Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Hallo zusammen,
kurz zu mir:
- bin 43 Jahre alt, Softwarerentwickler, arbeite bei einem AG der mir eine BVV Betriebrente (350EUR bis 450EUR monatlich) gewährt.
- meine Gehaltsentwicklung seit Riester-Vertragsabschluss:
- 2006 ~ 30k- monatlich 130EUR Riesterbeitrag
- 2009 ~ 50k - monatlich 130EUR Riesterbeitrag
- 2010 ~ 55k - monatlich 130EUR Riesterbeitrag
- 2011 ~ 60k - monatlich 105EUR Riesterbeitrag
- 2014 ~ 74k - monatlich 60EUR Riesterbeitrag -> habe eine Immobilie Finanziert und musste sparen
- 2016 ~ 90k - monatlich 130EUR Riesterbeitrag
- 2018 ~ 81k - monatlich 130EUR Riesterbeitrag
- seit 2019 ~ 89k - monatlich 130EUR Riesterbeitrag
Habe ein Kind, das läuft aber auf der Riester der Mutter.
Mein Fonds-Riestervertrag:
- Abschlussjahr 2007 bei Ergo, 2011 Wechsel zu Debeka, Abschlusskosten 1.567EUR (verteilt auf 5 Jahresraten)
- Ich bin damals zur Debeka gewechselt weil meine Lebensgefährtin dort arbeitete und einen Abschluss gebraucht hatte (ich weiss ich weiss)
- Zugrunde liegt der DWS Vermögensbildungsfonds 847652, der seit Abschluss 2011 seinen Kurs von 80EUR auf aktuell 255EUR erhöht hat.
Auszug aus der jährlichen Standmitteilung:
- Monatlich garantierte Rente: 334 EUR
- Monatlich mögliche Rente: 497EUR (bei jährl. Verzinsung mit 3% und 2% Rentensteigerung), 620 EUR (bei jährl. Verzinsung mit 5% und 3% Rentensteigerung)
- Jährlich Kosten seit 2018: 11,64EUR Vertrieb, 93EUR Verwaltung
- Seit 2015 erhalte ich bei der Steuerbescheinigung dass ich den ZFA-Mindestbeitrag nicht mehr erreicht habe
Wir (Lebensgefährtin - ÖD TG8 und ich) haben 1 gemeinsames Kind (bei Ihr im Riestervertrag, nicht bei mir) leben sparsam und sparen im Monat durchschnittlich ca. 2.500EUR, manchmal auch mehr. Das ist wegen Inflation tatsächlich ein Problem geworden und wir überlegen was wir machen können um mit der Sparrate etwas vernünftiges anfangen zu können (ohne das einfach mit Autos o.ä. zu verkonsumieren). Wir haben Ersparnisse von ca. 120K EUR auf Tagegeldkonten.
Wo möchte ich hin
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Wir haben es geschafft unser Eigenheim in knapp 10 Jahre fast komplett abzubezahlen, ich musste Ende letzten Jahres eine (3,6%) Anschlussfinanzierung über "nur" noch 17K EUR abschliessen die wir aktuell mit einer Rate von 600EUR/Monat abbezahlen. Sondertilgung 2k jährlich möglich. Wir haben unsere Ersparnisse genutzt um einen Grossteil der Finanzierung abzulösen, aber nicht alles. Wir wollen bald ein neues Haus kaufen, das alte verkaufen, und brauchen die 120k als Sicherheit/Eigenkapital/Renovierungskosten und einfach um die Übergangszeit mit Nebenkosten für 2 Immobilien zu überbrücken.
Ich würde also gerne nächstes Jahr eine neue Immobilie erwerben (minimal grösser, in meinem Heimatort) um dort mit meiner aktuellen Sparrate anschliessend in Umbauten zu investieren (haben Handwerker in der Familie und habe anders als man es bei meinem Beruf erwarten würde auch beim aktuellen Haus den kompletten Innenausbau selbst gemacht) und muss dazu wohl eine Zwischenfinanzierung durchführen bis ich das "alte" Haus verkauft habe. Ziel ist es eben ein Haus zu kaufen in das ich weiterhin meine Sparraten sinnstiftend investieren kann. Bei meinem aktuellen Haus geht das mit den Umbauten so nicht/das gibt die Lage nicht her. Ich weiss dass das auch alles erstmal kostet, aber ich erhoffe mir davon dass ich meine monatlichen Sparbeträge besser investieren kann.
Idee wie ich meine Situation verbessern kann
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Habe mich gefragt ob es wegen der aktuell recht hohen Wohnkosten (Finanzierung + Nebenkosten) sinnvoll wäre meine Riester zu kündigen und mit dem Betrag meine noch laufende Finanzierung komplett sofort abzulösen, um einer teuren Zwischenfinanzierung zu entgehen und auch das Risiko zu minimieren.
