Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Hallo in die Runde,
seit einigen Jahren lede ich schon als Gast mit und nun habe ich selber eine Frage.
Situation ist wie folgt:
Mein Verlobter hat aus einem Erbe Eigenkapital erhalten. Da wir wenig verdienen würden wir jetzt
1. Eine Immobilie zur Vermietung als Rentensicherheit erwerben, mit Eigenkapital + Immobilienkredit
2. Mit dem restlichen Geld ein Eigenheim erwerben.
Meine Frage ist nun, wie wahrscheinlich wäre es, eurer Erfahrung nach, dass uns eine Bank eine Finanzierung gewährt, und wäre eurer Meinung Nach die Reihenfolge richtig oder wäre es Besser erst das Eigenheim zu erwerben eventuell mit der Finanzierung und erst dann die zuvermietende Immobilie?
Unser Einkommen ca 1400 Netto p.P. + 350 p.P Minijob, also ca € 3500 netto im Monat.
Eigenkapital ist derzeit zusammen ca. €100.000
Zusätzlich aus dem Erbe ca 30000.
Die Immobilie welche wir mit Finanzierung erwerben wollen würden kostet € 230.000 + Spesen , aslo ca € 260000 und erwirtschaftet ca € 1400 im Monat.
Wir würden einen Kredit von € 200000 dafür aufnehmen wollen. Denkt Ihr die Bank würde uns den geben? Wenn für die Bank wichtig sein sollte, wir werden im Oktober Heiraten. Währen die Chancen auf einen Kredit dann besser?
Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und hoffe das mir jemand Antworten wird.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Die Einkommenszahlen stimmen doch hier nicht oder?
Zweimal EUR 1.400 und EUR 350 gibt doch nicht EUR 3.500?
Wohnen Sie jetzt zur Miete?
Sinnvoller wäre doch eine Überlegung jetzt ein Eigenheim, ein kleines, wo Sie das Eigenkapital reinstecken und schauen dass Sie das Eigenheim in der Rente abbezahlt bekommen.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Guten Morgen und Danke für Ihre Antwort.
Also er verdient Netto 1400+350 und ich auch. Wir haben beide sowohl den selben Haupt als auch Nebenjob.
Unsere Rente wird wohl er ca € 550 und ich ca € 750 betragen, zumindest laut Rentenrechner. Dann würden wir im Alter, mit der ganzen Inflation n8cht wirklich über die Runden kommen, denke ich.
Derzeit Wohnen wir zur Miete ca. 430 Kalt + 200 Nebenkosten
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Wie alt seid ihr denn und was soll die eigene Immobilie denn kosten?
Wie sieht eure Kinderplanung aus - falls vorhanden?
Wie hoch sind eure monatlichen Ausgaben bzw. wie viel könnt ihr tatsächlich jährlich sparen?
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Danke für eure Antworten. bruno68 hat mir über PN eine ausführliche Antwort gegeben und dafür danke ich Ihn nochmals hier.
Danke auch an euch für eure Antworten.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Zitat von monk110
Danke für eure Antworten. bruno68 hat mir über PN eine ausführliche Antwort gegeben und dafür danke ich Ihn nochmals hier.
Danke auch an euch für eure Antworten.
Liebe Grüße
Nadine
Ist das dein ernst????
Bruno hat dir, ohne dass ich es gelesen habe, dummes, wirres und unerfragtes Zeugs geschrieben!!!
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Zitat von noelmaxim
Frag dich lieber, was seit 2 Jahren Bruno seine Beiträge sollen!!!!
Willst du mir erzählen, dass inhaltlich irgendetwas Gutes dem scheinbar Unwissenden TE mitgeteilt wurde?
Ja?!?!?
Davor gehört gewarnt!!!!!
Kann ich nur bestätigen...lies bitte auch andere Beiträge, in denen Bruno geschrieben hat und mache dir ein eigenes Bild.
Bruno ist hier der Forentroll, verbreitet Schwarzmalerei, liest die Beiträge nicht und antwortet deshalb auf nicht gestellte Fragen mit eigenen Annahmen.
Zum Fall selbt.
In dem Fall sollte man sich bewußt sein, dass die Rate einen hohen Anteil des eigenen Einkommens ausmachen wird. Was passiert, wenn der Mieter nicht oder nicht mehr vollständig zahlt?
Das führt dann recht schnell zum persönlichen Ruin, da ihr vermutlich selbst noch Miete oder eine Rate habt.
