ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

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  1. Avatar von RGo
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    Standard ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Hallo in die Runde,

    ich bin leider kein Experte in Sachen Finanzen, hatte aber beste Absichten für meine Kinder, als ich über meine Sparkasse ETF-Sparpläne (Deka Investment) abgeschlossen habe. Hierbei handelt es sich um kleine monatliche Beträge (25 €), mehr kann ich leider nicht für die Kids anlegen.


    Da es in den letzten Monaten an der Börse doch recht erfreulich für die Anleger verlief (so mein oberflächlicher Eindruck aus den Nachrichten), wurde ich stutzig, dass die Depots der Kinder unerwartet dünn dastehen, bzw. weniger Geld verfügbar ist, als eingezahlt wurde. Nach Abgleich der Abrechnungen fiel mir erst auf, dass die Gebühren der Depots über den Gewinnen (die im Mittel fast bei 10% des investierten Geldes liegen müssten) liegen, der Großteil von diesen Gebühren jedoch geht nicht an die Deka, sondern größtenteils an die Sparkasse (über 70 %).

    Sind so hohe Gebühren üblich oder muss ich mir eingestehen, dass ich über den Tisch gezogen wurde und meine Kids abgezockt werden?

    Vielen Dank schon im Voraus für konstruktives Feedback.

  2. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Es ging darum das man zu mir sagte das ich in „einen“ ETF investiere was schlicht weg nicht korrekt ist.

    Das nächste ist, ich rede nicht von. Aktiven Fonds, das die utopische Kosten haben ist mir bekannt.

    zu deiner heizkostenabrechnung, so reden wir von einem Rabatt der Mwst auf Gas. Nicht von einem Aufschlag oder einem Nachteil der Nutzer/Steuerzahler.
    Quasi eine Entlastung.

    Wenn der Staat die Steuern senkt.. sind sie bestimmt der 1. und einzige der sagt Nein! Ich zahle weiterhin die höheren Steuern? Weil das schon immer so war?

    Ich glaube das hier führt zu nichts lassen wir es einfach mal dabei.

  3. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Es geht nicht darum, ob Vorteil oder Nachteil. Bei einem Kollaps des Rentensystems wird auch alles andere ein Vorteil sein im Vergleich zum totalen Kollaps. Dein Argument war, dass für die Vergangenheit Rechtssicherheit herrscht. Demnach hätte die Regierung (ich glaube das Gesetz wurde 12/2021) erlassen erst ab 01.01.2022 Änderungen vornehmen können. War aber nicht so, es wurde rückwirkend geändert, soviel zum Thema Rechtssicherheit für die Vergangenheit...

    Du kannst doch selbst auch in mehrere ETFs investieren oder in einen Dach-ETF, wenn du es so haben willst. Das Problem ist doch immer gleich. Jedes Unternehmen hat Kosten und will Gewinn machen d.h. diese Kosten und Gewinn gehen von deinen Erträgen ab, egal ob aktiver gemanagter Fond, Versicherung oder was auch immer...

    Letztlich geht es doch darum, in was man investieren will:

    Es gibt gute Gründe in einen aktiven gemanagten Fond zu investieren. Wenn es um sehr spezielle Nischen geht, Unternehmensbeteiligungen, Währungen, CDS usw. Da muss ein aktiver Fondmanager entscheiden, was und wie hoch er in ganz spezielle Dinge investieren will. Hohes Risiko aber natürlich auch hohe Renditechancen. Sichwort Hedgefonds usw.

    Aber das wollen die meisten Menschen nicht. Die meisten Menschen haben von der Börse und Märkten sehr wenig Ahnung und wollen in die großen Unternehmen investieren. Das ist viel risikoärmer und bringt halt eine geringere Rendite. Da sind aktiv gemanngte Fonds oder Versicherungen wirklich Unsinn, weil sie eben hohe Kosten haben und die Indizes (Dax, Dow, S&P, Euro Stoxx usw.) genau dies abbilden. Neben anderen Kriterien wie Streubesitz an Aktien, eben die nach Marktkapitalisierung größten Unternehmen unabhängig von Branchen. Da sind ETFs eben perfekt und dazu braucht man keinen Fondsmanager oder Versicherung.

  4. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Dann verzichtest du also bewusst auf die steuerliche Begünstigung ?

  5. Avatar von tneub
    tneub ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Du hast immer noch nicht begriffen, dass das Argument "Wir sparen Steuern, koste es was es wolle" hier nicht zieht.
    Du magst die Kostenstruktur von der Versicherung für uns nicht offen legen und bei deinen eigenen Berechnungen hast du Fehler in der Berechnung der Versteuerung der ETFs und ignorierst die höheren Kosten durch die Versicherung.
    Eine Berechnung ist somit nicht möglich.


