Leerstehende Immobilie versuchen zu kaufen. Erstkontakt mit Eigentümer / Finanzierung

Die frage wäre wie wird der Kredit bezahlt? Wie soll ins Grundbuch eingetragen werden. Macht euch darüber Gedanken. Denn so wie es im Grundbuch steht gehört auch jemanden das Haus wenn 50:50 dann wäre ja auch 50:50 fair beim Kredit. Bei 30:70 wäre auch 30:70 fair. Ihr seit nicht verheiratet. und wenn eine Hochzeit angedacht ist überlegt es euch auch da die Verteilung.... Bei einer Scheidung zählt dann nur was im Grundbuch steht oder was vor der Ehe an Besitz mit in die Ehe gebracht wurde...

Wie kann einen unbewohnte Immobilie als Altersabsicherung dienen?
Wie viel muss gemacht werden, wenn es 20 Jahre nicht bewohnt wurde?
Irgendwie unplausibel...

Habt ihr euch denn schonmal Preisvorstellungen gemacht?

Tja, wie sollte die Kontaktaufnahme stattfinden.
Ich würde denke ich erstmal anrufen und einen Termin mit ihr ausmachen und dann im 6-Augen-Gespräch euren Wunsch an die Frau bringen.
Wenn sie immer noch gegen einen Verkauf ist, dann sei es drum, wenn sie verkaufsbereit ist, kann man sich ihren Wunschpreis anhören und dann könnt ihr schauen (ggf. mit einem Gutachter), ob der Preis angepasst werden kann.

Also Schritt für Schritt, die Finanzierung wird mit jetzigen Wissen über euch und die Immobilie nicht scheitern.

Ich stelle mir eher die Frage warum die Dame verkaufen sollte obwohl sie es ja offensichtlich nicht möchte? Sie setzt ja auf Betongold und die Immobilienpreise steigen ja kontinuierlich.

Um jemandem den Verkauf schmackhaft zu machen, der eigentlich nicht bereit ist zu verkaufen, müsste man ein sehr attraktives Angebot machen, also deutlich über dem Marktwert. Würde sie den Marktwert haben wollen könnte sie das Haus ja jederzeit zum Verkauf anbieten. Und da ist dann die Frage wie viel ihr bereit seid zu bieten ohne überhaupt den exakten Zustand des Hauses zu kennen (Sanierungsbedarf).

Spart euch besser das Geld, die Wahrscheinlichkeit mit sowas auf die Schnauze zu fallen ist sehr hoch, wenn die Dame ohnehin nicht sofort ablehnt.

Die frage wäre wie wird der Kredit bezahlt? Wie soll ins Grundbuch eingetragen werden. Macht euch darüber Gedanken. Denn so wie es im Grundbuch steht gehört auch jemanden das Haus wenn 50:50 dann wäre ja auch 50:50 fair beim Kredit. Bei 30:70 wäre auch 30:70 fair. Ihr seit nicht verheiratet. und wenn eine Hochzeit angedacht ist überlegt es euch auch da die Verteilung.... Bei einer Scheidung zählt dann nur was im Grundbuch steht oder was vor der Ehe an Besitz mit in die Ehe gebracht wurde...

Eine Hochzeit kommt für mich nicht in Frage, die Gründe spielen ja erst mal keine Rolle. Meine Freundin ist aber auch komplett Fein damit. Sind mittlerweile seit 15 Jahren ein Paar.
Finanzierung sowie Grundbucheintrag soll stand jetzt 50:50 sein. Es kann sein das sich da noch was ändert, da ich dann durch die Mieteinnahmen des jetztigen Hauses besser da stehe als meine Partnerin.

Wie kann einen unbewohnte Immobilie als Altersabsicherung dienen?
Wie viel muss gemacht werden, wenn es 20 Jahre nicht bewohnt wurde?
Irgendwie unplausibel...

Habt ihr euch denn schonmal Preisvorstellungen gemacht?

Tja, wie sollte die Kontaktaufnahme stattfinden.
Ich würde denke ich erstmal anrufen und einen Termin mit ihr ausmachen und dann im 6-Augen-Gespräch euren Wunsch an die Frau bringen.
Wenn sie immer noch gegen einen Verkauf ist, dann sei es drum, wenn sie verkaufsbereit ist, kann man sich ihren Wunschpreis anhören und dann könnt ihr schauen (ggf. mit einem Gutachter), ob der Preis angepasst werden kann.

Also Schritt für Schritt, die Finanzierung wird mit jetzigen Wissen über euch und die Immobilie nicht scheitern.

Die genauen Hintergrünge kennt keiner hier im Ort. Es wurde über die Jahre wohl immer mal wieder was dran gemacht. Das letzte mal wurde, laut Aussage des Nachbarn, vor 4 Jahren Material in die Garage geliefert. Das war es dann aber auch wieder.

Bin gelernter Zimmermann und habe knapp 20 Jahre auf dem Bau verbracht, bevor es mich ins Kaufmännische verschlagen hat.
Vor einer Sarnierung habe ich keine Angst. Dies würde zu 80% in Eigenleistung gemacht. Der äußerliche Zustand des Hauses sieht bei Oberflächliger Betrachtung gar nicht mal so schlecht aus.
Wie das Haus nun von Innen aussieht, kann ich leider nicht beurteilen. Möchte auch ungern einfach auf das Grundstück laufen und durch die Fenster schauen.

Ohne einen Baugutachtet und einem Verkehrswertgutachten, würde ich das Objekt sowieso nicht kaufen.

Ich stelle mir eher die Frage warum die Dame verkaufen sollte obwohl sie es ja offensichtlich nicht möchte? Sie setzt ja auf Betongold und die Immobilienpreise steigen ja kontinuierlich.

Um jemandem den Verkauf schmackhaft zu machen, der eigentlich nicht bereit ist zu verkaufen, müsste man ein sehr attraktives Angebot machen, also deutlich über dem Marktwert. Würde sie den Marktwert haben wollen könnte sie das Haus ja jederzeit zum Verkauf anbieten. Und da ist dann die Frage wie viel ihr bereit seid zu bieten ohne überhaupt den exakten Zustand des Hauses zu kennen (Sanierungsbedarf).

Spart euch besser das Geld, die Wahrscheinlichkeit mit sowas auf die Schnauze zu fallen ist sehr hoch, wenn die Dame ohnehin nicht sofort ablehnt.

Kann die Argementation nachvollziehen.
Ausschlaggebend zur Überlegung waren die Aussagen das Sie das Haus vor 10-15 Jahren noch nicht verkaufen wollte da Sie es als Altersvorzoge versteht. Was Sie da genau drunter versteht gilt herrauszufinden.

Wie weiter oben schon geschrieben, würde ein Kauf dieser Immobilie nicht ohne Gutachten und einem Verkehrswertgutachten vollzogen werden. Wenn die gute Dame dann horrende Vorstellungen über den Preis hat, wäre die ganze Sache sowieso hinfällig.

Ja es sind noch viele Sachen zu klären. In erster Linie geht es ja drum wie ich mit der Dame am besten umghen soll.