Man glaubt gar nicht, mit was Mieter alles ankommen. Im Job in dem ich Arbeite haben wir eine Immobiliengesellschaft mit mehreren Wohn ung Gewerbeimmobilein und diverse Hausverwaltungen mit denen wir zusammenarbeiten. Die Hausverwaltungen fangen zwar einen Teil ab, viele Anfragen werden aber an den Eigentümer weitergereicht. Wir hatten jetzt z.b. einen Fall, da wollte der Mieter die Toilette getauscht haben, weil die nach 10 Jahren dreckig ist. Da streitest du dich schlimmstenfalls rum, dass er die Miete nicht kürzen kann und die Toilette mal putzen muß.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Gibt es doch gar keine 2 Meinungen zu!!!!! Weiß auch gar nicht, was Bankkaufmann mit seinem Intervenieren wollte!!!
Zum Fall selbst: Ungeachtet dessen, dass in der Regel die Selbstnutzung vor der Kapitalanlage gehen sollte, wird die Bank den TE gar nicht als Kapitalanlager sehen können, da er die Kriterien dazu mit seinem Einkommen nicht erfüllt und bevor man als Altersvorsorge eine Immobilie erwirbt, sollte man erstmal eine seine Immobilie in der man wohnt als sein eigen nennen können.
Der Erwerb einer Immobilie ist der richtige Ansatz, beginnen sollte man aber mit einer selbstgenutzten Immobilie, bevor man sich eine erwirbt, die man vermietet, während man selber zur Miete wohnt!
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Zitat von noelmaxim
Der Erwerb einer Immobilie ist der richtige Ansatz, beginnen sollte man aber mit einer selbstgenutzten Immobilie, bevor man sich eine erwirbt, die man vermietet, während man selber zur Miete wohnt!
Wenn man nur einen Hammer hat, sieht eben jedes Problem wie ein Nagel aus.
Will sagen... der Erwerb einer Immobilie kann der richtige Ansatz sein. Historisch sind die Immobilienpreise stetig nach oben gegangen, so dass frühere Immobilienkäufer gut dastehen.
Historisch sind aber auch in der Summe die Aktienkurse und kürzlich bspw. Bitcoin rasant gestiegen, so dass entsprechende Investoren hier ggf. noch besser darstehen.
Rate ich nun also dazu bitcoin zu kaufen? Nein. Ich rate dazu sich umfassend Gedanken über die finanzielle Planung zu machen.
Es gibt genügend Rechenbeispiele die belegen, dass ein Hauskauf keineswegs grundsätzlich die beste Anlageentscheidung sein muss. Ein eigenes Haus würde ich primär kaufen, weil ich es haben will. Oder weil da wo ich wohnen will die entsprechenden Immobilien günstig zu kaufen aber sehr teuer zu mieten sind.
Pauschal würde ich niemanden zu Wohneigentum raten.
Ein Haus zur Vermietung würde ich kaufen, wenn ich in der Lage bin, die Raten aus anderweitigen Einkommen ohne in Not zu geraten zu bedienen.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Kenne nur wenige, die zur Miete wohnend mit Aktien reich geworden sind.
Es gibt sie, kenne sie aber nicht.
Kenne aber sehr viele, die in ihrer Immobilie (muss doch auch nicht immer ein freistehendes Haus sein) glücklich leben, gelebt haben, Kinder im Garten haben spielend und behutsam aufwachsen lassen, um später die Immobilie vererbt zu haben oder zu Lebzeiten veräußert haben, um sich z.B. in einer Seniorenresidenz einzukaufen oder eine ebenerdige und behindertengerechte ETW zu kaufen.
Das ist so mein Umfeld familiär, im Freundes,-oder Sportkreis, so haben es meine Vorfahren gehandhabt und so handhabe ich das und ein paar Aktien konnten sich nicht weniger zusätzlich auch noch leisten.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Zitat von noelmaxim
Kenne aber sehr viele, die in ihrer Immobilie (muss doch auch nicht immer ein freistehendes Haus sein) glücklich leben, gelebt haben, Kinder im Garten haben spielend und behutsam aufwachsen lassen, um später die Immobilie vererbt zu haben oder zu Lebzeiten veräußert haben, um sich z.B. in einer Seniorenresidenz einzukaufen oder eine ebenerdige und behindertengerechte ETW zu kaufen..
Du musst zwei verschiedene Dinge trennen.
Die "emotionale" Komponente und die "wirtschaftliche."
Das eine eigene Immobilie einen Wert hat, der sich nicht alleine im wirtschaftlichen ausdrückt... das ist ohne Frage so. Dieser Wert ist aber höchst subjektiv. Manch einer schätzt vielleicht die Freiheit eines Mietverhältnisses höher ein als die Sicherheit der eigenen Immobilie.
Beim wirtschaftlichen unterliegst Du meines Erachtens einer fehlerhaften Kausal-Umkehr. Die Menschen sind im wesentlichen nicht wohlhabend geworden, weil sie eine selbst genutzte Immobilie gehabt haben. Sie hatten eine selbst genutzte Immobilie, weil sie wohlhabend waren bzw. ein gutes Einkommen hatten. Die Immobilie wird vor allem zur Spar-Disziplin beigetragen haben... weil die Raten jeden Monat abgehen.