    Da sich höhere Rendite bei den ETFs und den Steuerersparnissen bei der Versicherugn partiell aufheben, würden da je nach Sparhöhe und Spardauer vermutlich auch sehr unterschiedliche Ergebnisse bei den Berechnungen rauskommen. Je kürzer und je niedriger die Sparleistung desto mehr wirkt der Sparerfreibetrag und desto sinnvoller der ETF im eigenen Depot.Bei langen und hohen Sparraten ist die Versicherung vielleicht sinnvoller (immer vorausgesetzt, man hält die Laufzeit durch)

  6. Avatar von bruno68
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Es ist sehr schwer eingeschränkte Menschen zu überzeugen, egal was man macht.

    Grundsätzlich sollte man sich vorab informieren, das Problem ist aber das Verständnis dafür
    Dunning-Kruger-Effekt: Warum sich Halbwissende für besonders klug halten
    Gerade Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre eigenen Fähigkeiten – während sie die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen. Weshalb ist das so? Von Jens Voss
    Glatte Selbstüberschätzung ist es.

    Wenn man liest, mit welchen platten plakativen Werbeversprechen widerspruchslos, hingenommen werden.

    Die meisten Kunden verstehen nicht, dass es andere Formen, außer Bezahlen gibt.
    Mifid-Update: EU verbietet Broker-Provisionen30.06.2023
    Bei Neobrokern können Anleger zum Teil umsonst Wertpapiere handeln. Doch diese Praxis steht vor dem Aus. Die EU-Staaten haben sich auf ein Verbot von Provisionen an die Broker geeinigt. Die Anbieter müssen ihr Gebührenmodell überarbeiten.
    • Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und das Europäische Parlament haben sich am Donnerstag (29.6.) auf ein Verbot von "Payment for Order Flow"-Zahlungen geeinigt.
    Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters".
    Der Bann erfolgt im Zuge einer Aktualisierung der Finanzmarktrichtlinie Mifid II.
    • Die Entscheidung hat schwere Folgen für die Geschäftsmodelle von Neobrokern wie Trade Republic oder Justtrade.
    Denn hinter Payment for Order Flow steckt eine bei diesen Anbietern besonders verbreitete Vergütungspraxis.
    • Dabei leiten die Broker Wertpapieraufträge von Kunden an Handelsplattformen weiter, die dafür eine Provision bezahlen.
    • Dieses Modell erlaubt es Neobrokern, Handelsaufträge zu günstigen Konditionen oder gar gratis anzubieten.

    Interessenkonflikte befürchtet
    • Dieser Praxis schiebt die EU nun einen Riegel vor. Mitgliedstaaten, die Payment for Order Flow erlauben, sollen dies bis Ende Juni 2026 zwar noch tun dürfen.
    Danach gilt aber ein EU-weiter Bann.
    Die EU-Behörden haben mögliche Interessenkonflikte bei diesem Modell bemängelt.
    Auch in den USA hegte die Börsenaufsicht SEC Verbotspläne, rückte von einem generellen Bann aber vorerst ab.
    Man braucht nur ein bisschen Verstand um sich zu Fragen, wie denn der Kicks-Back bezahlt werden? Natürlich ist kein Emitte bei der Heilsarmee, folgerichtig werden die Kosten von den erzielten Gewinnen abgezogen und an den Broker durchgereicht. Der Broker reicht dann den "kleinen Gewinn" an seine Kunden aus und beweint, das er nichts verdient hat!

    Dass der Broker durch das Kick-Back des Emittent, statte Gewinne jährlich einfährt, das könnte man vielleicht aus den Halb- und Jahresbericht des Brokers erlesen, aber trifft man auf die Vorform des Films "Fahrenheit 451" von 1966. Das nicht lesen von Handbüchern und Literatur, erleichtert die Verblödung a la Russland, wo sich junge Russen sich selber in die Luft sprengen.

    Für das zukünftige Schlacht- und Melkvieh von Deutschland.

    bruno68

  7. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    SSchneider,

    ich glaube, dass du den Punkt nicht verstehen willst. Du gehst von einer ganz bestimmten Konstellation aus d.h. für diese steuerliche Begünstigung muss eine bestimmte Zeit einbezahlt werden und das Geld darf erst nach dem 62 oder 63 (sorry, ich weiß nicht ganz genau die Altersgrenze) ausbezahlt werden. Wie wahrscheinlich ist das denn?

