Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es sich?

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  1. Avatar von Klaus22
    Klaus22 ist offline
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    Standard Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es sich?

    Hallo liebe Community, ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Erfahrungen und Einblicke geben. Ich habe schon viel darüber gehört, dass ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung finanzielle Vorteile haben kann, besonders für Selbständige oder gut Verdienende. Aber gibt es auch Nachteile? Wann lohnt sich ein solcher Wechsel wirklich? Würde mich freuen, wenn ihr eure persönlichen Erfahrungen oder Wissen mit mir teilt. Danke im Voraus!

  2. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    man sollte nicht wechseln nur weil es "günstiger" ist, sondern weil man mehr Leistungen dauerhaft erhalten möchte.
    Wenn du immer Singel bleibst und immer über der BBG der GKV bleibst und Angestellter bist und bleibst kann es auch günstiger werden, muss es aber nicht.


    Nachteile sind mannigfaltig wenn man damit leben kann.
    #Kinder werden nicht kostenlos mit versichert ~pro Kind 160€/mtl., wenn verheirtatet und der Verdiener mit dem größten einkommen ist in der PKV
    # bei Verheirateten muss die Frau kostenpflichtig versichert werden. da geht auch GKV. Beitrag wird am Einkommen des Mannes sollte nur er arbeiten berechnet gerne der Maximalsatz der GKV (Arbeitgeber-/Arbeitnehmeranteil wenn Mann Selbstständig) Bei Arbeitnehmer werden für alle Beiträge bis zum maximalen Arbeitgeberanteil GKV bezuschusst.
    # Kein Kindkranktage für den PKV versicherten
    # Rückkher in die GKV nicht so einfach wie in die PKV
    # Hohe Ansprüche auf den Gesundheitszustand für den Antragstellers.... Bei Falschangaben erlischt unter umständen der Versicherungsschutz.....
    # Man muss meist mit den Rechnungen in Vorleistung gehen und bekommt diese dann von der PKV erstattet. Trotzdem muss man als Rechnungsempfänger die Rechnung vor weitergabe auf richtigkeit prüfen.... Manche Versicherungen brauchen gerade wenn es unstimmigkeiten gibt länger das Geld an den Versicherten zu überweisen. Man sollte also immer etwas auf dem Tagesgeld haben damit man einen vier stelligen Betrag vorstrecken kann....
    # Selbstbeteiligung
    # es gibt noch mehr...
    # wer nicht extra etwas fürs Alter etwas weg legt oder einen Billigvertrag abschließt hat im Alter meist ein Problem....

    Es gibt aber einige vorteile ganz unabhängig von den von dir genannten die ich nicht ran ziehen würde für die Entscheidung in die PKV zu gehen.
    # Vorteil von deiner Rente wird nicht anteilig was abgezogen. gerade mit viel BAV, Riester, Rürup etc. wird das dann teuer.... wenn du aber in der Rente mit allen Renten auch noch über BBG der GKV liegst fällt das weniger ins gewicht.

    Mein Rat suche dir einen Makler der sich auf PKV spezialisiert hat, der wird mit dir zusammen das durch gehen und du kannst dann entscheiden ob du jemand für die PKV bist oder eher nicht. Wenn es dir wirklich ums nur um das Sparen geht und es keine anderen Gründe gibt für dich ist die PKV nicht das richtige. Gibt es mehr Gründe kann wirst du diese in dem Gespräch mit einem Makler darauf eingehen.

  3. Avatar von marterer
    marterer ist offline

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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Ich würde so schnell wie möglich in die GKV zurückkehren. Ich bin beruflich im Bereich PKV tätig, denke dennoch, dass wir alle mit einer gesetzlichen Krankenversicherung besser aufgehoben sind. Du kannst dir nicht vorstellen wieviele Menschen im Alter finanzielle Probleme bekommen oder einfach nichts dazu verdienen. Die kommen dann in den Notlagentarif. Ist alles Mist. Gesetzlich und staatlich ist Trumpf.

  4. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Wenn die GKV immer mehr nicht Einzahler aufnehmen muss wird das das erste System sein das kollabiert oder Leistungen halt nicht mehr bezahlt….


