchen, der eine Tarifumstellung, gegen Entgelt dies macht.
Denn ich gehe davon aus, dass ihr Tarif keine 1.000 Kunden mehr hat.
AW: PKV 25% Preissteigerung in 2025 Huk - Coburg Beitrag Preisentwicklung private Kra
Wechseln wollte die HUK schon öfters mit „Lockangeboten“ aber immer mit drin, Wechsel
zu Standardtarif ist dann nicht mehr möglich ;-)
********** Huk Coburg 2025 Basistarif / Standardtarif ********************
Standardtarif ist noch der einzige, bei der die HUK ausgebremst wird, laut Gesetz, bei der Abzocke ;-)
Also immer Aufpassen ob ihr das Recht verliert !
Ergänzung zu meinem Eintrag bei Übergang der PKV in „gesetzliche Leistungen“ ( wie GKV )
Stand 2025 für mich als Single ohne Schadensfall weit über 10 Jahre von HUK COBURG
Basistarif:
Gesetzliche (GKV) maximal möglich (2025) 942,- für mich aktuell laut Huk Coburg 863,-
Standardtarif:
Möglicher Höchstbetrag 804,- für mich aktuell laut Huk Coburg 576,-
( Bei Partnerbeziehung ist der Beitrag auf max. 150% des Höchstbetrag begrenzt )
Also, wenn man in der PKV im Alter zurück auf die „Minimalleistungen“ geht,
zahlt ihr den Höchstbetrag, der die GKV kosten würde !
In der GKV ist im Verhältnis der Beitrag natürlich sehr viel weniger, da man
ja nicht mehr den „Spitzenverdienst“ hat sondern eben die Rente.
Wie ich schon schrieb, bei meiner Mutter, mit ca. 1600,- Einkünfte sind es 78,- im Monat (2023).
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen euch die richtige Entscheidung zu treffen.