    Wenn heute jemand einen Sparplan für ein Kind anlegt, dann wird doch sehr wahrscheinlich folgendes passieren. Steuerlich kein Problem, da das Kind immer den Freibetrag hat und lange, lange Zeit gar keine Steuern bezahlt. Mit 18 kann das Kind offiziell darüber verfügen und dann kommt Studium, vielleicht in einigen Jahren eine Wohnung kaufen usw. Dafür wird das Kind das Geld einsetzen wollen, weil dafür war es auch gedacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind da bis 62 oder 63 weiter spart ist doch mehr Theorie als Realität, weil im Leben des Kindes bis 62 Jahre eben Dinge passieren werden, in denen das Geld verwendet werden soll.

    Du gehst wie Bank- und Versicherungsverkäufer von einem absolut perfekten Szenario aus d.h. das Kind wird dieses Geld niemals benötigen und immer weiter ansparen. Das Kind wird sofort ein so hohes Einkommen haben, dass eigenes Studium (selbst oder Eltern) finanziert wird, eigenene Immobuilie selbst finanziert wird, das Studium der eigenen Kinder selbst finanziert wird, niemals Arbeitslosigkeit oder längere Krankenzeiten eintreten werden usw., bei denen das Kind auf das Geld zugreifen muss.

    Was glaubst du wie hoch die Wahrscheinlichkeit für so ein "perfektes" Leben in finanzieller Hinsicht ist? Ich kenne niemanden, bei dem das so "perfekt" gelaufen ist....

    Deshalb kann ich mich nur wiederholen: Investiere niemals wegen steurlicher Gründ ein etwas. Niemand kennt die Zukunft, ob rückwirkend Änderungen beschlossen werden, ob das Kind jemals die Kriterien erfüllen wird oder was auch immer passieren kann.

  8. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    naja für ihn würde es ja passen er bekommt ja den Hauptteil seines Geldes bei Abschluss und in den ersten 5 Jahren. Was dann passiert ist ihm dann wahrscheinlich egal. Mitlerweile liegt das Durchhaltevermögen eines durchschnittlichen Vericherungskunden die bis zur Grenze 62 Jahre so einen Vertrag durch halten vor allem in der Höhe und nicht pausieren etc. unter 30% vor allem wenn die Eltern so einen Vertrag für das Kind abgeschlossen haben.....

    Schneider hat noch nicht preis gegeben worauf sich seine 6,5% auf die Vergangenheit beziehen das wäre auch noch ein Faktor der in die Berechnung einbeziehen müsste.... Denn je nachdem wie man die Zeiten legt zum Beispiel die letzten 10 Jahre hat ein World ETF ohne Versicherungsmantel locker 10%/a gemacht durchschnittlich über die letzten 10 Jahre... dann fehlen pro Jahr der Versicherungslösung 3,5%.... Da kann der Steuervorteil in einer fernen Zukunft bei Kindern unter umständen 62 Jahre oder dann auch mehr Jahre mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von nur 30% und dem Problem, dass die Gesetzgebung alles zu Ungunsten einfach so anpasst. Sehr schnell sehr unrentabel werden, nur dann ist der Verkäufer aus dem Schneider denn er ist schon unter der Erde.

    Ich glaube es wäre besser wenn die Verkäufer das Geld bei Rentenantritt erhalten würden für die Summe die dann wirklich in dem Vertrag ist und auch ausgezahlt wird. Dann wäre die Beratung weit offener und Kundenorientierter als jetzt. Auch bei den Handwerkern wird erst gezahlt wenn mit der Leistung (hier Auszahlung der Rente begonnen wird) und die Restsumme nach Beendigung des Vertrages (Tod des Versicherungsnehmers) und der Beseitigung aller Mängel bei der Ausführung der Arbeit (Steuerproblematik etc.)
    Dann wäre ich gespannt was dann für Empfehlungen raus kommen würden....

