Zitat von
bruno68
@Bankkaufmann,
diese Frage stellt sich doch gar nicht.
Rheingeist beschreibt überhaupt nicht, wie es weitergeht! Wenn man ein Schreiben erhält, aber er schreibt ja nur . Inhaltlich sagt das überhaupt nichts aus!
Dass er eine Anschlussfinanzierung erhält, nun und weiter? Zu welchen Bedingungen, Fehlanzeige. Es ist doch so, es wirkt wie auf ein Bahnhof: "Die Reise ins irgendwo?"; alle 5 min fahrt zwar ein Zug, aber wohin?
Die besteht hier, dass Rheingeist glaubt, dass die Bank ihn weiterhin als Schuldner haben will oder haben kann.
Er schreibt das er vor 10 Jahren, Zinsen mit 2,5 % p.a finanziert, sieht man den Pfandbrief der dann mit 1,5 % p. a. verzinst wird, demnach dürfte der Wert des Pfandbriefes heute eher bei 60 bis 70 % liegen.
Demnach würde die Bank, bei ein Darlehn von 200.000 € einen Verlust von 80.000 bis 60.000 € im 04.2025 die Bank belastet! Hat man dann noch tausende weitere Kunden davon und die Bank ist dann ein Sanierungsfall oder gar Bankrott.
Daher ist die Frage: "Was schreibt die Bank wirklich, in dem Brief?"
Denn eins ist wohl wirklich klar: "Auf diesen Pfandschein, wird kein Darlehn mehr geben, weil dieser nicht mehr voll werthaltig ist!"
Damit auch eine Prolongation ausgeschlossen, mangels Sicherheit durch den Pfandschein. Denn wäre die Verlängerung des Darlehns kein Problem, so wäre es gar nicht nötig so früh ein Schreiben zu erhalten, 10 Monate vor Ablauf, 4 Monate vor den gesetzlichen Bedingungen.
Das sind für mich eher die Alarmzeichen, die eher für einen Rauswurf als eine Verlängerung stehen oder eine Zinsexplosion von mehr als 100 % +. in Richtung 6,00 % + p.a hinweisen.
bruno68