vor 5 Jahren habe ich bei der BHW einen Bausparer über 100k abgeschlossen. Der Vertrag ist unabhängig zur Baufinanzierung entstanden, als reine Vorsichtsmaßnahme um Niedrigzins zu sichern.
1.0% Zinsen, 150€ Sparrate.
Guthaben mittlerweile nach Abschlussgebühr ~7.000€
Nach aktueller Anfrage zur Teilung, wurde mir vom Berater gesagt, dass wenn ich eine Teilung auf 20k vornehme, dieser erst in 2030 Zuteilungsreif wird. Das ist mir Etwas zu spät.
Er bot mir die Möglichkeit zur Entnahme an.
Mein Angespartes Geld könnte ich zu 3% Strafzins einmalig entnehmen. Die Laufzeit würde sich neu berechnen, der Vertrag würde bestehen bleiben, die Zuteilung sich dementsprechend neu berechnen.
Kennt Jmd. dieses Vorgehen bzw. gibg es weitere Haken außer den 3% oder Dinge auf die man achten sollte?
Kündigen kann man immer, allerdings bleibt der Vertrag dann nicht bestehen. Er wird aufgelöst.
Evtl. meinte er es so, dass geteilt wird in einen 20er und einen 80er und der 20er gekündigt wird.
d.h. der 80iger muss dann aber weiter bespart werden
Sinnvoll wäre eher ein Variantenwechsel in den 2,35% Tarif der BHW, also von 1% Sollzins auf
2,35% Sollzins switschen im 20iger und dann den Vertrag in die Zuteilung holen. Geht
ca. 3 Monate dann.
Kündigen kann man immer, allerdings bleibt der Vertrag dann nicht bestehen. Er wird aufgelöst.
Evtl. meinte er es so, dass geteilt wird in einen 20er und einen 80er und der 20er gekündigt wird.
d.h. der 80iger muss dann aber weiter bespart werden
Sinnvoll wäre eher ein Variantenwechsel in den 2,35% Tarif der BHW, also von 1% Sollzins auf
2,35% Sollzins switschen im 20iger und dann den Vertrag in die Zuteilung holen. Geht
ca. 3 Monate dann.
Entnahme aus Bausparvertrag
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Zitat von C. Andreas