  9. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Zitat Zitat von titan1981
    Ich glaube es wäre besser wenn die Verkäufer das Geld bei Rentenantritt erhalten würden für die Summe die dann wirklich in dem Vertrag ist und auch ausgezahlt wird. Dann wäre die Beratung weit offener und Kundenorientierter als jetzt. Auch bei den Handwerkern wird erst gezahlt wenn mit der Leistung (hier Auszahlung der Rente begonnen wird) und die Restsumme nach Beendigung des Vertrages (Tod des Versicherungsnehmers) und der Beseitigung aller Mängel bei der Ausführung der Arbeit (Steuerproblematik etc.)
    Dann wäre ich gespannt was dann für Empfehlungen raus kommen würden....
    Mal unabhängig davon, dass das in der Praxis schwierig werden würde, trifft es den absolut den Punkt. Deutschland ging die letzten 20 Jahre extrem gut, die rauheren Zeiten beginnen jetzt erst. Es ist also davon auszugehen, dass die Quote von unter 30% eher noch mehr sinken wird. Wer würde ein Produkt (wenn sein Lohn davon abhängt) empfehlen, wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit 75% oder mehr ist? Kein Mensch, da ist die Chance in jeder Spielbank oder bei Sportwetten besser....

    Aber gut man kann Versicherungsverkäufern, Finanzberatern usw. auch keinen Vorwurf machen. Es ist ihr Geschäft und damit verdienen sie ihr Geld. Es ist eher naiv zu glauben, wenn ein Bankberater von der Bank bezahlt wird, ein Versicherungsvertreter von der Versicherung oder ein Berater an den verkauften Produkten verdient, dass das "Wohl" des Kunden an 1. Stelle steht. Sie dienen ihrem Herrn (Bank, Versicherung) oder wollen das Produkt verkaufen, an dem sie am meisten verdienen. Wie gesagt kein Vorwurf, das ist absolut normal.

    Nur sollte man das als Kunde wissen und sich gerne die Vorschläge anhören, dann aber selbst nachdenken und entscheiden...

  10. Avatar von ZehWeh
    ZehWeh ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Egal ob aktive Fonds oder Versicherungen, wer damit sein Geld verdient wird den Kunden wohl nicht dazu drängen, das ganze selbst in die Hand zu nehmen und ein ETF Depot zu eröffnen.

    Ich hab ca. 2014 mit ETF´s angefangen und war kurz vorher bezüglich einer Anlageberatung bei mehreren Banken und das Spiel war immer gleich. Zuerst den Kunden verwirren, das der Finanzmarkt doch kompliziert sei, möglichst viele Fremdworte benutzen und die Bank ist in dieser rauen See der Leuchtturm, der für den Kunden einsteht wie ein Fels. Danach kamen dann das übliche "Mund wässrig" machen, indem man dem Kunden die Renditemöglichkeiten vor die Nase hält, mit dem Taschenrechner wird dann noch nachgeholfen, damit er die Zahlen auch ganz groß vor Augen sieht. Über Gebühren wurde natürlich nichts gesagt oder nur beiläufig erwähnt .
    Ich weiß nicht obs dafür ein Lehrbuch gibt aber da das Spiel in beiden Banken gleich war gehe ich mal stark davon aus.

    Ich fragte dann auch nach ETF und es kamen dann die üblichen Argumente wie : kurzzeitiger Trend, nicht auf Dauer finanzierbar, großes Verlustrisiko für den Anleger, aktives Management ist ja viel besser....

    Danach begann ich mich dann intensiver mit ETF zu beschäftigen und habe das ganze dann selbst in die Hand genommen und das mit Erfolg !

    Hier wird ja ständig von steuerlicher Begünstigung gesprochen, das ist halt auch so ein Verkaufsargument was wohl bei vielen zieht, denn was macht der Deutsche nicht gerne ? Richtig, Steuern zahlen. Auf die individuellen Bedürfnisse wird gar nicht eingegangen. In Wirklichkeit interessiert es den Anleger nur wo er am Ende bzw. nach der geplanten Laufzeit am meisten Geld tatsächlich raus bekommt und bisher konnte ich keine Beispiele zu Versicherungsprodukten finden, wo diese besser abgeschnitten haben als im gleichen Zeitraum ein Investment mit Aktien oder anderen Finanzprodukten. Ich bezweifel, das es Anleger gibt die sagen "Och, ich hätte 10% p.a. haben können aber die Gebühren haben 5% gekostet, naja immernoch 5%, da gönne ich der Bank doch die anderen 5%..... "
    Wäre dem so hätten sich ETF´s niemals so durchgesetzt wie sie es heute sind. ETF´s sind eben auch eine Folge der jahrelangen "Abzocke" durch Banken und Versicherungen mit dem Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit !

