Weltsparen

wenn man legal Geld anlegt warum sollte man angst haben dass Finanzamt da rein schaut oder gar irgendwas sperren sollte.

Es sei denn man macht illegale dinge dann ist es egal wo das Geld liegt.

Was wäre wenn immer mehr Menschen ihr Geld im Ofen sparen? Da hätte das Finanzamt keinen zugriff

Niemand will gläserner Burger sein.
Wieso sonst müssen nicht alle Banken direkt an zentrale Finanzbehörde melden - Einfach und klar ?

Besteht die Gefahr , dass "Weltsparen" alle Sparanlagen einfrieren (ob auf Befehl der Regierung aus Geldnot, oder Eigenaktion) - wie derzeit mit Russen Geldern ?

es wäre relativ einfach in ein Land zu ziehen welches Banken nicht der zentralen Finanzbehörde irgendetwas melden. Ich glaube in Nordkorea wird das nicht an die Finanzamt gemeldet sondern direkt Kim Jun Un. Ich würde den Umzug in Betracht ziehen.

wie in Griechenland, Zypern ist nirgends dein Geld sicher nur Gold bei dir zuhause....., wenn du es verteidigen kannst.... gegen staatliche Obringkeit, Nachbarn und andere.

Was ist eigentlich aus deiner Vererbungssache geworden? Dass man immer mehr Häuser erbt?

Warum der Staat wissen will wo das Geld her kommt ist recht einfach es versuchen zu viele den Staat zu bescheißen um den eigenen Gewinn zu steigern..... Wenn man sich nichts zu schulden kommen lässt hat man auch kein Problem mit dem Finanzamt.... Wenn man dreck am stecken hat, hat man dann auch ein Problem.... Wer nichts zu verbergen hat muss keine Angst haben wenn jemand da mal nachschaut.

Weniger wegen eigenen Gewinnabgaben, vielmehr möglichen staatlichen Fehlern, Unkorrektheit, usw., die zu Einfrieren, Zwangsabgaben, Enteignung, ... führen können.

Dann würde ich nicht in Deutschland leben wollen es steht dir frei auszuwandern

@Vitor,

lass es endlich! Wer so denkt, der will, dass er Dreck am "Stecken" hat!

Es gibt grundsätzlich kein "ausweichen" auf jedweder Art der Besteuerung, einschließlich Bestechung.

Der einzige, der keine Steuer zahlte, lebte von 1933 bis Mai 1945 in Berlin. Aus Sicherheitsgründen, natürlich. Heute dürften ähnliche Personen keine Steuer zahlen. Aber es sind nur wenige.

Zudem gibt es keine Personen, die die Steuer einzieht, sondern nur noch Computer, die überweisen, die spätere Steuerberechnung wird später auf Unstimmigkeiten geprüft.

Nur große Einzelbeträge bedarf es einer Prüfung.

bruno68

Bei der Anlage muss man ja immer angeben, woher das Geld kommt, für was es verwendet wird und wie viele Transaktionen pro Monat gemacht werden.
Ist das für irgendeine Prüfung relevant oder sind das einfach statistische Daten?

@ BenniG,

für über 92 % haben ihr nur Einkommen und Ausgaben! Wer 10 Jahre das EK in Höhe x € hat, hat gleichzeitig Ausgaben von x - 1 €. Sonst rutsch der Kunde in die Pleite!

Das vieles unbar erfolgt, kann man Sparvorgänge nachverfolgen! Wer 60 Monate 1.000 € spart, hat danach ca. 60.000 € Guthaben irgendwo. Denn keiner wird sich die 60.000 € unter Kopfkissen legen!

Denn der 'Freibetrag von 1.000/2.000 € jährlich gerne mitgenommen.

Zum Thema Anlage

Da ist es etwas anders, man Kauft einen Anlagebetrag! Die 60.000 € als Finanzanlage bei AA von 5 % ergibt Kosten von 60.000 € * 5 %/ 105 % = 2.860 € Kosten / Anlagevermögen 57.140 €
Die "Innereien" einer Finanzanlage lassen wir außer Acht.

Damit sind Vertragsbedingungen erfüllt, man kann jetzt die Einmalanlage oder Ratierlich einbezahlen, oder kombiniert! die Laufzeit kann man bis zum 99.Lebensjahr ausgestalten, weil das Vermögen vererbbar ist ist eine weiterlaufen auf den Erben/in möglich.

Wer heute so anlegt, es spielt keine Rolle, die AP oder AC braucht nur der Vermittler, nicht der Kunde. Der Emitte bekommt seine BP oder BC von 0,5 % p.a..

Rechne mal aus 43 Jahre mit + 4 % p. a., dann 25 Jahre + 4 % p. a. minus 500 € p.m. viel viel Geld vererbt werden kann.

wie man erkennt, schaffen viele es nicht, weil für etliche schon schwierig ist, ein Tag durchzuhalten.

bruno68