Gestoßen bin ich auf das interessante Feld über den Investitionsabzugsbetrag (war ja klar...).
Damit kann man ja Steuermittel zurückgewinnen und für eine betriebliche Anschaffung nutzen.
Es gibt ja viele Anbieter, die damit mittlerweile hausieren gehen:
Aus dem Brutto die Anlage anzahlen, über die Einspeisungen abbezahlen, dann hast Du im Alter ein regelmäßiges passives Einkommen usw. usf.
Und für diese Möglichkeit interessiere ich mich.
Eine PV-Anlage, die ich über den IAB als Eigenkapitalanteil aus Steuermitteln anzahle, und dann über die Einnahmen tilge. Ich würde jetzt mal eine Anlage zwischen 90.000 und 110.000 Euro anpeilen, kann den IAB nur in zwei Jahren ansetzen und bin jetzt auch nicht der Megaverdiener, außerdem will ich das Risiko erst einmal begrenzen. Auf dem Tisch liegt das Angebot einer Anlage über 68 kWp für 88.000 Euro.
Ich habe mich eingelesen, kenne mich aber nach wie vor noch nicht extrem gut (zumindest nach meinem Gefühl) aus und würde mich gerne absichern.
Habt ihr noch Hinweise und Tipps, was es zu beachten gilt?
Parameter für die Kalkulation, damit ich da wirklich alle rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen berücksichtige? Was sich rechtlich und steuerlich ändert in den nächsten Jahren, voraussichtlich? Wie steht es mit Veräußerung, Wertverlust und Entsorgung?
Brauche ich für den IAB schon ein angemeldetes Gewerbe? Mir wurde gesagt, das kann man auch nach dem Kauf machen.
Solche Punkte...
Ich spreche mit den Anbietern darüber, aber richtig objektiv sind die ja nicht, und so brutal viel Informationen findet man im Netz dazu nicht.
Mit ein paar Links oder Stichwörtern wäre mir schon geholfen...
Mir wurde von den Maklern gesagt, die Gewerbe-Anmeldung (Einzelunternehmen) kann auch noch nach Kauf der Anlage gemacht werden.
Und die kennen sich ja aus, sollte man meinen.
Ich erinnere immer wieder gerne an einen Teppichhändler.
Wir wollten einen Teppich für unser Dachgeschoss. Rund 11 Meter lang und 5 Meter breit. Der Verkäufer hat gesagt, dass die Lieferanten bislang jeden Teppich an den richtigen Fleck gebracht haben.
Als die beiden Auslieferer das Ziel des Teppichs erfahren haben, haben sie erstmal gesagt, dass sie das nicht machen würden und der Teppichverkäufer eben ein Dummschwätzer sei und nur verkaufen wolle.
Schlussendlich haben wir den Lieferanten was unterschrieben, dass sie für keinen Schaden aufkommen und mussten mit anpacken.
Ich hatte auch PV Verkäufer da. Da wird viel Stuß erzählt und vieles sehr sehr schön gerechnet.
Wenn du dann aber nachhakst, wissen die teilweise gar nicht, wie sich die Zahlen im eigenen Angebot zusammensetzen oder errechnet werden.
Das würde sich in erster Linie über die Anzahlung aus dem Brutto, sprich über die Steuerersparung rechnen.
Aber die Makler wollen verkaufen, klar, und da tummeln sich garantiert die üblichen "windigen Geschäftemacher".
Die werden Ihre Margen schon gut berechnet haben und sich ein Konzept zurechtgelegt haben, wie sie das an den Mann oder die Frau bringen.
Es ist einfach so verlockend, etwas aus Steuern zu finanzieren.
Und die EEG-Umlage wird kleiner, schon klar.
IAB kann man aber auch nutzen für andere bewegliche materielle Wirtschaftsgüter.
E-Bike-Fuhrparks zum Beispiel.
Ich bin immer noch unschlüssig, ob ich auf den Zug noch aufspringen soll.