Habe daher mal bei der Debeka angefragt und folgende Auskunft erhalten:
- aktueller Rückkaufswert 17.333 EUR
- Zulagen bisher 1.799 EUR (die ich zurückzahlen müsste)
Mir ist komplett unklar wieviel Steuern ich zurückzahlen müsste. Ich habe ja im verhältnis zu meinem Gehalt nicht sehr viel Riester einbezahlt, die üblichen Beispiel-Rechner im Internet sagen so ca. 250 EUR Steueresparnis/Jahr. Kommt das hin? Meine Steueerklärung aus dem letzten Jahr sagt "Über die AV hinausgehende Steuerermässigung für Riester-Rente Nr.xyz 193EUR" - kann ich das als jährliche Steuerersparnis annehmen und einfach hochrechnen?
Ich weiss dass ich noch Kapitalertragssteuer zahlen muss auf Zinsen etc. Nehme mal an mir beiben 12k Netto auf der Hand (geraten). Wenn ich die 12k in die Ablöse meiner Anschlussfinanzierung stecke wäre mir schon weitergeholfen und ich hätte an dieser Stelle erstmal keine Verpflichtung mehr.
Warum ich das hier poste
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Ich kann mit dem Thema Riester inhaltlich nicht viel Anfangen und bin mir unsicher ob nicht besser beraten wäre das Geld so zu investieren dass meine Wohn- und Lebenskosten dramatisch reduziert werden würden (anstatt auf Renteneinnahmen später zu setzen, die ja auch noch versteuert werden müssen). Annahme wäre dass wenn ich es schaffe meine Immobilienfinanzierung zeitnah komplett abzulösen, und anschliessend die Nebenkosten durch Renovierung/Sanierung aus Eigenleistung sehr niedrig zu halten, dass ich dann in den kommenden 20 Jahren sehr viel sparen/sinnvoll investieren könnte. Die Investitionen ins Wohnen scheinen mir aufgrund der aktuellen Kosten für Finanzierung und Energie sinnvoller als in die Riester.
Es geht mir nicht um den monatlichen Betrag den mich die Riester kostet, vielmehr um die 17k die sich dort angesammelt haben und die ich gerne nutzen würde. Wenn ich nach Steuerrückzahlung noch vllt 12k rausbekomme und sofort meine 3,5% Finanzierungen ablösen kann wäre das evtl sinnvoller als zu hoffen dass ich entsprechend lange lebe und die Riester-Einzahlungen irgendwann im Rentenalter wieder rausbekomme.
Da ich ohnehin eine Betriebsrente habe frage ich mich ob die Riester so noch Sinn macht oder ob ich besser jetzt die Reissleine ziehe wo es sich anbietet.
AW: Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Leider ist dies zu viel Text markus_hau,
Zuerst brauchen sie eine stimmige Beratung (ein Grundkonzept).
Dann benötigen Sie Vermittler, die in den jeweiligen Zulassungen, die das rechtlich einwandfrei gesetzlich umsetzen können und dürfen.
So schreiben Sie:
Wir haben es geschafft unser Eigenheim in knapp 10 Jahre fast komplett abzubezahlen, ich musste Ende letzten Jahres eine (3,6 %) Anschlussfinanzierung über "nur" noch 17K EUR abschließen, die wir aktuell mit einer Rate von 600EUR/Monat abbezahlen.
Folgendes Problem liegt hier vor:
Von der Summe her darf dies ein Vermittler der den § 34 c Abs.2 GewO innehat, hier beraten, jedoch das Problem ist ist diese Schuld mit einer Grundschuld besichert, was beim Hauskauf nicht unüblich ist, wird für die Beratung, der § 34 i GewO Pflicht.
Für einen Wechsel zwischen Grundschuld besichert und Blankodarlehn bedarf es beide Zulassungen, gleichzeitig.
Zum Thema: Riester und bAV
Nun, da benötigt man den § 34 d Abs. 2 GewO und viel Zeit und ein offenes Ohr und alte Fehlentscheidung zurücknehmen können!
so kürzt die bAV die gesetzliche Rente um ganze Rentenpunkte, so wie in ihren Fall! Und im Fall des Renteneintritts greift die volle Sozial- und Steuerpflicht zu.
Ob oder wie viele Sie überhaupt Netto erhalten!
arbeite bei einem AG der mir eine BVV Betriebsrente (350 EUR bis 450 EUR monatlich) gewährt.
Rechnet man um 450 € davon 20 % GKV / PVN.
450 € mal 20 % / 120 % = 75 €, brutto 375 € = 4.500 € zu versteuerte bAV.
