Der Unterhalt fällt aber weg, siehe Eingangspost.... Somit nichts dauerhafte Absicherung des TE....
Hier wird über kurz oder lang Arbeiten erwartet auch wenn sie 20 Jahre lang nun Rentenpunkte hat wird das zur Rente ein Debakel sondergleichen. Solle sie einen Ex-Mann haben der immer seine 2 Punkte bekommen hat, dann hat sie jetzt 20 Punkte bekommen... Sie möchte sich verkleinern weil sie das Haus mit den Kosten auch wenn es lastenfrei ist nicht halten kann..... Das Einkommen aus irgendwann wegfallenden Unterhalt für sich und die Kinder, welche dann spätestens wenn sie Berufstätig werden auch bevor sie volljährig werden dann dieses Einkommen der Kinder bis auf im Moment ~150€ auf den Unterhalt der Kinder angerechnet werden kann... und das Jüngste der Kinder ist schon 12 Jahre..... unter umständen fällt das älteste Kind schon unter dieses kleine Problem.... Dann würde der Unterhalt auch zum großen Teil wegfallen und was passiert dann wenn ihr Unterhalt entfällt? der der Kinder erst auf 150€ Selbstbehalt aus dem Ausbildungsgehalt fällt ich vermute ganz stark, dass selbst im ersten Lehrjahr das Gehalt der Kinder über dem des Unterhaltes + dem Selbstbehalt liegen wird....
Natürlich kann man das groß erstreiten, da verdienen die Anwälte wieder Fürstlich egal wie es ausgeht
Nur mal angenommen die TE hat mit 20 das erste Kind bekommen das erste Kind ist jetzt 19 Jahre alt (Vermutung da sie aus dem Beruf 20 Jahre raus ist). dann wäre sie 40 Jahre Alt sie könnte also nach heutigen Stand noch länger arbeiten als sie Zuhause war..... und alles was sie hindert zu arbeiten ist laut ihrer Aussage der Hund.... Die Kinder müssen mit mind. 12 nicht mehr 24/7/365 beaufsichtigt und betreut werden..... Sollte man dann davon ausgehen, dass der EX-Mann dann die restlichen 27 Jahre seine Ex-Frau mit finanziert? Ich sage Nein, sie kann noch deutlich länger arbeiten als sie nicht gearbeitet hat. In diesem Szenario wird sie wahrscheinlich eh nicht 27 Jahre arbeiten sondern eher 30 Jahre.... Nur mal so neben bei bemerkt für Mord gibt es 25 Jahre.... Man kann sich viel herbei denken ohne die gesamten Fakten zu kennen.
Er hat dafür bereits das Haus gelassen und auch die hälfte seiner Rente, der braucht ja auch noch etwas zum leben..... auch wenn er gut verdient hat hat die Ex-Frau 20 Jahre mit den Kindern mit und das Haus finanziert, das war der Deal. Bei der Trennung hat die Frau das Haus bekommen, die hälfte der Rente und noch endlichen Unterhalt... wie gesagt Anwälte gewinnen immer... besonders bei Scheidungen. Da ist es eigentlich egal wem was zusteht. Das ist ein knall hartes Geschäft bei denen nur der Staat und die Anwälte gewinnen. Das muss man sich erst einmal bewusst werden.
und was sich die TE bewusst werden muss, dass sie das Haus mit der "Rente" nicht halten werden können wird.... Aber auch da wird sich Anwälte, der Staat und die Notare wieder finanziell freuen, wenn dann das Haus in ein paar Jahren unter den Hammer kommen wird.
Sie hat jetzt noch die Möglichkeit in eine Mietwohnung zu ziehen, sie hat aber schon gemerkt dass Vermieter Haustiere nicht so sehr mögen und auch wenn man kein geregeltes Einkommen aus Eigenleistung hat. Wenn man aber Mieteinnahmen aus dem Haus hätte könnte man ggf. doch noch zum Zug kommen, das heißt aber sie müsste erst einmal aus dem Haus in eine Wohnung die günstig ist und ggf. nicht den Ansprüchen die man so hat wenn man ein Haus hatte genügen. Dann kann man zwar mit einem großen Klumpenrisiko selbst Vermieter werden und somit seine Miete in der kleinen Wohnung finanzieren. Das Haus ist lastenfrei somit müsste man nur Instandhaltung etc. noch abziehen. Das könnte dann reichen mit dem oben genannten Puffer jetzt wieder eine Vollzeitstelle zu bekommen. Dann hätte man wieder bessere Karten bei anderen Vermietern eine bessere Wohnung zu bekommen die dann mehr den Ansprüchen genügt..... Vielleicht sind bis dahin eines oder gar zwei der Kinder schon ausgezogen, dass auch etwas kleineres genügt....
Dann müsste man weder die Anwälte nutzen noch irgendwelche Banken die einem einen Kredit geben müssen und so nicht geben, man spart sich natürlich auch viel Stress ein.... und spart eine Menge Geld die man sonst bei den Anwälten/Gerichten gelassen hätte. Man muss nur selber entscheiden möchte ich meinen EX noch weiter bluten lassen? Gezahlt hat er mit der Rente und dem Haus schon fürstlich... oder spare ich mir das und stehe nach 20 Jahre wieder selber auf den Beinen und liege niemanden mehr auf der Tasche.... Das einzige was man sich da fragen müsste warum kann der Hund nicht alleine sein? Die Kinder sind in der Regel auch nicht immer Weg und auch alt genug sich auch um den Hund zu kümmern.... Es wäre ein Neustart in ein neuen Lebensabschnitt ganz ohne das was Anwälte gerne hätten...
Ich sehe es so.