Hat das hier jemand gemacht und Erfahrungen damit?
Auch mit IAB allgemein?
Das würde sich in erster Linie über die Anzahlung aus dem Brutto, sprich über die Steuerersparung rechnen.
Das sind Dummschwätzer.
Ein IAB spart in Summe keine Steuern. Er macht nix anderes, als die Steuerschuld nach hinten zu verschieben. Du hast mit dem IAB jetzt höhere Ausgaben, dafür ist dann meines Wissens die Abschreibung niedriger und damit das Einkommen in Folgejahren höher.
Das einzige, was du damit jetzt reduzieren kannst, sind ggf. die Finanzierungskosten.
Wo sich ein IAB ggf. sinnvoll einsetzen lässt, ist zur Glättung des Steuersatzes, da die Steuerbelastung nicht linear zum Einkommen ist.
Wenn ein (Einzel)Unternehmen in einem Jahr besonders hohe Gewinne hat und abzusehen ist, dass es im Folgejahr nicht so viel verdienen wird, macht es Sinn in das erste Jahr soviel wie möglich Kosten noch reinzubringen. Da kann unter anderem auch ein IAB sinnvoll sein. Such mal im Netz nach Grenzsteuersatz.
Bei dir klingt es aber so, als wenn du angestellt bist und damit vermutlich ein ziemlich gleichbleibendes Einkommen hast. Wenn du jetzt hohe Ausgaben über den IAB geltend machst und dafür dann in den Folgejahren die Einnahmen aus der PV Anlage versteuern musst und dafür weniger Abschreibung hast, dann erhöhst du vermutlich sogar in Summe deine Steuerschuld, da dein Grenzsteuersatz höher ist, als ohne den IAB. Das ist also kontraproduktiv.
@brainy
Balkonkraftwerke rechnen sich recht schnell.
Größere Anlagen rechnen sich häufig nur, wenn man eine Preissteigerung beim Strom mit einberechnet oder halt in Eigenleistung erstellt. In den Angeboten, die ich bekommen habe, wurde in der Regel mit 3,5-4% Strompreis-Erhöhung pro Jahr gerechnet. Über 20 Jahre entstehen dann relativ hohe Strompreise, die zumindest auf dem Papier eine ordentliche Rendite versprechen. Ob das dann tatsächlich kommt, wird man sehen.
Ich habe z.B. ein PV-Angebot gehabt, da hätte der Speicher sich 250 Mal im Jahr vollständig laden müssen, damit sich der Speicher rechnet,
In den Sommermonaten bekommst du aber den Speicher nicht vollständig leer und in den 3 Wintermonaten bekomme ich ihn gar nicht voll. Da fragt man sich, wie die 250 Ladungen zusammen kommen können. Dazu dann noch die Lade und Entladeverluste.
Ich habe jetzt erstmal eine Anlage ohne Speicher bestellt und rüste den dann ggf. in ein paar Jahren nach, wenn abzusehen ist, wie sich die Strompreise entwickeln oder die Speicherpreise weiter gefallen sind. Die Stromerzeugungskosten sind aber so hoch, dass rein über die Vergütung nix hängen bleibt. Nur durch den Eigenverbrauch rechnet sich das. Über Wärmepumpe und Hybridfahrzeugkommt da bei und aber einiges zusammen und über den Zeitraum von 20 Jahren ist ja abzusehen, dass der Strombedarf ja auch weiter steigen wird, da z.B. der Zweitwagen auch irgendwann elektrisch werden muss.
Je nachdem wie das Balkonkraftwerk ausgenutzt wird. Wenn man es nicht optimal ausrichtet kann es auch sehr lange dauern bis es sich rentiert. Ich nutze das Balkonkraftwerk zur Bestätigung meiner Berechnungen fürs Hauptdach da die Ausrichtung die selbe ist. Bisher konnte ich 97% der Jahreserzeugung auf die eine oder andere Art verwerten, ganz ohne Speicher. Die letzte kWh habe ich Anfang Oktober ins Netz gespeist.... Seit dem wird der Strom zu 100% Eigenverbraucht.