Historisch wären die Menschen mit gleicher Disziplin aber mit ETF wirtschaftlich noch besser gefahren.
Oder würdest Du behaupten, dass eine Luxusyacht eine wirtschaftlich gute Entscheidung ist? Nach deiner Nahbereichsempirie-Betrachtung müsste das der Fall sein, weil die allermeisten Eigentümer einer Luxusyacht sogar extrem reich sind.
Übrigens: Unser mit Abstand größtes Invest ist unsere eigene Immobilie. Für uns passt das, ich muss es aber nicht als wirtschaftlich zwingend beste Entscheidung verkaufen. Uns ist die Gestaltungsfreiheit und der feste Rahmen für unsere Kinder zum Aufwachsen sehr wichtig und ein par per Prozente Rendite die anderweitig vielleicht erzielbar gewesen wären stehen da in keinem Verhältnis.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Ich kann das nicht beurteilen, ich bin der klassische Bau-, und Immobilienfinanzierer mit traditionellen Werten, dies im Hinblick auf das Menschsein, dem Familiärem und dem gesellschaftlichen Miteinander.
Manchmal bedingt das Eine das Andere, glaube auch, das Kinder in einem Haus mit kleinem Garten in der Idylle besser aufwachsen, als in einer ETW, möglichst noch in Brennpunktvierteln, Garantien gibt es da und dafür aber auch nicht.
Schlussendlich muss und will ich Wünsche und Träume erfüllen, in erster Linie helfen und mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, dazu gehört auch zu mahnen und diese Träume und Wünsche platzen lassen, mindestens dazu beitragen, dass es ggf. gesünder ist, Ansprüche etwas zu überdenken und ggf. zu mindern.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Zitat von noelmaxim
Manchmal bedingt das Eine das Andere, glaube auch, das Kinder in einem Haus mit kleinem Garten in der Idylle besser aufwachsen, als in einer ETW, möglichst noch in Brennpunktvierteln, Garantien gibt es da und dafür aber auch nicht.
Nun. Eigentum bedeutet eben nicht immer "idyllisches Haus mit großem Garten" und Miete nicht immer "Mietskaserne im Brennpunktviertel".
Das Leben ist eben vielfältiger und derart weitreichende Entscheidungen sollten dementsprechend auch umfassend bedacht sein.
Die TE hat keine großen Reserven im Haushaltseinkommen, eine geringe Rente mit unbekannter Restarbeitszeit und eine günstige Miete. Ich bin da eben nicht so schnell dabei, dass eine eigene Immobilie zwingend eine gute oder gar die beste Entscheidung ist.
Das hängt eben auch maßgeblich davon ab, was auf dem Markt (Miet und Kauf) ist und wie die Vorstellungen der TE sind.
Zitat von monk110
Derzeit Wohnen wir zur Miete ca. 430 Kalt + 200 Nebenkosten
Für 430 Euro kalt kann sie bei 3 Prozent entgangener Zinsen + Darlehenszinsen + 1 Prozent Instandhaltung etwa 125.000 € Kaufpreis aufbringen. Ist eine adäquate Immobilie teurer, muss sie erst einmal Geld drauflegen.
Natürlich fallen dann Mietsteigerungen in der Zukunft weg.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Alles gut, aber wenn eine Immobilie zur Selbstnutzung für den TE - der Aspekt soll ja Altersabsicherung sein - nicht in Frage kommt, dann eine Immobilie zur Vermietung aus meiner Sicht erst Recht nicht und da er aller Voraussicht nach die Immobilie nicht komplett alleine bezahlen kann, erübrigt sich schon vieles durch die Bank, die in der Regel solch ein Vorhaben dann auch nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen begleitet.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Guten Tag an euch alle. Ich hätte nicht gedacht dass auf meine letzte Nachricht so "aggressiv" reagiert worden wäre.
Zusammenfassend beinhaltete die Persönliche Nachricht 2 Punkte:
1) Abschätzung dass der Kredit niedriger sein müsste, um die 130000 - 150000, damit die Zinslast nicht zu hoch sei
2) Dass es auf jeden Fall sinnvoller ist einen Kredit nach der Hochzeit aufzunehmen, weil dann das Gesamteinkommen als ein einziges betrachtet wird und nicht als 2 verschiedene.
Ich denke dass diese Abschätzung nicht willkürlich ist, zumindest für mich als Laie, absolut nachvollziehbar und daher habe ich mit meinem Verlobten gesprochen und wir werden nun erst Heiraten und dann mit der Bank/Finanzberater reden.
