Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
Hallo zusammen,
ich bin der Heinz und bin neu hier im Forum und leider rennt mir gerade irgendwie die Zeit davon.
Deshalb Entschuldigung dass ich hier direkt mit viel Text und ein paar Fragen ankomme und eure Zeit wahrscheinlich verschwende.
Es muss ja auch niemand lesen der da keine Zeit und Lust drauf hat
Eigentlich hatte ich auch auf ordentliche Antworten von dem Bankberater gewartet doch der wird mir immer seltsamer und reagierte auf genau einen von 5 Punkten aus meinen Fragen.
Und das leider unzureichend und nicht Themenbezogen.
Folgende Situation:
Vater möchte Haus verkaufen und zu seiner Freundin ziehen, will aber das Haus möglichst in der Familie lassen.
Bruder ist mit im Grundbuch, hat aber auch keine Lust darauf da er mit Frau und Kind in einem Haus lebt.
Ich bin Single, 37 Jahre alt,
Wert des Hauses nach Schätzung durch Bank: 375.000€
Vater und Bruder wollen zusammen ~125.000€
Vater hat auf dem Haus noch 105.000€ Schulden bei seiner Bank durch zwei Bausparverträge die durch das Haus gesichert sind.
Wir haben halt die letzten Jahre echt viel an dem Haus gemacht wie Dach gedämmt und neu beschichtet, Keller saniert, Einliegerwohnung saniert, Einfriedung neu, Mauerwerk vom Keller saniert, verputzt usw...
Jedenfalls, diese 105k setzen sich so zusammen:
Ein Bausparkredit wovon ~45.000€ offen sind zu irgendwie ~1,xx% Zinsen - den soll ich übernehmen, da werden aktuell wohl 90€ im Monat für Zinsen bezahlt und ab Okt. 2025 dann 360€ für 12,5 Jahre.
Bei dem zweiten Bausparkredit von ungefähr 60.000€ der aktuell auf flexiblen Raten läuft, damit wir den alle 3 Monate kündigen und mit in die Finanzierungssumme einfließen lassen können., da lief die Zinsbindung diesen Monat aus und um nichts zu überstürzen wollt ich noch 3-6 Monate zum rechnen, sparen, Mietvertrag kündigen usw...
Die benötigte Finanzierungssumme beträgt inkl. der 60.000€ von dem Bausparkredit dann ungefähr 200.000€ -250.000€ (Vater + Bruder + Kreditablösung von ~60k = ~200.000€ und evtl. ein paar Investitionen (Heizung, Pv-Anlage, Garage bauen usw...) wo ich noch nicht sicher bin ob ich das wirklich direkt so möchte, aber wodurch man dann bei 250k wäre.
Ich hatte ein Angebot von einer anderen Bank für die 250.000€
250k
Sollzins 4,18%
Zinsfestschreibung 30 Jahre
Effektivzins 4,28%
Anfänglicher Tilgungssatz 1,68%
Rate 1220,83€
Dieses Angebot sollte durch die aktuelle Bank von Vater, die halt auch gerade im Grundbuch steht und bei der ich eigentlich auch bleiben wollen würde irgendwie noch unterboten werden, sonst machts ja kein Sinn dort zu bleiben.
Dazu hat der Berater dann eine Rechnung auf einen Zettel geschrieben die ich später überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte und nun bin ich total unsicher was ich da getan habe.
Wir sind wie gesagt, von einer Summe von 250.000€ ausgegangen.
Ich erwähnte das mit 30 Jahre fest die gleiche Rate zu dem oben genannten Kurs-dann fing der Herr an zu rechnen mit seinem Taschenrechner und kritzelte folgende Dinge:
Die 1187,50€ hörten sich dann schon super an, so super dass ich super verwirrt war weil er anfing von "das müssten wir jetzt sichern für später, kann sein dass es bald nicht mehr so günstig geht"
Das günstigste Angebot bei den anderen Banken für 250k lag ja nun auch bei 1220€ auf 30 Jahre. Klang also erstmal toll.
Der Berater sagte mir, ich solle jetzt einen Ablösebausparvertrag abschließen um mir für später die günstigen Zinsen zu sichern, und wenn ich den Bausparvertrag nicht brauche oder möchte wird er kostenlos, ohne Gebühren nach einem Jahr gekündigt.
Nun denke ich mir seit ein paar Tagen, wieso denn für später?? Wieso 250€ und irgendwie sagte er noch was von später mindestens 1000€ ?