    Ein gutes Beispiel war auch, als meine Schwiegermutter für ihren neugeborenen Enkel 5000€ anlegen wollte, als Geburtstagsgeschenk zum 18. Geburtstag, Anlagehorizont also 18 Jahre. Glaube das war 2018. Bei der Bank hat man ihr irgendeinen aktiven Rentenfonds verkauft, extrem defensiv aufgestellt, extrem teuer und hätte bis heute nicht einen Euro gewinn abgeworfen ! Es wurde gar nicht auf die individuellen Wünsche eingegangen, sondern man fand wieder nur eine alte Dame, ohne Finanzwissen, der man teuren Mist verkaufen konnte. Ich hab ihr empfohlen ein ETF Depot zu eröffnen und den Rentenfonds zurück zu geben. Das Depot ist bisher 50% im Plus !

  11. Avatar von SSchneider
    SSchneider ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Ich vermute das ihr alle etwas in eurer „versteckten Kosten bei billig Brokern“ - Bubble fest hängt.

    Nennt mir mal die Vergütung eurer Broker die sie wirklich kassieren, oder glaubt ihr im Ernst das ihr nur 0,2% TER an kosten habt?

    Wie kann man so resistent sein, aber ihr geht davon aus das man 0 flexibel ist. Denkt ihr allen Ernstes das „schwierige Situationen“ im Leben nicht fair mit eingeplant werden können?

    Ihr habt euren Mehrwert darin nicht gesehen.
    Wir „Verkäufer“ haben die genauen Daten vorliegen, nur mal ganz im Ernst… ich habe es schon mehrmals geschrieben, macht ihr hier ruhig mit eurem Halbwissen weiter. Ich halte es für nicht richtig, dass ihr Personen hier Ratschläge erteilt die teilweise so dermaßen danebenliegen…

    Ich will hier nichts verkaufen, ich will hier auch niemanden zu was überreden, mein Versuch war lediglich euch aus eurer „ich mach alles perfekt“ Bubble zu holen.

    Des Weiteren habe ich die Vermutung, dass ihr deshalb so resistent seid, weil ihr wohl schon soooo lange dabei seid, hier im Forum, euch ein ständig geschaffen habt…. Herzlichen Glückwunsch. Ich wollte euch meinen Mehrwert aufzeigen. Damit man mal darüber sprechen und nicht darüber schreiben kann. Aber da wird einem ja direkt wieder was übles nachgeredet, man wolle nur etwas verkaufen.


    Das ihr auch nicht verstehen wollt, das ich meinen USP hier komplett im Forum breit trete, weil ich es beruflich mache sollte euch allen klar sein.
    Könnte ich ja auch direkt zu allen Mitbewerbern gehen und ihnen hinlegen guckmal Leute, hier habt ihr meine Strategie, macht es bitte genau so damit ich es schwerer habe.

    Lebt weiter in eurer Blase, wir sehen uns in der Rente. Ich bin hier dann nicht mehr vertreten.
    Dazu ist mir die Zeit zuschade, traurig nur das so etwas sich Finanzforum schimpft. Wo Personen die sich vermeintlich auskennen, jedoch wahrscheinlich um keinerlei Lizenzen verfügen, meinen gute Ratschläge zu verteilen. Ist mit Sicherheit gut gemeint aber z.T. Hart daneben.

  12. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Du kannst ja mal gerne das Roß und den Reiter nennen.


    Deine Luftblase ist die dass du nicht brennen kannst möchtest. Somit spielst du nicht mit offenen Karten…. Und das in einem Forum also öffentlich. Wenn du nichts nennen möchtest warum möchtest du in einem öffentlichen Forum nichts dazu schreiben zum nachprüfen.

    Ansonsten kann man viel schrieben wenn der Tag lang ist….

    # Ich warte noch immer drauf. Ich möchte deine Aussagen nachrechnen können, hast du nicht getan. Bemängle ich seit deinem ersten Post.

    # Ich warte auch auf die Antwort von wann bis wann deine 6,5% Rendite nach den Kosten entstanden sind

    # ich warte noch immer wie nach den Kosten der Versicherung immer noch gleich viel wie im Depot sein soll wenn die Kosten vorher anfallen

    # ich möchte wissen warum du dir so sicher bist dass man für Kinder ein Depot für die Rente anlegen muss an die sie im Zweifel gar nicht dran kommen denn mehr als 70% schafft den vertag nicht bis 62% wo liegt dannn der Vorteil? Wenn früher entnommen wird wie bei den 70%. Wie vorteilhaft ist dann der Vertrag?


    # warum gehst du nicht auf die teilfreistellungen ein? Möchtest du nicht kannst du nicht oder warum

    Du bist derjenige der konkreten Fragen ausweicht und immer wieder auf die steruvorteile in 62 Jahren di bis dahin auch nicht mehr da sein können genau so wie sie es sein könnten….

    Aber wie gesagt du hast dein Geld verdient und zwar am Anfang….

