Nein BenniG,
Beim Gewerbe ist mit ein Zinszuschlag Pflicht!
Die Verfügung der Bafin verlangt eine EK decke des Gläubigers
- für Wohnraum von 5,5 %, bei 250.000 € Darlehn 13.750 €, rechnet man mit einer brutto Rentabilität von 25 % ergibt dies 3.437,50 Zinskosten.
- für Gewerberaum von 6,5 %, bei 250.000 € Darlehn 16.250 €, rechnet man mit einer brutto Rentabilität von 25 % ergibt dies 4.062,50 € Zinskosten.
- Reines Wohnen mit 5,5 %, bei 500.000 € Darlehn würde nur 27.500 € EK, rechnet man mit einer brutto Rentabilität von 25 % ergibt dies 6.875 € Zinskosten
Das Modell von Hypo verlangt zusammen 30.000 € Eigenkapital des Gläubigers, ergibt dies 7.500 € jährliche Kosten. Kosten für die Bereitstellung und Ausgabe des Darlehns.
- Hinzukommen die Kosten des zu erstellenden Pfandbriefes, zur passenden Laufzeit nach Basel III!
Unter
https://www.bundesbank.de/de/statist...editzinssaetze
Können die tatsächlichen Zinsen angesehen werden, insbesondere der über 20 Jahr, die Langläufer
https://www.bundesbank.de/dynamic/ac...ateSelect=2024
Zinsstrukturkurve (Svensson-Methode) / Hypothekenpfandbriefe und öffentliche Pfandbriefe / 20,0 Jahre RLZ / Tageswerte
Am 2024-04-19 kostet der Hypothekenpfandbrief 3,41 % dies gilt nur für eine Beleihung von 60 % vom Immobilienwert ohne Gewerbe!, hinzu kommen selbstständig oder Freiberuflerzuschlag bis 0,5 % p.a.
Höheren Beleihungsauslaufzuschlag bis 100 % der Immobilie, bis zu 1,20 % p.a.
Laut alten alten Zinstabelle von 21.03.2024 für 500.000 €, 100 % Beleihung, 15 Jahre, Gewerbe oder Freiberufler
- bis 60 %....15 Jahre mit 4,20 %
- bis 100 %. 15 Jahre plus 1,20 %
plus Gewerbe bis 50 % + 0,25 % oder plus Gewerbe über 50 % Anteil + 0,50 %
plus Selbstständiger oder Freiberufler 0,25 % zusammen 5,90 % p.a für privat werden 5,40 % oder weniger fällig.
Deshalb die Darlehnsteilung.
bruno68