Ich wollte eigentlich auf 30 Jahre Volltilger um konstant die gleiche Rate zu haben oder vielleicht sogar Volltilger auf 15\20 Jahre wenn ich nur 200.000€ brauche um möglichst schnell Schuldenfrei zu sein (mit der 15 Jahre-Variante würde ich nicht im Luxus leben, hätte danach allerdings gutes Geld, sofern ich so alt werde und noch 15 Jahre ohne große Schäden am Gebäude durchkomme).
Irgendwie trau ich dem ganzen Braten nun nicht so recht und würde am liebsten schnell vom Wiederruf gebrauch machen bevor ich mich da in etwas verrenne, was ich eigentlich nicht will und mich vllt. nach ein paar Jahren völlig aus den Socken haut weil der Berater in Rente ist und mir nicht erklären kann warum nun doch alles teurer und anders ist.
Ich mein, ich versteh einfach nicht wo die Zinsen von 937,50€ herkommen und was diese 250€ für den Ablösebausparvertrag bewirken sollen... Wie soll man denn mit 250€, egal wie lange, irgendwas ablösen?
Auf meine Email wo ich alles hinterfragt habe, auch was die Abschlussgebühr betrifft und ob die nicht in jedem Fall entrichtet werden muss kam nur eine kurze Antwort das wie besprochen alles ohne Gebühren aufgelöst werden würde wenn ich das nicht nutzen oder haben möchte und ich mit der Sicherung von 1,25% für später alles richtig gemacht hätte.
Keine angeforderte Aufstellung wie die Zahlen zustande kamen, keine Erklärung ob ich mit diesen 1187€ nach 30 Jahren durch bin oder wie sich die Rate dann ändern würde.
Diese Urkunde habe ich dann gestern erhalten, dort steht folgendes drinnen:
Ich kapier es einfach nicht... ist das alles so in Ordnung, ist es abzocke?
Blickt irgendwer da durch was ich hier alles geschrieben habe? Ich jetzt leider nicht mehr. Bin wohl der große Esel.
Vielen Dank fürs lesen und auch für eventuelle Hilfe, sofern sich jemand findet der mein Leid interessant findet.
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#2
Muenchner82
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AW: Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
Ich hab das ganze nur kurz überflogen, klingt schwer nach Bausparer mit Vorausdarlehen, also genau das wofür man Bausparen aufgrund der Kosten nicht nutzen sollte.
Wende Dich am besten an einen unabhängigen Finanzierungsspezialisten (gibt hier im Forum auch welche), der kann Dir ziemlich sicher ein besseres Angebot machen (Beleihungsauslauf scheint ja sehr gut zu sein).
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Bankkaufmann
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AW: Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
@HeinzHass, Sind Sie noch in der Widerruffrist?
Ansonsten sehe ich das so, dass Sie wohl einen Bausparvertrag mit Zwischendarlehen BEANTRAGT haben.
Das Vorausdarlehen, also Zwischendarlehen wird bei Wüstenrot geprüft.
Der Bausparvertrag an sich wird schnell eingerichtet.
Es ist so dass Sie noch KEINEN Darlehensvertrag vorliegen haben. Denn es ist auch falsch zu glauben nur weil der Bausparvertrag eingerichtet wird erhalten Sie 100% auch das genehmigt Darlehen.
Haben Sie hier auch schon die Abschlussgebühr bezahlt?
Ich kenne das so dass man dann den Bausparvertrag nur unter Beleihungsvorbehalt abschließen sollte. Somit wird auch dann der Bausparvertrag aufgelöst wenn die Finanzierung nicht zustande kommt.
Vermutlich wird somit Ihr Antrag intern erst mal geprüft.
Und hier gibt es auch gleich eine kleine Problematik.
So wie man das geschriebene sieht bleibt das Darlehen über EUR 60.000 im Vorrang bestehen oder Sie sollen diesen übernehmen?
Ist dieses Vorausdarlehen auch bei Wüstenrot oder einem anderen Bankpartner?
Wie hoch ist eigentlich ihr monatliches Einkommen?
Ihre Hauptfrage aber beantworte ich gerne so:
Gehen Sie zu Ihrem besten Kumpel und erklärem Ihm auf einem Blatt Papier Ihre Finanzierung.
Wenn Sie das nicht können dann widerrufen Sie das obige.
Denn jederzeit sollten Sie eine Finanzierung "verstanden" haben und auch mündlich oder schriftlich einem Dritten bei einem Grillabend oder sonstwas einfach erklären können.
Wenn Sie das nicht "erklären" können weil Sie selbst sagen es nicht genügend erklärt zu haben widerrufen Sie und nehmen sich einen unabhängigen Finanzierungsspezialisten.