Für die Rentabilität ist der zu zahlende Strompreis bei Fremdbezug ausschlaggebend. Da mein Strompreis gering ist << 30cent/kWh dauert es deutlich länger bis sich das Balkonkraftwerk rechnet.
Bei meinen Berechnungen kann ich den Strompreiszuwachs über die Jahre, als auch die Einsparung durch effizientere Geräte simulieren für mich war die Berechnung bis 2100 relevant. Ich kann auch den "Einzug" und den "Auszug" der Kinder gut mit in die Berechnungen mit einfließen lassen. Sowie den Verbrauch einer potentiellen Wärmepumpe anhand des aktuellen Wärmebedarfs an Warmwasser und Heizung. Sowie den Verbrauch eine potentiellen E-Fahrzeuges...
Ich habe sogar Lastprofile für jeden Monat man kann so recht genau sehen wie die Erzeugung sich übers Jahr verändert und wann sie einsetzt und wann wir Strom benötigen, also das was wir puffern müssten hätten wir nennenswerte Überschüsse....
Ich kann auch das Dach variabel belegen und dann die Erzeugung über den Tag variieren. (Ost/West Ausrichtung) ich könnte also Bedarfsgerecht mein Dach mit einer großen Anlage belegen, dass ich morgens schon ausreichend Strom bei Sonnenaufgang erzeugen könnte und gegen Abend noch lange Strom erzeugen könnte.
Alle bisherigen Anbieter "wollten" erst nach Auftragserteilung das "Ergebnis" Ertragsberechnung nennen.... Die Preise waren dann auch jenseits von gut und böse dass sich die Anlage auch ohne Speicher nicht in 20 Jahren gerechnet hätte... Faustformal damals mit Einspeisevergütung Anlagenpreis darf maximal 15 Jahre Ertrag aus Einspeisung der Anlage sein.... Es waren aber gerne 25 Jahre und mit Speicher 28 Jahre....
Achso der Wechsel der Wechselrichter und Speicher war auch nicht in der Berechnung der Anbieter mit drin.... für die Wirtschaftlichkeit.
Ein IAB spart in Summe keine Steuern. Er macht nix anderes, als die Steuerschuld nach hinten zu verschieben. Du hast mit dem IAB jetzt höhere Ausgaben, dafür ist dann meines Wissens die Abschreibung niedriger und damit das Einkommen in Folgejahren höher.
Das einzige, was du damit jetzt reduzieren kannst, sind ggf. die Finanzierungskosten.
Ich bin mir nicht sicher.
Der Gedanke ist ja auch, die PV-Anlage über eine längere Laufzeit abzubezahlen, die Darlehenszinsen wären ja noch anrechenbar und absetzbar.
Und nach dem Rentenbezug hat man dann einen niedrigeren Steuersatz, dann wäre es ja so, dass man da für einen günstig nach hinten verschieben kann.
Oder sehe ich das falsch?
Was mir Gedanken macht, sind eher die Punkte Abbau, Entsorgung, Ende Pachtvertrag, Haftung, Entwicklung Strompreise etc.
Und wie eine gute Veräußerungsstrategie wäre, wenn man die halt doch wieder loswerden will...
Ich bin mir nicht sicher.
Der Gedanke ist ja auch, die PV-Anlage über eine längere Laufzeit abzubezahlen, die Darlehenszinsen wären ja noch anrechenbar und absetzbar.
Und nach dem Rentenbezug hat man dann einen niedrigeren Steuersatz, dann wäre es ja so, dass man da für einen günstig nach hinten verschieben kann.
Oder sehe ich das falsch?
Was mir Gedanken macht, sind eher die Punkte Abbau, Entsorgung, Ende Pachtvertrag, Haftung, Entwicklung Strompreise etc.