Zur Diskussion ob das Eigenheim nicht sinnvoller/wichtiger wäre ist meine bzw. unsere Überlegung wie folgt:
Was nützt es uns wenn wir uns jetzt ein schönes Häuschen kaufen, darin wohnen um dann im Alter zu merken dass die Lebenserhaltungskosten viel höher sind als die Renteneinnahmen? Dann müssten wir nur das schöne Haus verkaufen und zur Miete wohnen, welche natürlich aus heutiger Sicht dann horrende € 30 pro Quadratmeter kosten dürfte...(Ist natürlich übertrieben, aber wenn ich mich hier umschaue sind die Mietpreise schon weit über € 10)
Der Erwerb einer Immobilie welche Mieteinnahmen generiert ist daher naheliegender für uns.
1) Soweit die Mieter sich "normal" verhalten trägt sich die Immobilie von alleine. Überschüssige Mieteinnahmen könnten wir Sparen für den Fall der Fälle...
2) Mit dem Restlichen Geld, ca. € 250000-€300000 könnten wir dann ein Eigenheim suchen. Und solange wir keines gefunden haben könnten wir zur Miete wohnen. Aus unserer Sicht wären wir somit auf jeden Fall unsere Altersvorsorge abgesichert und wir würden dann in absehbarer Zeit ein Eigenheim finden.
An all jede die denken es wäre besser erst ein Eigenheim zu kaufen und sich dann Finanziell für das alter Abzusichern bitte ich: erklärt es mir, wie würdet Ihr vorgehen und wie würdet Ihr euch dann absichern. Ich möchte verstehen wie Ihr denkt um zu vergleichen ob wir irgendwo einen Denkfehler/Wunschdenken etc haben. Zumal, seien wir mal ehrlich, ein Hauskauf ist derzeit wirklich extrem schwer, zumindest bei uns in der Umgebung, denn die Preise für eine akzeptable Immobilie liegen doch schon über 300000 Euro. (Akzeptabel meint nicht allzu viel Investitionsstau, größer als 100 Quadratmeter, besonders wenn Kinder kommen sollten.. ein Mindestmaas an Grünfläche, vielleicht 50qm)
Im Grunde geht es ja nicht darum mich vom Gegenteil meines Vorhabens zu überzeugen, es geht darum mir andere Meinungen ins Boot zu holen um diese dann mit meinen vergleichen zu können und dann abzuschätzen was denn nun besser sei.
Liebe Grüße
Nadine
PS:
1) Das Anlegen in ETF, Aktien, Fonds etc kommt für uns nicht in Frage. Wir sind natürlich keine Fachleute mit entsprechenden Kenntnissen aber eines wissen wir: die Märkte setzten immer nur auf Wachstum. Irgendwann ist Wachstum nicht mehr gegeben. Kurz: wir haben kein Vertrauen darin.
2) Wary schreibt
"Für 430 Euro kalt kann sie bei 3 Prozent entgangener Zinsen + Darlehenszinsen + 1 Prozent Instandhaltung etwa 125.000 € Kaufpreis aufbringen. Ist eine adäquate Immobilie teurer, muss sie erst einmal Geld drauflegen." Derzeit schaffen wir es ca. € 1700 im Monat beiseite zu legen. Wir gehen also davon aus dass wir eine Rate von Max. € 950 ohne größere Probleme Stämmen würden.
AW: Allgemeine finanzierungsfrsge bei geringem Einkommen
Dann bitte ich dich doch darum mir einen Mehrwert zu liefern. In deinem Kommentar weiter oben erwähnst Du dass die Bank uns nicht als Anleger sehen wird, dass erst der Erwerb der eigenen Immobilie Vorrang haben sollte usw... Aber deine Meinung wird nicht begründet:
Weshalb sieht uns die Bank nicht als Anleger an?
Aus welchem Grund sollte uns die Bank einen Kredit von € 120000-200000 verwehren?
Was spricht, deiner Meinung nach, dagegen erst ein Anlageobjekt und später ein Eigenheim zu kaufen?
Wie sollten wir, deiner Meinung nach, der Altersarmut entgehen wenn wir erst ein Eigenheim erwerben und dann das Geld für weitere Investitionen fehlt?
Ich verstehe dass Du nicht einer Meinung mit Bruno sein musst, dann Argumentiere aber bitte Sachlich dagegen. Aus meiner Sicht hat er nämlich Recht wenn er sagt dass erst Hochzeit dann Kredit sinnvoller ist als umgekehrt, zumal die Bank dann ein "Größeres Gesamteinkommen" sieht als wenn zwei Personen "getrennt" einen Kredit beantragen.
Also ich freue mich auf eine Sachliche Antwort von Dir, wenn Du noch magst.