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BenniG
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AW: Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
Zitat von HeinzHass
Der Berater sagte mir, ich solle jetzt einen Ablösebausparvertrag abschließen um mir für später die günstigen Zinsen zu sichern, und wenn ich den Bausparvertrag nicht brauche oder möchte wird er kostenlos, ohne Gebühren nach einem Jahr gekündigt.
Der Abschluss kostet Gebühren, die Kündigung nicht - soweit stimmt die Aussage auf jeden Fall.
Weiterhin ist es so, dass Du auf dem Papier nun erstmal die Abschlussgebühren stehen hast und somit negativ in den Bausparvertrag startest. Mit Einzahlungen würdest du die Gebühren nun abbezahlen und nach einem Jahr Guthaben aufbauen. Wenn du allerdings nichts einzahlst, wird das Minus stehen bleiben und die Bausparkasse wird den Vertrag irgendwann rückabwickeln - ohne dass Gebühren auf dich zukommen.
Ist natürlich die Frage, ob der Darlehensvertrag Einzahlungen in den Bausparvertrag bedingen - falls ja, dann kannst du nicht einfach kündigen.
AW: Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
Zitat von Muenchner82
...also genau das wofür man Bausparen aufgrund der Kosten nicht nutzen sollte. ...Wende Dich am besten an einen unabhängigen Finanzierungsspezialisten.
Vielen Dank für Ihren Beitrag, ja das wird wahrscheinlich das beste sein - mich professioniell beraten zu lassen.
Zitat von ZehWeh
Klingt sehr nach der Art von Berater, die unter Beratung "Wie hole ich am meisten Geld aus dem Kunden raus" verstehen.
Kann Muencher82 nur beipflichten, such dir einen unabhängigen Spezialisten.
Auch Ihnen Danke für Ihre Meinung.
Tatsächlich wurde der Herr etwas seltsam nachdem er gemerkt hatte das wir heute nicht gekommen sind um final die Geschichte durchzuziehen. Erst bekam ich SMS dass ich doch bitte die Abrechnung von vor 5 Monaten und eine weitere Lohnsteuerbescheinigung mitbringen solle, hinterher wollte er die Papiere nicht mehr haben.
Zitat von Bankkaufmann
@HeinzHass, Sind Sie noch in der Widerruffrist?
Ja genau, die 14 Tage wären am Mittwoch vorbei.
Ich wollte halt abwarten was da nun am Samstag mit der Post kommt, was genau ich erstmal ignorieren soll..
Hatte die Hoffnung dass mir das ein wenig die Augen öffnet was der Herr da gerechnet hatte, dem war wie wir nun sehen leider nicht so.
Zitat von Bankkaufmann
Ansonsten sehe ich das so, dass Sie wohl einen Bausparvertrag mit Zwischendarlehen BEANTRAGT haben.
Das Vorausdarlehen, also Zwischendarlehen wird bei Wüstenrot geprüft.
Der Bausparvertrag an sich wird schnell eingerichtet.
Es ist so dass Sie noch KEINEN Darlehensvertrag vorliegen haben. Denn es ist auch falsch zu glauben nur weil der Bausparvertrag eingerichtet wird erhalten Sie 100% auch das genehmigt Darlehen.
Das ist korrekt, ein Darlehensvertrag kam nicht zustande, nur dieser Bausparvertrag der mir für später günstige Zinsen sichern soll?
Dabei wieder die Frage, wieso später wenn man doch Volltilgen möchte damit die Rate beständig bleibt. Das ist doch was anderes...
Als ich fragte ob die Summe dann festgeschrieben sei wurde dies verneint und gesagt ich könne die Summe anpassen sobald wir wissen wann wir die Umschreibung durchführen möchten.
Zitat von Bankkaufmann
Haben Sie hier auch schon die Abschlussgebühr bezahlt?
Nein bisher nicht, allerdings stand auf dem Beratungsprotokoll unten dass ich darüber informiert worden wäre - das wurde ich leider nicht, deshalb fragte ich nach ob die Abschlussgebühr nicht in jedem Fall fällig wäre, auch wenn wir nun noch ein halbes Jahr brauchen und ich den Bausparvertrag nicht möchte. Das wurde alles abgestritten und gesagt das dieser Bausparvertrag Kostenlos ohne Gebühren aufgelöst wird. Das bezweifel ich irgendwie, wäre soetwas tatsächlich möglich ohne dass es irgendwo geschrieben steht?
Zitat von Bankkaufmann
Ich kenne das so dass man dann den Bausparvertrag nur unter Beleihungsvorbehalt abschließen sollte. Somit wird auch dann der Bausparvertrag aufgelöst wenn die Finanzierung nicht zustande kommt.
- Sehr gute Info! - Danke. Auch hier, das müsste ja irgendwo festgehalten worden sein?
