Die Belastung ist im Verhältnis zum verbleibenden Einkommen natürlich schon recht hoch. Geht schon, bedeutet halt für die Rückzahlungsdauer wenig Spielraum für dich. Kann die Partnerin unvorhergesehene Mehrausgaben (Waschmaschine kaputt, Auto etc.) in der Zeit abfangen?
7 Jahre sind halt eine sehr lange Zeit. Was ist mit Familienplanung, Hauskauf etc. bei euch?
Die Frage "ob" Du helfen sollst, ist ja nicht Gegenstand deiner Anfrage. Ich würde mir das aber sehr gründlich überlegen. Stehen nicht sehr deutliche Gehaltssteigerungen an, wird dieses Darlehen die nächsten 7 Jahre Einfluss auf deine Lebensgestaltung haben.
Wenn das mit der Partnerin bereits verfestigt ist, solltest Du sie unbedingt in den Entscheidung mit einbeziehen.
Also ich jetzt bei der Position Leben mal 1200 € angegeben.
Das habe ich gemacht, weil ich nicht weiß, wie teuer alles noch wird.
1200 € habe ich real auch selten. Aber ich wollte lieber konservativ sein.
7 Jahre sind halt eine sehr lange Zeit. Was ist mit Familienplanung, Hauskauf etc. bei euch?
Wir wollen keine Kinder. Das haben wir uns ausreichend überlegt.
Haus soll es auch nicht werden. Wir sind lieber ungebunden. Ein Haus kannste bei Umzug nie mitnehmen.
Die anderen negativen Aspekte mal außer Acht gelassen.
Die Frage "ob" Du helfen sollst, ist ja nicht Gegenstand deiner Anfrage. Ich würde mir das aber sehr gründlich überlegen. Stehen nicht sehr deutliche Gehaltssteigerungen an, wird dieses Darlehen die nächsten 7 Jahre Einfluss auf deine Lebensgestaltung haben.
Ich weiß. Ich habe das sehr gründlich überlegt.
Es ist auch nicht so, das dieses Geld nie zurück kommen würde, das tut es so in drei, vier Jahren. Aber bis dahin muss es halt so gehen.
Mir war im Grunde wichtig, ob die Banken da mit spielen, sprich ob ich mir das leisten kann.
Hier muss man Leben und Miete nur zusammenfassen, dies ergibt 1.750 € Kosten deren Deckung steten nur die 1.500 € als Pfändungsfreibetrag, damit können sie nicht mal ihre Wohnung weiterbezahlen!
Die Nebenkosten sind wohl die normalen kosten wie Telefon, Handy, GEZ u. s. w.
Die Überlegung ist mit der Ablösung des Auto-Kredit macht nur sinn wenn die Zinsen unterhalb eine 3,xx % bleiben, eine 6 oder 7 % p. a. vernichtet Sie, weil die Zinskosten zu hoch werden.
Die Frage ist auch: "Wofür benötigten Sie, dfie 20.000 / 32.000 € blanko? Für die Familie, ihn oder sie retten, um selber bis zur Quesche ausgelutscht werden?
Rechen sie mal aus bei 32.000 € zu 6 % p. a. das sind schon 2.000 € Zinsen jährlich, die Tilgug auf 7 Jahren sind 4.600 € runde 550 € monatlich! Das haben sie nicht
Mit den Guthabem von 7.000 €, sind 25.000 € runde 1.500 € Zinsen, die Tilgung auf 7 Jahre sind 3.600 € sind 5.100 jährlich sind 425 € monatlich! Auch das können Sie nicht finanzieren!
Bei 3,00 % p.a. und 25.000 sind 750 € Zinsen, die Streckung auf 10 Jahre 2.500 € macht macht 3.250 € ergibt 340 € moantliche Belastung und hier kommt man in den Bereich der finanzerbar wäre! Ohne die
Umschuldung des Autos wird es nicht gehen, denn die 230 € fehlen bei ihren Einkommen, insbesondere wenn der Schuldner nicht seine Zahlungsverpflichtung der Rückzahlung nicht nachkommen kann!
Bei ihren jetztigen belasteten EK käme eine Finanzierung nur mit 15 Jahren und 3 % p. a. infrage! Alles andere wäre eine wirtschaftliche Selbstvernichtung für die Zukunft! Bedauerlicher weise!
Die ZPO liegt bei seit dem 01.07.2024 bei 1499,99 €.
Hier muss man Leben und Miete nur zusammenfassen, dies ergibt 1.750 € Kosten deren Deckung steten nur die 1.500 € als Pfändungsfreibetrag, damit können sie nicht mal ihre Wohnung weiterbezahlen!
Im Pfändungsfreibetrag sind die Lebenshaltungskosten schon drin.
Das der TE seinen Lebensstandard senken müsste, wenn es zum Kreditausfall und damit zur Pfändung kommt, ist wohl kaum überraschend.
Entscheidend ist natürlich, ob der TE sich die Rate leisten kann.
wieder einmal gilt: Alles, was Bruno von sich gibt, kann, ja muss vollkommen ignoriert werden. Er schreibt gänzlich am Thema vorbei.
Eigentlich reicht es, wenn man seine Sätze nur mal laut liest. Ein Beispiel soll genügen:
"Ihre Berechnung umfasst Meine Rechnungen waren wie folgt."
Du möchtest helfen. Das finde ich gut. Du setzt Dein ganzes Erspartes ein und gehst damit ein gewisses Risiko ein. Was machst Du, falls ungeplante größere Ausgaben anfallen? Wärest Du dann bereit, einen Nebenjob anzunehmen? Möchtest Du später nur die 20.000€ wiederhaben oder auch die Zinsen, die Du zahlen musst? Was machst Du, falls Du später auf Deinen Forderungen sitzen bleibst? Setze auf jeden Fall einen schriftlichen Vertrag auf, um Dich abzusichern.