Und wie eine gute Veräußerungsstrategie wäre, wenn man die halt doch wieder loswerden will...
Dann poste doch mal deine groben Plan. Keiner weiß wie alt du bist, wann du in Rente gehst, wie lange du finanzieren willst, welchen Grenzsteuersatz du jetzt hast, wie hoch deine Pacht wäre, welchen Darlehenszinssatz du erwartest, welche Einspeisevergütung du erwartest usw. Ich glaube momentan ist das nix anderes als ne wilde Idee.
Zitat von Warren101
Und wie eine gute Veräußerungsstrategie wäre, wenn man die halt doch wieder loswerden will...
Ich bin jetzt 41 Jahre alt, verdiene etwa 100.000 Euro im Jahr, noch Steuerklasse I. Letzteres kann sich ändern. Ersteres ggf. auch, vielleicht zieht es mich mal wieder in den ÖD zurück.
Steuerklasse ist aber für die Laufzeit nicht mehr so relevant, wie ich das sehe.
Ich peile eine Anlage in der Größenordnung von 100.000 Euro an.
Das Konstrukt, das angeboten wird, ist ja folgendes:
3 Jahre lang kann man Rückstellungen für den IAB bilden.
Und so im Vorfeld über 3 Jahre 50% der Anschaffungskosten von der Steuer wieder bekommen.
Über 3 Jahre also die 50.000 Euro so aufteilen, dass man möglichst im Spitzensteuersatz bleibt und in den einzelnen Jahren 42% zurückbekommt.
Im Anschaffungsjahr kann man dann noch einmal 20% der Kosten absetzen.
Den Restbetrag würde man dann über 20 Jahre mit 5% im Jahr abschreiben.
Das erste Angebot, das ich auf den Tisch bekommen habe, ist nun das obige:
68 kWp für 88.000 Euro.
Bei Base Case: Einspeisevergütung 0,088 Euro/KWh - Einnahmen vor Kosten und Steuern 5.300 Euro p.a. - Kosten ca. 1.350 Euro
Bei Mid Case: Einspeisevergütung 0,12 Euro/KWh - Einnahmen vor Kosten und Steuern 7.200 Euro p.a. - Kosten ca. 1.400 Euro
Bei Best Case: Einspeisevergütung 0,15 Euro/KWh - Einnahmen vor Kosten und Steuern 9.000 Euro p.a. - Kosten ca. 1.500 Euro
Netzanschluss: Oktober 2021
Kann sein, dass das nicht die beste ist.
Man sollte ja grundsätzlich nicht das erste Angebot nehmen.
Mir geht es um die Rentabilität des gesamten Konstrukts, bzw. ab wann das rentabel wird.
Da werden sich auch einige unseriöse Gestalten tummeln.
Honorar für die Vermittlung sind 2,75%.
Das käme noch drauf, wäre Teil der absetzbaren Anschaffungskosten.
Idee, wie geschrieben:
Aus Steuermitteln (IAB) vorfinanzieren, bis die Restsumme für den Kaufpreis so hoch ist, dass man sie über ein laufendes Darlehen auf 20, 25 Jahre abbezahlen kann.
Die Finanzierungsangebote:
Zins von 4,35% ist bisher das beste.
Ich nehme jetzt mal die Zahlen vom konkreten Beispiel:
Ich könnte über den IAB und die Sonderabschreibung im Anschaffungsjahr wohl ca. 30.000 Euro vorfinanzieren.
Bliebe eine Restsumme von ca. 62.500 Euro.
Ich nehme für die Einnahmenseite einmal die 5.000 Euro des Mid Case Szenarios her (wird im Laufe schlechter, siehe unten).
Das wäre nach Versicherung und Verwaltung etc.
Die Einnahmen nehmen mit der Zeit durch Effizienzeinbußen ab, aber nur langsam.
Ist das denn realistisch, über einen Zeitraum von 20, 25 Jahren damit zu rechnen?