  13. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    SSchneider,

    der Verdacht kommt einfach auf, weil du dich als typischer Verkäufer darstellst. Du unterstreichst x-Mal den Steuervorteil deines Angebots, aber auf Nachteile gehst du nicht ein. Das ist (leider) das typische Verhalten eines Verkäufers. Wie gesagt, kein Vorwurf, ist deine Arbeit, damit verdienst du dein Geld.

    Seriös wäre folgendes:

    Dein Angbot hat einen Steuervorteil, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Zusätzlich sollten die monatlichen Einzahlungen eine gewisse Höhe haben, dass der Steuervorteil wirklich realisiert werden kann und sich positiv (im Vergleich zur Selbstanlage) auswirkt. Dann ist es wegen des Steuervorteils ein guter Baustein für eine Absicherung im Alter.

    Leider gibt es diesen Steuervorteil nicht kostenlos. Unsere Leistung kostet dich etwas (x% pro Jahr) und das geht von der Rendite der investierten ETFs ab. Man wird sehr unflexibel, weil das einbezahlte Geld bis zum 62 Lebensjahr des Kindes gebunden ist usw.

    Dann kann ein Kunde vor dir oder wir hier im Forum frei entscheiden, ob das für ihn/sie die geeignete Anlage ist. Aber den Vorteil x mal zu betonen und jede Frage zu Nachteilen mit dem Argument "ihr lebt halt in einer Blase" unbeantwortet zu lassen, das ist einfach nicht seriös.

    Das ist leider genau der Grund, warum Bankberater, Finanzberater usw. so ein schlechtes Image haben.

  14. Avatar von SSchneider
    SSchneider ist offline

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    Zitat Zitat von StGe1973
    Seriös wäre folgendes:

    Dein Angbot hat einen Steuervorteil, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Zusätzlich sollten die monatlichen Einzahlungen eine gewisse Höhe haben, dass der Steuervorteil wirklich realisiert werden kann und sich positiv (im Vergleich zur Selbstanlage) auswirkt. Dann ist es wegen des Steuervorteils ein guter Baustein für eine Absicherung im Alter.

    Leider gibt es diesen Steuervorteil nicht kostenlos. Unsere Leistung kostet dich etwas (x% pro Jahr) und das geht von der Rendite der investierten ETFs ab. Man wird sehr unflexibel, weil das einbezahlte Geld bis zum 62 Lebensjahr des Kindes gebunden ist usw.
    Bedingung 1 12 Jahre Laufzeit
    Bedingung 2 frühste komplett Kapitalisierung mit 62.

    Monatlich realisierbar ab 25€
    Kosten p.a. 1,10% je nach Portfolio Auswahl.

    Du bist jederzeit flexibel das Geld zu kapitalisieren, du erhältst dadurch trotzdem den steuerstundungseffekt und musst bei Auszahlung eines Teilbetrags (immer im Verhältnis Einzahlungen/Gewinne) nur die Gewinne mit der bekannten Regel der Kapitalertragssteuer versteuern.

    Außerdem sind Zuzahlungen möglich und beitragspausen, man erhält trotzdessen auf das angelegte Geld seine Dividenden.

    Zusätzlich ist das Produkt bei der Bank als Eigenkapitalersatz beleihbar. Versucht das mal mit einem „Depot“ welches auch angeblich ja bei einer Bank liegt. Warum ist dies nicht beleihbar ? Weil ein Broker das Vermögen verwaltet und nicht eine Bank. Daher auch nicht Insolvenz geschützt.


    Das das Kapital bis zum 62. Lebensjahr gebunden ist ist demnach nicht richtig und wieder mal ein Beweis dafür, dass man entweder nicht richtig mitgelesen hat, oder einfach die Scheuklappen noch aufsitzen hat.


    Auf eine Selbstanlage kann ich keinen Bezug nehmen, da die Kosten tatsächlich nicht erkennbar sind. Aber ihr wisst das natürlich

    Dann noch ein kleiner Bezug auf meine Arbeit, ich bin weder Finanzberater noch Versicherungsmakler oder Immobilienverkäufer. Der schlechte Ruf in der Branche herrscht zurecht, da es auf dem Markt mit Sicherheit Leute gibt die der Branche nicht gut tun. Ich möchte garnicht wissen was unsere Hobby-Experten hier für Berufe nach gehen.