Zitat von Bankkaufmann
Und hier gibt es auch gleich eine kleine Problematik.
So wie man das geschriebene sieht bleibt das Darlehen über EUR 60.000 im Vorrang bestehen oder Sie sollen diesen übernehmen?
Ist dieses Vorausdarlehen auch bei Wüstenrot oder einem anderen Bankpartner?
Diese 60.000€ sollen mit in die Summe von 200.000€ einfließen, das läuft aktuell auf Vater zu variablen Zinsen damit wir alle drei Monate kündigen können. Es läuft alles bei der Wüstenrot.
Richtig übernehmen soll ich die 45.000€ welche bis Oktober 2025 mit 90€ Zinsen im Monat laufen und die Tilgung ab dann ~12 Jahre dauert.
Die übernahme der Summe wollte der Herr beantragen.
Zitat von Bankkaufmann
Wie hoch ist eigentlich ihr monatliches Einkommen?
Mein Einkommen liegt netto bei ca. 3300€.
Hausnebenkosten Monatlich 750€ bei 3 Personen (lebe aber allein)
Zu knapp für 200k?
Zitat von Bankkaufmann
Ihre Hauptfrage aber beantworte ich gerne so:
Gehen Sie zu Ihrem besten Kumpel und erklärem Ihm auf einem Blatt Papier Ihre Finanzierung.
Vor dem Wiederruf hatte mich der Herr auch irgendwie gewarnt,
"Das muss hier schon eine Sache des Vertrauens sein, wenn Sie den Vertrag wiederrufen macht es keinen Sinn" -
Nun ist es so, ohne das richtig verstanden zu haben wie er auf die Zahlen gekommen ist, macht es für mich leider auch keinen Sinn.
Gestern Abend schaute ich kurz hier in das Forum und habe mich danach über Google informiert wo ich hier unmittelbar in der Nähe einen Spezialisten\eine Spezialistin habe und konnte eine Dame kontaktieren welche unabhängig arbeitet und auf Baufinanzierung spezialisiert ist.
Da habe ich mein Anliegen nun kurz geschildert und warte auf Rückantwort - Somit vielen Dank für den Hinweis!
Für mich sieht die ganze Sache nun irgendwie so aus, als hätte ich blind einen Bausparvertrag unterschrieben in dem Glauben, damit hätte ich tatsächlich hinterher günstige Zinsen festgehalten. Für eine Anschlussfinanzierung\Ablösung?
Das ganze für ein sogenanntes zwei-Phasen Modell der Wüstentot, welches allerdings noch nicht final steht da die tatsächlich gewünschte Summe nicht steht, ich da aber auch nun nicht mehr rauskommen würde, sofern ich den Bausparvertrag nicht wiederrufe?
edit:
Zitat von BenniG
Der Abschluss kostet Gebühren, die Kündigung nicht - soweit stimmt die Aussage auf jeden Fall.....
Weiterhin ist es so, dass Du auf dem Papier nun erstmal die Abschlussgebühren stehen hast und somit negativ in den Bausparvertrag startest. Mit Einzahlungen würdest du die Gebühren nun abbezahlen und nach einem Jahr Guthaben aufbauen. Wenn du allerdings nichts einzahlst, wird das Minus stehen bleiben und die Bausparkasse wird den Vertrag irgendwann rückabwickeln - ohne dass Gebühren auf dich zukommen.
Ist natürlich die Frage, ob der Darlehensvertrag Einzahlungen in den Bausparvertrag bedingen - falls ja, dann kannst du nicht einfach kündigen.
Das wird es wahrscheinlich sein, der Herr sagte ja, ich würde irgendwann Post bekommen wo gesagt wird "hey, zahl doch mal ein" - diese "Liebesbriefe" wie er sie nannte, soll ich allerdings ignorieren - ab da wurde ich Misstrauisch, das klang jetzt nicht seriös und irgendwie so, als würde ich mich schon binden.
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Bankkaufmann
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AW: Großen Fehler gemacht? Hauskauf von Vater geplant, Wiederrufsfrist endet bald
Normalerweise möchten die Abschlussvertreter dass die Abschlussgebühr in den Bausparvertrag gleich einbezahlt wird.
Denn dass verdienen die dann.
Am einfachsten ist es KEIN Lastschrifteinzugsverfahren anzulegen und erst mal abzuwarten ob die Finanzierung genehmigt wird.
Das mit dem 1 Jahr ist nicht korrekt, man kann auch ein BSV sofort wieder schriftlich auflösen.
Kommt der Darlehensvertrag jedoch zustande dann klar muss man Einzahlungen in den BSV je nach Bedingungen des DV vornehmen.