    Wenn man in die PKV geht sollte man schon ungefähr seinen Werdegang in der Zukunft wissen.

  5. Avatar von Zapp73
    Zapp73 ist offline

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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Zitat Zitat von Klaus22
    Hallo liebe Community, ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Erfahrungen und Einblicke geben. Ich habe schon viel darüber gehört, dass ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung finanzielle Vorteile haben kann, besonders für Selbständige oder gut Verdienende.
    Die Frage ist, ob Du tatsächlich gutverdienender Selbständiger bist und wie sicher Dein Geschäftsmodell bzw. Deine Einkommensentwicklung ist.

    Ich bin selbst in der pKV, unverheiratet, 2 Kids, selbständiger Unternehmer mit Angestellten (gesamt ca. 5 Vollzeitstellen). Der meines Erachtens größte Vorteil der pKV liegt darin, dass man fast alles individuell regeln kann. Bei mir ist eine relativ hohe SB pro Jahr vereinbart, das liegt aktuell bei fast 2T€ - das bedeutet, dass ich ärztliche Behandlungen bis zu dieser Summe pro Jahr voll aus eigener Tasche bezahle. Inclusive der Rückzahlung, die dieses Jahr bei +1200€ lag, lohnt es sich für mich also überhaupt erst ab deutlich über 3500€, Quittungen/Rechnungen zu sammeln, um diese zur Erstattung einzureichen. Dazu kommt, dass ich das damals bei einem guten Freund abgeschlossen habe, der zufällig im selben Tarif ist und wir das alle 1-2 Jahre mal prüfen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif der KK lohnen würde, wenn möglich. Über diesen Weg habe ich auch Zahlen über Neueinstiege in diesen Tarif und ich weiß auch, wieviel Rentner berappen müssen, die aktuell in Rente gehen und diesen Tarif haben. Ergo kenne ich ungefähr die Zahl, die ich brauche, wenn ich in Rente gehe.

    Tendentiell sind bei mir nur die großen Klopper abgesichert. Ein MRT kostet zwischen 300€-1000€, Folgebehandlungen wie zB Krankengymnastik ~40€/25 Minuten, Zahnarzt ca. 300€/Jahr. Sowas darf einen nicht umwerfen, siehe Beitrag von titan1981.

    Mal was zur Kostenentwicklung:

    2008 bin ich bei Berufseinstieg in die pKV gewechselt, damals lag das bei etwas über 200€ pro Monat iirc. Im Laufe der Zeit wurden - für mich sinnvolle - Zusatzleistungen gebucht bzw. mein Verdienstausfallrisiko ab dem 21. Krankentag angepasst. Da sich mein Verdienst - aber damit auch mitversicherte Risiken - und die Pflegeversicherung verändert haben, zahle ich aktuell ca. 650€ pro Monat. Bei staatlich geplantem Renteneintritt ~2037 rechne ich ca. mit 1000€ mtl. Beitrag, wobei ich schon bei Einstieg ungefähr von dieser Summe ausgegangen bin. Passt also - aber muss man als Rentner auch erstmal zahlen können. Kann sein, dass ich das bei Renteneintritt noch etwas drücken kann, aber man sollte sich da nicht in die Tasche lügen.

    Ich habe zB bei Abschluss des Vertrages das Lockangebot (Einstieg ist immer günstig, Wechsel später meist schmerzhaft) auf 400€ aufgerundet und mit 30 Jahren Inflation zu 3% auf ~970€, ergo knapp 1000€/mtl., hochgerechnet. Passt soweit noch, sowohl mit aktuellen Kosten als auch Renteneinstiegsszenario.

    Wenn man sich dann aber überlegt, dass man mit Mitte 30 einen Vertrag abschließt, der einem ab dem ca. 65. Lebensjahr jeden Monat diesen Betrag "einbrockt" - dann sollte man sich schon überlegen, ob das eine sinnvolle Entscheidung ist und ob man das auch dauerhaft tragen kann. Das Gesamtvolumen meines Vertrages bis zum statistischen Ableben beläuft sich auf mindestens 500T€, faktisch wohl eher bei 1 Mio.