Das weiß ich bspw. nicht. Ich recherchiere noch, wenn jemand Material oder einen Link hat, gerne her damit.
Will ich die Anlage in 20 Jahren abbezahlen, würde ich die jährliche Tilgung auf 3,10%, in 25 Jahren auf 2,23% festsetzen müssen.
Nehmen wir mal die 25 Jahre an, dann habe ich die zum Rentenbeginn abbezahlt.
Im Rentenbezug ist der Steuersatz auch niedriger.
Dann hätte ich eine zusätzliche Einnahmequelle.
Falls ich mir nicht große Nachteile über Reparaturen, Entsorgung etc. oder bei einer späteren Veräußerung einhandele, das recherchiere ich derzeit noch.
Hinweise sind gerne willkommen.
Tenor war bisher, dass die Anlagen in der Effizienz abnehmen.
Aber auch ältere Anlagen verlieren nicht rapide an Wert.
Demnach könnte ich also jährlich nicht nur die Kosten für Verwaltung und Versicherung und drgl., die ich in dieser Rechnung schon außen vor gelassen habe, sondern auch die Zinsen für das Darlehen absetzen. Im ersten Jahr wären das etwa 2.700 Euro. Hinzu kommen die AfA auf den Restbetrag, 5%, das wären 1.400 Euro. Basis für die Steuer wären also nur etwa 900 Euro, was ca. 400 Euro Steuer beim Spitzensteuersatz ergibt. Real zu zahlen wären nur die Zinsen und Steuer, demnach ergibt sich ein nachsteuerlicher Gewinn von etwa 1.900 Euro, gegenüber einer jährlichen Annuitätenrate von 4.100 Euro, und ein Überschuss von etwa 500 Euro. Im ersten Jahr.
Das wird schlechter über die Jahre.
Die Einnahmen sinken leicht.
Von 5.528 Euro im Jahr 2025 auf 4.750 Euro in 2049 wird angenommen (mid case).
Deswegen habe ich hier schon mit 5.000 gemittelt.
Und die Zinsen werden durch das Annuitätsdarlehen und Abbezahlen weniger.
Was gut ist, aber halt weniger zum Absetzen, mehr zum Versteuern.
Nach 20 Jahren kommt dann nochmal der Hammer:
Die Anlage ist abgeschrieben, die AfA fallen weg.
Nach 16 Jahren rutsche ich - wenn man die jährliche Darlehensraten betrachtet - schon in einen negativen Saldo.
Es kann weniger an Zinsen absetzt werden, ich muss mehr versteuern.
Und da die Einnahmen hier vereinfachend gemittelt wurden, womöglich schon eher.
Nach Ende der AfA-Abschreibung gibt es hier noch einen Satz nach unten.
Der jährliche Saldo beträgt unter heutigen Annahmen -1.000 Euro und schließlich -2.000 Euro.
Aber das nur für die letzten 5 Jahre.
Danach habe ich ähnlich einer Ìmmobilie einen zusätzlichen Baustein der Altersvorsorge.
Wenn es dann noch Gewinn abwirft und kein Sondermüll ist!
Aber der finanzielle Gesamtaufwand über die gesamte Zeit läge bei etwa 2.000 Euro.
Und die Überschüsse wären in den frühen Jahren, was mir noch die Möglichkeit der sinnvollen Geldanlage gibt.
Das Ganze kann sich mit niedrigerem Steuersatz eher ein wenig verschlechtern.
Oder bei kürzerer Laufzeit des Darlehens, hier würde man in 20 Jahren etwa 10.000 Euro aufwenden müssen, um die Anlage abzubezahlen.
So, das war meine Kalkulation.
Sehe ich etwas nicht?
Gibt es klare Alarmzeichen, was das Thema PV-Anlage an sich, EEG-Vergütung, Einspeisung etc. angeht, die ich noch nicht kenne?
Bin da für jeden Hinweis dankbar.