Gegenrechnung wäre, wie viel Geld fließt
Sind 80 Rentenpunkte viel? 90 Rentenpunkte sind die Obergrenze
Grob gerechnet kannst du maximal 90 Rentenpunkte ansammeln, wenn du von den derzeit möglichen rund zwei Punkten pro Jahr ausgehst. Da sich die Höhe pro Jahr aber ändert, kann der Wert um zwei kleiner sein. 25.08.2023
Was kostet 1 Rentenpunkt 2023 / 2024? 2023 kostet der Rentenpunkt 8.024,41 Euro, 2024 werden es dann ca. 8.570 Euro sein. Dies entspricht einem Anstieg um 546 Euro pro Rentenpunkt bzw. um 6,8 %. 22.04.2023
Wie viel ist ein Rentenpunkt 2023 wert?
Damit beträgt ab 1. Juli 2023 der aktuelle Rentenwert in Ost- und Westdeutschland einheitlich 37,60 Euro. 01.07.2023
Sind die letzten 5 Jahre für die Rente wichtig?
„Die letzten Jahre vor der Rente sind besonders wichtig!“ Das ist nicht richtig. Die Rentenhöhe hängt nicht von den Einzahlungen Ihrer letzten Arbeitsjahre ab, sondern resultiert aus Ihrem gesamten Versicherungsleben.
Hier ist diese Frage nur von zu lösen! Was zahlen Sie in die bAV, gesamt ein?
Wie Sie erkennen ist die Frage, ob eine Abwicklung des Riestervertrages infrage kommt, nicht ohne weiteres ratsam. Denn dann "stehen" sie im Alter wirtschaftlich erheblich schlechter als erwartet dar!
Und glauben Sie nicht, das der AG ihnen was schenkt, denn das Geld kommt aus ihrer Arbeitskraft und nicht vom Aktionären!
Zudem ihr "Vermögen" besteht teilweise aus den bisherigen gesparten Steuern, Zulagen und Sozialbeiträgen, diese müssten Vermögens wirtschaftlich in eine separate Rente einfließen, um die krassen Einkommenskürzung von 50 % aufzufangen.
Denn die 90/80 Punkte werden Sie nie erreichen, weil sie nie die 45 Arbeitsjahre erfüllen können! Allenfalls kommen sie auf 35 Jahre, also max. 70 Punkte, was brutto 2.632 € bedeutet! Aber die Jahre 2008 bis 2011 sind dafür entschieden zu niedrig. und ab 2014 bis heute ist gekappt.
Bei ihnen bricht das Einkommen mit dem Renteneintritt um 75 % ein. Von 7.500 € auf 2.600 € plus die 450 € aus der bAV! Ich gehe davon aus, das genannte Gelds ist nur ihres!
Ich hoffe, Sie verstehen jetzt wie komplex ihre Frage ist und war und eine einfache Lösung nicht gibt!
Versuchen Sie mal, mit 3.000 € netto in den nächsten 20 Jahre monatlich auszukommen, was ihre Lebenserwartung, nach dem Renteneintritt noch ist. Ich rede nur von Netto, nicht aber brutto.
AW: Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Was hat Riester mit dem ganzen Rest zu tun?
Ich würde das völlig unabhängig voneinander betrachten. Die 17.000 € hättest du auch auf deinem Tagesgeldkonto oder in einem halben Jahr angespart.
Wenn du von deiner Riester-Rente überzeugt bist, dann behalte sie, wenn nicht, dann stoß sie ab.
AW: Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Danke für die bisherigen Rückmeldungen. Zur Frage was die Riester mit dem ganzen Rest zu tun hat, ganz einfach: das wohnen und die Nebenkosten sind so teuer geworden dass ich denke dass ich besser dran wäre soviel Geld wie möglich zusammenzutragen um die Wohnkosten komplett zu eliminieren (Haus abbezahlen, in PV+WP investieren). Die Kaufkraft meiner 350 Riester Rente dürfte zum Renteneintritt so gering sein (und ich zahle noch Steuern drauf) dass meine Vermutung ist ich wäre besser dran das Kapital jetzt zu nutzen und es ins Thema wohnen(der grösste Kostenpunkt bei mir) zu stecken.
Versuche aktuell Kaufkraft-Verlust und Renten Besteuerung gegen die Wohnkosten/Lebenshaltungskosten aufzuwiegen.
Darüberhinaus (ich weiss, Spekulation) befürchte ich dass ich gar keine Rente bekommen werde sondern nur eine Art Grundsicherung ganz einfach wegen der demografischen Entwicklung und der voranschreitenden de-Industrialisierung, die den Generationenvertrag defacto umsetzbar macht in Zukunft. Es mag Garantien geben, nur wenn die Lebenshaltungskosten 2064 so hoch sind dass weder gesetzliche Rente noch Riester etwas ausrichten können, dann landen die Rentner in einer Grundsicherung - und alle Einkünfte (wie Riester) werden angerechnet.