    Das sollte man sich halt mal kurz vor Augen führen, bevor man leichtfertig eine Unterschrift tätigt.

  6. Avatar von elknipso
    elknipso ist offline

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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Ich verdiene ebenfalls sehr gut und hatte mir den Wechsel mal überlegt, primär aus der Motivation heraus Geld durch den Wechsel in die PKV zu sparen. Hatte dies dann aber aus den zahlreichen hier bereits genannten Nachteilen wieder verworfen und bin weiterhin mit der GKV soweit zufrieden.

    Wenn man mit den Menschen redet bekommt man auch als gesetzlich versicherter kurzfristig einen Termin wenn es mal wirklich dringend ist und wenn ich Zusatzleistungen möchte und diese eine Zuzahlung erfordern, dann ist das halt so.

  7. Avatar von Alwina
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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Hallo!

    Ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung (PKV) kann in der Tat Vorteile bieten, aber es gibt auch einige Nachteile und Risiken, die man beachten sollte. Hier sind einige der häufigsten Vor- und Nachteile:

    Vorteile der PKV:

    1. Leistungsumfang: In der PKV können oft umfangreichere Leistungen in Anspruch genommen werden, die in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht oder nur teilweise abgedeckt sind. Dazu gehören z.B. Chefarztbehandlungen, Einzelzimmer im Krankenhaus oder bestimmte Heilmethoden.

    2. Beitragsberechnung: Der Beitrag in der PKV wird nach dem individuellen Risiko (Alter, Gesundheitszustand, gewählter Tarif) berechnet und nicht nach dem Einkommen. Für junge, gesunde und gut verdienende Menschen kann das bedeuten, dass sie in der PKV weniger zahlen als in der GKV.

    3. Tarifauswahl: In der PKV gibt es eine Vielzahl von Tarifen mit unterschiedlichen Leistungen und Preisen. Man kann also den Versicherungsschutz individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

    Nachteile der PKV:

    1. Beitragssteigerungen: Die Beiträge in der PKV können mit dem Alter und den allgemeinen Gesundheitskosten steigen. Es gibt Fälle, in denen Versicherte im Alter hohe Beiträge zahlen müssen, die sie sich kaum noch leisten können.

    2. Familienversicherung: In der GKV können Kinder und Ehepartner ohne eigenes Einkommen oft kostenlos mitversichert werden. In der PKV muss für jedes Familienmitglied ein eigener Beitrag gezahlt werden.

    3. Wechsel zurück in die GKV: Ein Wechsel zurück in die GKV kann schwierig sein, besonders wenn man älter ist oder gesundheitliche Probleme hat. Es gibt zwar Möglichkeiten, wieder in die GKV zu wechseln, aber diese sind oft mit Hürden verbunden.

    4. Gesundheitsprüfung: Beim Eintritt in die PKV wird in der Regel eine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Bestehende Krankheiten können zu Risikozuschlägen oder Leistungsausschlüssen führen.

    Wann lohnt sich ein Wechsel?

    Das hängt von der individuellen Situation ab. Für junge, gesunde und gut verdienende Menschen kann die PKV finanziell vorteilhaft sein. Aber man sollte auch die langfristigen Risiken, insbesondere die möglichen Beitragssteigerungen im Alter, bedenken.

    Es ist auch wichtig, nicht nur den aktuellen Beitrag, sondern auch die Leistungen, die langfristige Beitragssicherheit und andere Faktoren zu vergleichen.

    Ich hoffe, das gibt dir einen ersten Überblick.

  8. Avatar von Lars04
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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Das Thema PKV scheint immer mehr an Beliebtheit zu finden. Gerade das Thema mit einem Studenten gehabt, der ebenfalls am überlegen ist, in eine PKV zu wechseln. Dabei sah ich immer nur einen Nachteil und das sind die Kosten, die damit hergehen. Arztrechnungen, die bei einem größeren Eingriff in die tausende gehen können. Wie soll man das als Student tragen? Informationen auf diverse Portale Fehlanzeige. Wie auf https://pkv-welt.de/pkv-fuer-student...dentischen_PKV wird viel über die Beiträge gesprochen und warum es Sinn ergibt, als Student in eine PKV zu wechseln. Abgesehen davon, dass man sich ab 25 Jahre sowieso entscheiden muss, sofern man aus einer Familienversicherung kommt.