    Aber wie gesagt ich bleibe immer noch bei dem Punkt. Jeder ist sich selbst der nächste. Hast mir ja wieder das bewiesen was ich schon erwähnt hatte…

  15. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Zitat Zitat von SSchneider
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    Du bist jederzeit flexibel das Geld zu kapitalisieren, du erhältst dadurch trotzdem den steuerstundungseffekt und musst bei Auszahlung eines Teilbetrags (immer im Verhältnis Einzahlungen/Gewinne) nur die Gewinne mit der bekannten Regel der Kapitalertragssteuer versteuern.

    Außerdem sind Zuzahlungen möglich und beitragspausen, man erhält trotzdessen auf das angelegte Geld seine Dividenden.

    Zusätzlich ist das Produkt bei der Bank als Eigenkapitalersatz beleihbar. Versucht das mal mit einem „Depot“ welches auch angeblich ja bei einer Bank liegt. Warum ist dies nicht beleihbar ? Weil ein Broker das Vermögen verwaltet und nicht eine Bank. Daher auch nicht Insolvenz geschützt.


    Das das Kapital bis zum 62. Lebensjahr gebunden ist ist demnach nicht richtig und wieder mal ein Beweis dafür, dass man entweder nicht richtig mitgelesen hat, oder einfach die Scheuklappen noch aufsitzen hat.


    Auf eine Selbstanlage kann ich keinen Bezug nehmen, da die Kosten tatsächlich nicht erkennbar sind. Aber ihr wisst das natürlich

    Dann noch ein kleiner Bezug auf meine Arbeit, ich bin weder Finanzberater noch Versicherungsmakler oder Immobilienverkäufer. Der schlechte Ruf in der Branche herrscht zurecht, da es auf dem Markt mit Sicherheit Leute gibt die der Branche nicht gut tun. Ich möchte garnicht wissen was unsere Hobby-Experten hier für Berufe nach gehen.


    Aber wie gesagt ich bleibe immer noch bei dem Punkt. Jeder ist sich selbst der nächste. Hast mir ja wieder das bewiesen was ich schon erwähnt hatte…
    Vor 62 ohne Nachteile die als Vorteile bewertet werden? Es muss aber bis 62 wieder da sein. Ich kann das auch im Depot beleihen nur keiner ist so behämmert das zu tun…. Weil es wieder kosten verursacht.

    Also ist die Differenz schon einmal mindestens 0,9% pro Jahr. Das heißt ein Depot müsste nach seinen Kosten nur 5,6%/a machen um den selben Inhalt zu haben. Gut wenn ich nicht erfahre wieviel Zeit für die 6,5% Rendite trotz mehrmaliger Nachfrage muss ich meine Rendite des Word dagegen liegen der hat bei mir 10,9%/a gemacht sprich die Versicherung hätte mindestens 11,8% machen müssen hat sie aber nicht also jedes Jahr macht der Word ETF 4,8% mehr Rendite zur Versicherung

    Vorteil ETF
    Jederzeit zu Geld machbar
    30% teilfreistellung gerade in den ersten Jahren interessant
    0,2% kosten pro sparrate
    15€ jährliche Depot kosten
    Depot ist beleibter.
    Ausschüttungen werden unter Berücksichtigung des Freibetrages wieder angelegt ein weiterer Vorteil gerade für Anlage. Für ki der da dort der Freibetrag der jedes Jahr st verfallen würde genutzt wird….
    Keine Bindung wann die Vollauslastung erfolgt,
    Kein steuerproblem im Alter
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  16. Avatar von SSchneider
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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Zitat Zitat von titan1981
    Vor 62 ohne Nachteile die als Vorteile bewertet werden? Es muss aber bis 62 wieder da sein. Ich kann das auch im Depot beleihen nur keiner ist so behämmert das zu tun…. Weil es wieder kosten verursacht.

    Also ist die Differenz schon einmal mindestens 0,9% pro Jahr. Das heißt ein Depot müsste nach seinen Kosten nur 5,6%/a machen um den selben Inhalt zu haben. Gut wenn ich nicht erfahre wieviel Zeit für die 6,5% Rendite trotz mehrmaliger Nachfrage muss ich meine Rendite des Word dagegen liegen der hat bei mir 10,9%/a gemacht sprich die Versicherung hätte mindestens 11,8% machen müssen hat sie aber nicht also jedes Jahr macht der Word ETF 4,8% mehr Rendite zur Versicherung

    Vorteil ETF
    Jederzeit zu Geld machbar
    30% teilfreistellung gerade in den ersten Jahren interessant
    0,2% kosten pro sparrate
    15€ jährliche Depot kosten
    Depot ist beleibter.
    Ausschüttungen werden unter Berücksichtigung des Freibetrages wieder angelegt ein weiterer Vorteil gerade für Anlage. Für ki der da dort der Freibetrag der jedes Jahr st verfallen würde genutzt wird….
    Keine Bindung wann die Vollauslastung erfolgt,
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    Wir drehen uns im Kreis.
    Bleibt ihr bei eurem Depot, wo ihr alle wisst was für Kosten drin stecken, allein der Unterschied zwischen Kauf/Verkauf sind ja keine Kosten.

