Ich habe momentan ein Problem, was mich sehr belastet. Ich bin seit Januar, als ich mein Referendariat begonnen habe, bei der LVM privat krankenversichert. Ich hatte damals auch die gesamte Krankenkassenakte weggeschickt. Darauf kamen zwei Nachfragen zu meiner Migräne und einem einmaligen Hexenschuss. Soweit so gut, wurde ich angenommen mit 25 Euro Risikozuschlag für die Migräne.
Nun habe ich aber mit Erschrecken festgestellt, dass ich eine Fehlstellung nicht angegeben habe. Ich war im Nov 23 beim Orthopäden aufgrund von Fußschmerzen nach einem Städtetrip. Dort wurde gesagt, es wäre nichts außer dass ich wohl einen angeborenen Knicksenkfuß habe. Der macht sonst auch keine Probleme, habe lediglich Einlagen verschrieben bekommen.
Ich habe den vergessen anzugeben, weil die Behandlung zu frisch war und nicht in der Krankenkassenakte steht. Das habe ich damals wirklich nicht gesehen.
Meinen Makler vor Ort habe ich es Freitag gesagt. Er meinte, ich soll es einfach nicht melden und die Einlagen selber bezahlen. Ich kann das aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich muss das nachmelden.
Ich habe schon intensiv recherchiert und weiß was passieren könnte. Was würdet ihr mir raten? Es selber jetzt nachmelden in der Hoffnung, nur nachträglich einen Risikozuschlag zu bekommen?
2) Sie sind nicht privat versichert, sondern 50 % Beihilfe versichert in Art und Umfang der gesetzlichen Leistungen! Es ist daran zu erkennen, wie viel steuerlich des gezahlten Beitrages in der Steuererklärung angerechnet wird.
Bsp:
Wenn ein Beitrag von monatlich 250 € bezahlt wird und davon 240 € steuerlich von der Steuerpflicht abgezogen werden, so sind dies die 4 %, die ein zusätzliches Kranken oder Genesungsgeld entspricht.
Aber werden 500 € bezahlt und nur 250 € steuerlich anerkannt, dann wird wohl 1-Bett, Chefarzt, Kur, Reha und, und enthalten!
Was aber den den Beitrag erheblich beeinflusst ist der Selbstbehalt, dieser kann bis 5.000 € pro Jahr betragen, aber der Gesundheitsschaden im Dez./Jan. des Folgejahres auftritt, beträgt der SB dann 10.000 €
Auch lese ich hier, dass dies Krankenakte nicht eingetragen ist? Wie kann dies sein? Etwa privat bezahlt? Es muss ja eine Überweisung vom Arzt gegeben haben!
Auch schreiben sie hier: "Ich hatte damals auch die gesamte Krankenkassenakte weggeschickt."
Damit hat die PKV, die volle Übersicht, aber was für eine Verfahren haben Sie gewählt? Einzelnachfrage oder pauschaler Zugriff auf die Krankenakte? Da Sie aber die gesamte Akte zugesendet haben, nehme ich mal an, dass Sie das pauschale Verfahren angewandt haben.
Aber ich rate auch die Einlagen selber zu bezahlen und die 50 % über den Dienstherren einzureichen und erstattet zu bekommen!
es hat sich tatsächlich mit der LVM geklärt. Mus 10 Euro mehr im Monat zahlen und gut isty
Genau, die LVM hatte pauschale Einsicht auf meine Krankenkassenakte. Ich habe nichts zu verbergen. Nur war der Besuch beim Orthopäden noch nicht abgerechnet seitens der alten Krankenkassen, wieso er ausgerechnet in dieser Akte nicht drin stand.
Das klang gerade so, als wenn die LVM schlecht ist?
es hat sich tatsächlich mit der LVM geklärt. Mus 10 Euro mehr im Monat zahlen und gut isty
Genau, die LVM hatte pauschale Einsicht auf meine Krankenkassenakte. Ich habe nichts zu verbergen. Nur war der Besuch beim Orthopäden noch nicht abgerechnet seitens der alten Krankenkassen, wieso er ausgerechnet in dieser Akte nicht drin stand.
Das klang gerade so, als wenn die LVM schlecht ist?
Lass es mich mal so sagen:
Bruno hat NULL PLan von PKV und schwurbelt sich gerne Unsinn zusammen - wie auch im aktuellen Posting, mit dem er versucht hat, Deine Fragen zu beantworten und wiede rmal Dinge erklären wollte, die absolut nicht relevant sind und die er offensichtlich selber nicht verstanden hat - aber an der Stelle geb ich ihm ausnahmsweise Recht: LVM und PKV ist absoluter Abstiegsplatz Bundesliga. Ohne geringste Chance auf Relegationsplatz.
Der PKV die Arztunterlagen zu schicken, ist übrigens so ziemlich das Verkehrteste, was man machen kann. Ergebnis siehst Du ja gerade. Liegt vermutlich aber auch daran, dass Dein angeblicher Makler ein ahnungsloser LVM Vertreter ist. Ein richtiger Makler, der Ahnung vom Thema hat und nicht an eine Gesellschaft gebunden ist, hätte so einen Blödsinn gar nicht zugelassen.