bekomme bald (1 Monat) ein Abfindung in Höhe von 200.000 €. Suche jetzt nach sinnvollen, lukrativen Geldanlagen. Da sich sehr wahrscheinlich eine pr. Vermögensverwaltung über solch einen Betrag nicht lohnt, würde ich es gerne selbst in die Hand nehmen. Mir ist bewusst, dass ich das Geld "splitten" sollte, dachte auch an kurz, mittel und langfristig. Zeitraum max. 15 Jahre. Wünschenswert ist eine Rendite von 5-7%, wenn´s geht nach Steuer. Sind Beteiligungen mit Garantiekomponenten sinnvoll, wenn ja, bin ich für Beispiele/ Referenzen sehr dankbar.
Würde mich freuen von ein paar Experten Tipp´s zu bekommen.
Hallo,
es ist auf jeden Fall ratsam das Kapital zu splitten und nicht in eine einzige Anlageform zu stecken. Welche Aufteilung hierbei gemacht werden sollte hängt von der individuellen Situation ab und kann nur in einem Beratungsgespräch geklärt werden. Einen Tipp zu unabhängigen Vermögensberatern kann ich leider nicht geben da es kaum wirklich "unabhängige" gibt, aber wenn es um Anlagen in Form von Beteiligungen geht wäre die Kontaktaufnahme mit nts-consulting.com ratsam, da die hier langjährige Erfahrung und gute Kontakte haben.
Auf jeden Fall sollte man keine voreiligen Entscheidungen treffen und die Angebote genau prüfen.
Hallo,
es ist auf jeden Fall ratsam das Kapital zu splitten und nicht in eine einzige Anlageform zu stecken. Welche Aufteilung hierbei gemacht werden sollte hängt von der individuellen Situation ab und kann nur in einem Beratungsgespräch geklärt werden. Einen Tipp zu unabhängigen Vermögensberatern kann ich leider nicht geben da es kaum wirklich "unabhängige" gibt, aber wenn es um Anlagen in Form von Beteiligungen geht wäre die Kontaktaufnahme mit nts-consulting.com ratsam, da die hier langjährige Erfahrung und gute Kontakte haben.
Auf jeden Fall sollte man keine voreiligen Entscheidungen treffen und die Angebote genau prüfen.
Zusatzinformation:
Erst bewirbt User StingRay68 ein imo durchaus fragwürdiges Anlageprodukt der "Sparer-Gilde" (Betreiber: Wolfgang Hübl) und nun "nts-consulting" (Betreiber: Wolfgang Hübl).
@marketmaker2
Es geht hier nicht um Werbung, da es sich um kostenfreie Informationsdienste handelt. Anstelle destruktive Kritik zu verbreiten wäre es interessant zu erfahren welchen Vorschlag Sie zu machen haben. Ich bin schon gespannt ...
1. Dies war lediglich eine Zusatzinformation, explizit als solche bezeichnet.
2. Sie bewerben keine "kostenlose Informationsdienste", sondern einen "Investmentclub", der versucht, Anlegergelder einzusammeln und der für mich (und offensichtlich viele andere, siehe Punkt 3) keine seriöse Geldanlage zu sein scheint.
ertmal muss man folgendes richtig stellen: Ein privater Investment-Club arbeitet IMMER kostenfrei, da dies vom Gesetzgeber so verlangt wird.
Zum anderen geht es in einem Forum auch immer darum konkrete Hinweise zu Lösungswegen zu geben. Alles andere macht keinen Sinn. Es kann auch gerne eine andere Lösung sein !
Und zu guter letzt haben Sie mir noch immer nicht mitgeteilt (und den anderen Lesern hier auch nicht) welche Lösung Sie besser finden.
Es wäre auch mal interessant zu erfahren wie Sie das Wort "seriös" definieren. Wann ist eine Gesellschaft denn seriös oder nicht ? Ist eine Bank automatisch seriös weil sie eine Bank ist ? Oder etwa ein Investment-Fonds weil er Milliarden verwaltet ?
Sind Beteiligungen mit Garantiekomponenten sinnvoll, wenn ja, bin ich für Beispiele/ Referenzen sehr dankbar.
Würde mich freuen von ein paar Experten Tipp´s zu bekommen.
Hallo Sunnymen,
mein subjektiver Eindruck: Garantieprodukte bringen garantiert keine Rendite.
Spass beiseite. Garantien kosten auf jeden Fall immer Geld und viele Garantiekonzepte kommen einfach nicht mehr aus dem Quark, wenn die Garantie mal gegriffen hat.
Ein sinnvoller Bestandteil Deiner Anlage könnte ein Konzept wie der Fonds "Metzler Torero Multi Asset" sein. Kein Garantiefonds, sondern ein Wertsicherungskonzept. Du erlaubst dem Fonds, im Kalenderjahr sechs Prozent Verlust zu machen. Dafür kann er in guten Jahren auch zweistellig am Aktienmarkt partizipieren. So werden die ganz schlimmen Verluste vermieden, ohne jede Renditechance aufzugeben.
Hinweis: Derzeit ist der Fonds seit Jahresanfang mit rund 4 % im Plus. Er darf also bis Jahresende insgesamt 10% verlieren. Wenn es an den Aktienmärkten nochmal kracht, wird dies auch passieren. Also vielleicht erst Anfang nächsten Jahres einsteigen, wenn wieder 6% gelten.
Noch ein Tipp:
Wenn Du Dich selbst um Deine Anlage kümmerst, brauchst Du regelmäßige Infos zu den Märkten usw.. Mir hiflt dabei dieser Service sehr: www.finanzinfo-service.de
Vielleicht ja auch was für Dich.
also ich habe verstanden, dass Du mit einem gerüttelt Maß an Zynismus einen gewissen Unterhaltungswert erzeugen willst. Darüber hinaus bist Du mit meinem Vorschlag nicht einverstanden, was dir zusteht. Aber die Rechnung kann ich nicht nachvollziehen.
1. Um welche 10% geht es hier?
2. von 4% Gewinn 25% Vergeltungssteuer abgezogen, bleiben noch 3% übrig.
3. Wer zahlt eigentlich noch Ausgabeaufschlag? Aber selbst dann: Der AA dieses Fonds beträgt maximal 3,5%.
Aber eine Rendite von´-0,5 wäre jetzt auch nicht gerade ein erstrebenswertes Ziel. Die Frage ist: Unter welchen Umständen verliert der Fonds diese 6%?
Wenn man sich das Jahr 2008 anschaut ergibt sich die Antwort. Der EuroStoxx 50 hat in diesem Jahr rund 44% verloren (er muss also rund 78% wieder aufholen, um auf Null zu kommen).
Die alternative Rechnung wäre also:
10% - 44% = -34%
Immerhin: Steuern musste man keine zahlen. Und der AA wird bei den Relationen auch immer unbedeutender.
Der Fonds hat die 6% nicht ganz ausgereizt.
Was also ist schlecht daran, sein Risiko bei einer Analge zu kennen, die bis zu 100% in Aktien investieren kann?