    Die Kosten sind dabei sehr überschaubar. Minimaler dreistelliger Betrag (wahrscheinlich im ersten Jahr) sollte auch für einen Studenten möglich sein. Aber was ist mit den von mir oben genannten Punkten. Arztrechnungen z.B. normale Untersuchungen, Zahnarzt (2 mal pro Jahr). Die trägt man doch selbst, bekommt wahrscheinlich einen Teil am Ende des Jahres wieder, aber trotzdem. Bin also schon etwas skeptisch. Wie sich der Student entscheiden wird, wird sich zeigen, aber vielleicht bin ich danach etwas schlauer.

  9. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Dies stimmt so nicht Lars04,

    so ist die Aussage:
    Dabei sah ich immer nur einen Nachteil und das sind die Kosten, die damit hergehen. Arztrechnungen, die bei einem größeren Eingriff in die tausende gehen können.
    Falsch.

    Richtig ist, man kann nach dem Kostenerstattungsprinzip handeln, das heißt die Rechnung kommt zum Kunden dieser kann selber bezahlen oder die Rechnung unbezahlt an die PKV weiterreichen.

    Der zweite Weg ist per Krankenkarte, direkt im Krankenhaus einzureichen, da werden nur noch die Extras separat per gesondert in Rechnung gestellt.

    Allerdings muss auch mitteilen, dass die PKV mitunter einzelne Tarife hat die schlechter sind als die der GKV.

    Hinzu kommt der Selbstbehalt der bis 5.000 € jährlich betragen darf. Was Dezember/ Januar 10.000 € Selbstbehalt bedeutet. Dort kann man allerdings durch Tagesgeld größtenteils abdecken.

    Auch benötigt man eine PKV, wenn man ins Ausland studieren will oder muss, denn dafür ist die GKV einfach zu schwach, wer ein Mint-Studi ist. Ist im Regelfall in der PKV besser aufgehoben, weil dann ein Verweil im Ausland, wie England, USA besser abgesichert ist!

    Allerdings ist dies schon bei der Ausfüllung des Antrages mit eingebunden werden! Damit das in den GÖZ nicht begrenzt wird, denn es Grenzen des Ersatzes 2,6-fache, 3,5-fache bis zum 14-fachen, zwar zahlt man mehr, aber Nichtbedarf einer erhöhten Beitragsrückerstattung.

    bruno68

  10. Avatar von Marc2512
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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Zitat Zitat von bruno68
    Dies stimmt so nicht Lars04,

    Hinzu kommt der Selbstbehalt der bis 5.000 € jährlich betragen darf. Was Dezember/ Januar 10.000 € Selbstbehalt bedeutet. Dort kann man allerdings durch Tagesgeld größtenteils abdecken.

    bruno68
    Hä? Was hat TG mit dem SB zu tun?

  11. Avatar von Franziska
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    Standard AW: Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung - Wann lohnt es s

    Zitat Zitat von Lars04
    Das Thema PKV scheint immer mehr an Beliebtheit zu finden. Dabei sah ich immer nur einen Nachteil und das sind die Kosten, die damit hergehen. Arztrechnungen, die bei einem größeren Eingriff in die tausende gehen können. Wie soll man das als Student tragen?

    .
    Größere Rechnungen gibt es eigentlich nur im Klinikum. Da kann man bei der Aufnahme schon vereinbaren das das Klinikum direkt mit der KK abrechnet, da wird bei Aufnahme ein Vertrag abgeschlossen und in diesem kann man das angeben. Bei größeren Rechnungen kann man diese auch erst bei der PKV einreichen und dann die Rechnung bezahlen. Das ist problemlos.


    Normale Arztrechnungen sind im zweistelligen Bereich, max. im unteren dreistelligen, wenn nichts größeres anliegt.

    Zapp 73 hat das richtig beschrieben.

    Gruss F.

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