Wenn ich es schaffe die Wohnkosten zu drücken profitiere ich in der Rentenphase und der Staat kann mir meine Zusatzrente nicht streitig machen.
AW: Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Zitat von markus_hau
Wenn ich es schaffe die Wohnkosten zu drücken profitiere ich in der Rentenphase und der Staat kann mir meine Zusatzrente nicht streitig machen.
Warum sollte das nicht möglich sein? In der Schweiz ist es auch üblich, die selbstgenutzte Immobilie als fiktives Einkommen mit einzuberechnen ... alles eine Frage der Perspektive.
AW: Was mach ich nur / Riester Kündigen und Imm. Finanzierung ablösen
Sie sollten mal ehrlich überlegen, was Sie schreiben markus_hau,
es passt nicht zusammen!
Sie schreiben, das Leben wird teuer, ja, das ist richtig, aber sind wir nicht selber schuld? Ist der Lebensstandard in den letzten 10 Jahren auch nicht gestiegen? Sind nicht nur die Lebenshaltungskosten gestiegen?
Man braucht doch nur seine Kontoauszüge anschauen, und dann seine Debitkarte, die monatlich mit bis zu 20 % p.a fröhlich mit abbucht. Kostenlose Kontoführung, mit exorbitanten Verzugszinsen.
Jede Gehaltssteigerung ist nach 3 Monaten aufgebraucht! Nein einzig was sie leider ist, dass Sie nicht mehr richtig rechnen können.
Sie vergessen die jährlichen Rückzahlungen aus der Steuererklärung und die Zulage! bei Riester
Zudem müssten sie monatlich, seit 2010 175 € zahlen! Demnach verschenken sie schon mal mehrere zehntausende € bis zur Rente? Oder ist doch ein Kind eingetragen? Oder wer bekommt die Zulage für das Kind?
Denn rechnet man 130 € mal 12 1.560 €, plus Eigenzulage 175 € =1.735 €, plus 1 Kind 300 € = 2.035 €!
Zu anderen, die gesetzliche Rente ist gekürzt, alles oberhalb der BBG von 80.000 € wird nicht verrechnet! Sie halten zwar 2 Punkte pro Jahre, mit einem Rentenwert von jährlich 75, 20 € pro Monat!
Rechnet man um, mit ihrem aktuellen Alter, mit 43 Jahre sind noch 20 Jahre möglich. Folgerichtig sind weitere 1.504 € aus der gesetzlichen Rente zu erwarten! Gegenwärtig verdienen Sie aber 7.500 € monatlich.
Was sie übersehen ist, dass die GRV und bAV der vollen Soziallast und Besteuerung unterliegen! Während bei der Riester, die monatliche Rente mit dem Steuersatz unterliegt!
Also haben Sie im Rentenphase, wegen den geringen Renteneinkünfte nur ein Steuersatz von 20 %. Wird die Riesterrente mit mit 20 % besteuert.
Erhalten, Sie
- monatlich weitere 400 € durch die Riesterrente, werden 67 € Steuer fällig. Netto 333 €!
- Rente aus der bAV 400 €, davon ab 22 % für die GKV = 72,10 € plus Steuersatz 22 % =72,12 €! Netto 255,80 €!
hier muss man auch wissen, dass die gesetzliche Rente plus bAV zusammen einen höheren Steuersatz ergeben! Daraus ableiten lässt sich, das es in vielen Fällen besser ist, eine Ertragsanteilbesteuerte Altersvorsorge trotz weniger Bruttoeinkommen, mehr Nettorente ergeben kann.
Zum Thema Finanzierungen
Auch ihre naive Alternative zeigt, was glauben Sie, was Sie an Zinsen zahlen müssen, bei Blankodarlehn sehe ich im Zinstabellen eine 8 oder 9 % vor dem Koma!
Und bei besicherten Sofortbankendarlehn eine 6 bei 100 % Beleihung und bei 10 Jahren Laufzeit!
Ich verweise hier auf ihr eigene Aussage:
Wir wollen bald ein neues Haus kaufen, das alte verkaufen, und brauchen die 120 k als Sicherheit/Eigenkapital/Renovierungskosten und einfach um die Übergangszeit mit Nebenkosten für 2 Immobilien zu überbrücken.
Hier stellt sich auch die Frage: Wenn, der Gläubiger nur 80 % finanzieren will und eine Co-Finanzierung nicht zulässt, was dann? Wie werden diese 20 % und 16 % Nebenkosten bezahlt?
Nein, ich schätze eher ein, das hier eher die Altersarmut vorprogrammiert ist. Denn die / ihre Waghalsigskeit spielt mit zu vielen Unbekannten.
Ich schätze mal ein, dass ihre Gesamtvermögensplanung und die angedachte Zukunft eher als "vermurkst" gelten kann, als eine Lösung für die Altersabsicherung durch Wohneigentum darstellt!