Entnahmeplan ETF´s

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  1. Avatar von janemann
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    Standard Entnahmeplan ETF´s

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte ein paar Ratschläge , da ich bei dem Thema noch recht neu unterwegs bin.

    Ich würde gerne monatlich per Sparplan zur Altersvorsorge in ETF´s investieren und mir dann später monatlich einen Betrag als zusätzliche Rente auszahlen lassen.
    Zur Zeit teste ich das das investieren in ETF´s auf einem Depot der ING.

    Da die ING leider keinen Auszahlungsplan anbietet, bräuchte ich ein paar Tipps, wie ich das am besten und günstigsten realisiere.

    Welche Kosten (Gebühren, Steuern) entstehen, wenn ich es in einer Summe oder alternativ monatlich auszahlen lasse?

    Was haltet Ihr für die bessere Variante? Wo hab ich am Ende mehr von?

    Ich hoffe Ihr könnt mir hier etwas weiterhelfen.

    Vielen Dank
    Gruß janemann

  2. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Entnahmeplan ETF´s

    @utopus,

    da gebe ich dir vollkommen recht! Was aber gewiss ist, dass wir leben und ein Bedarf haben, gestern, heute und morgen!

    @alle,
    und will man für morgen vorsorgen, muss man spätestens heute anfangen!

    Woran ich nicht mehr glaube, ist das unbegrenzte Wachstum!
    Wenn Firmen Milliarden wert sind, nur Millionenumsätze haben und mehr Verlust haben als an Umsatz einfahren, das sind die richtigen wirtschaftlichen Totgeburten.
    Auch Unternehmen, deren Rentabilität unterhalb der Inflation liegen, sind Vermögensvernichter!

    Solche Unternehmen auf dem Aktien- oder Fondskonto sind die garantierten Altersarmuterzeuger, weil das Geld nur einen immateriellen nominalen Wert besitzt und die Nullen sich beliebig verlängern lassen.
    Und damit die geleistete Arbeit völlig wertlos machen.

    Und, dass das Bargeldlose bezahlen, nur die 1. Stufe zur Vernichtung des Gesamtvermögens einer Person ist, weil sich die Inflation oder Deflation nicht mehr fühlbar oder ausgeschaltet ist.
    Erst wenn der Stromerzeuger in die Pleite gehen oder rutschen, dann ist der Strom weg, wird man feststellen, dass sein Vermögen sich in Luft aufgelöst hat.

    Das ist wie mit einer Festplatte, die sich nicht dreht, alle Daten sind dann unerreichbar für einen selber. Das gesamte Vermögen "verloren" in den Datenspuren einer defekten Festplatte oder stromlose SSD, für immer und ewig.

    Da wird man endlich befreit von der Last des länger Lebens, weil man selber nichts mehr bezahlten kann. Und von 3. nichts zu erwarten hat!


    bruno68

  3. Avatar von ZehWeh
    ZehWeh ist gerade online

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    Blinzeln AW: Entnahmeplan ETF´s

    Oh jetzt geht es los, Bruno redet davon, das Kontostände auf einer einzelnen SSD abgespeichert werden....

    Die Anforderungen (Verfügbarkeit und Integrität) für eine Bank bezüglich der internen IT, vor allem was Kontostände betrifft, sind unglaublich hoch.

    Banken arbeiten mit Backups und mit Backups von Backups. Dazu lagern die Daten verteilt auf mehreren räumlich getrennten Servern, fällt da mal eine Platte, was in einem Rechenzentrum völlig normal und alltäglich ist, werden die verlorenen Daten durch Daten von anderen Servern wieder zusammen gesetzt. Es kommen mehrere Backup-Varianten gleichzeitig zum Einsatz. Es müsste schon sehr viel passieren, damit Kontostände wirklich weg sind, z.b. Atomangriff oder Metroideneinschlag in dessen Folge die beteiligten Rechenzentren völlig zerstört werden.

    Wenn du also keine Ahnung hast, rede nicht so einen Schwachsinn aber wem sag ich das....

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