    Die 30% teilfreistellung erhältst doch auch in der Police.
    Depot ist beliebter? Warten wir mal 2026 ab bis das Gesetz in die Umsetzung geht. Und es keine versteckten Rückvergütungen von Emittent zum Broker mehr gibt. Spätestens dann werden die richtigen Kosten sichtbar.

    Ist schon fast so wie wenn man mit cryptominern spricht ????
    Wie ein Depot klar planbar ist will ich sehen wenn du Kohle brauchst und der Markt gerade wieder die nächste Kriese bearbeitet.
    Die Rente wird auch in der Police außerhalb von Europa ausgezahlt, wer sagt das es auf Deutschland limitiert ist?

    Für Kinder kannst du den Steuerfreibetrag von 11908€ verwenden. Wer sagt das es nur 1000€ sind? Du könntest so viel mehr in einem Junior Depot machen als du glaubst. (Halbwissen)

    Und nun… wieso jedes Mal bei Dividenden direkt Kapitalertragsteuer zahlen anstatt das zu stunden und die komplette „nicht gezahlte“ Steuer reinvestieren?

    Z.b. ein Kind hat bis zum 18. Lebensjahr die Möglichkeit über 200.000€ steuerfrei anzuhäufen. Gewusst?

    Und nochmal zur Kapitalisierung, hast du 30 Jahre gespart und bist noch keine 62 willst aber z.b. auswandern, dann stell das Ding beitragsfrei oder Kapitalisiere es. Dan Wetten halt Kapitalertragssteuern fällig.
    Das Halbertragsverfahren zieht halt erst ab 62.
    da wird nur die Hälfte vom Gewinn genommen, dieser dann durch die teilfreistellung nochmal um 30% reduziert. Dann hast du eine entsprechende Steuerlast die du mit deinem dann gültigen persönlichen Einkommenssteuersatz zahlen musst.

    Oder halt einfacher:
    Gewinn /2 x 30% x pers.ESt.= Steuerlast diese vom Rückkaufswert abziehen = Nettobetrag.

    Und ganz im Ernst, wenn du den World ETF so geil findest, unterschrieb dafür das es den Wille war, 100% rein in den World ETF. Wer sagt das man ein anderes Portfolio nehmen muss? Richtig - keiner

  17. Avatar von ZehWeh
    ZehWeh ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Warum versuchst du eigentlich permanent uns als dumm darzustellen und wir würden in einer bubble (so schreibt man das übrigens, Buble ist ein Sänger) leben.

    Einfach pauschal unterstellen wir hätten noch nie was von Spread, Tracking Difference, PFOF usw. gehört.

  18. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Er hat es nicht, sonst würde er drauf eingehen können.

    Er möchte nicht ich möchte auch nicht mehr für mich läuft das Ding jetzt deutlich schlechter mit dem Mantel als ein ETF ohne Mantel. Ich habe drei mal gefragt. Drei mal keine Antwort bekommen wer drei mal keine Antwort gegen kann in seinem Beruf hat sein Beruf verfehlt.

    Ichmache jetzt mal mir die welt wie er das mit uns machen möchte…

    Er möchte Geld verdienen dumm nur das er Geld verdienen möchte was wir ihm bezahlen sollen je mehr Esser am Tisch umso teurer das Essen.

    Einfache Logik bei der Versicherung möchte der Berater, die depot Bank, der fondsausgeber, die Versicherung und der Staat verdienen erst dann kommt der Kunde 2 kann man raus werfen

  19. Avatar von ReneZ
    ReneZ ist offline

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    Standard AW: ETF-Sparplan Deka für Kinder über Sparkasse - Gebühren größer als Gewinne

    Hey - Mega, dass du schon frühzeitig an das Vermögen deiner Kinder denkst. Von Sparplänen über die angebotenen Depots von Banken wie Sparkasse, Volksbank, Deutsche Bank und Co. würde ich generell. Fonds und ETF Angebot eher eingeschränkt und die Gebühren sind viel zu hoch. Vor Allem arbeiten die noch mit Ausgabeaufschlägen, die die Rendite erheblich schmälern.

    LG

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