Für die Altersvorsorge braucht man eine zweistellige Rendite!
Ihnen muss eins klar sein, das Sie für ein rentable Altersvorsorge, eine zweistellige Rendite erwirtschaften müssen.
Bei herkömmlichen Methoden, wie private Rentenversicherung oder einer Lebensversicherung, lassen sich keine Renditen im zweistelligen bereich erreichen. Sie betreiben damit, wenn überhaupt Kaptipalerhalt, in den meisten fällen aber Kapitalabbau.
Da die Inflation und die Steuer sich vernichtend auf die Anlageergebnisse auswirken.
Es wird auf der Internetseite vom FOCUS Online - Nachrichten unter "Die Rendite schmilzt dahin" geschrieben, das Lebensversicherungen im schnitt 4,3 Prozent Rendite ihren Kunden anbieten.
Die Rendite ist aber die Bruttorendite, Sie müssen noch die Inflation und die Steuern abziehen, das wären bei 4,3 Prozent Brutto nur noch 0,23 Prozent Netto. Um Ihnen das Beispiel zu erklären, rechne ich mit einer 3 prozentigen Inflation und einer 25 prozentigen Abgeltungssteuer (die Abgeltungssteuer ins von der Bruttorendite zu berechnen), die beiden von der Bruttorendite abgezogen ergeben 0,23 Prozent Nettorendite.
Und von was gehen Sie Einkaufen? vom Bruttogehalt oder vom Nettogehalt?
Jetzt rechnen wir mal mit 10 Prozent Bruttorendite, das wären 4,5 Prozent Nettorendite. Ich habe wieder mit einer 3 prozentigen Inflation und einer 25 prozentigen Abgeltungssteuer gerechnet.
Ich kann Ihnen eine Möglichkeit zeigen, wie Sie eine Zweistellige Rendite erreichen und damit Ihren Ruhestand sichern können.
AW: Für die Altersvorsorge braucht man eine zweistellige Rendite!
Na, auf die Erklärung bin ich mal gespannt!?
Zwischen "Können" und "HABEN" ist hier der Unterschied festzumachen.
Sicherlich ist die tatsächliche Rendite bei der klassischen Altersvorsorge nicht die, von der ursprünglich ausgegangen wird, aber "sicherere" 2 stellige Renditen zu versprechen halte ich für sehr gewagt und unseriös.
AW: Für die Altersvorsorge braucht man eine zweistellige Rendite!
Zitat von T.Wuttke
Hallo Mike,
die Lösung ist, dein Geld nicht bei einem Finanzistitut oder einer Bank anzulegen sondern wie eine Bank oder ein Finanzistitut.
Gruß
Wuttke
Ja, ja, ja die gute pariartische Beteiligung! Oder etwa nicht?
Für einen Normalanleger (oder gar für Leute, die eine Altersversorgung aufbauen wollen) denkbar ungeeignet! (Kosten, Emittentenrisiko, usw.)
AW: Für die Altersvorsorge braucht man eine zweistellige Rendite!
@all
Ich weiss jetzt zwar nicht um welche Form von Kapitalaufbau es da gehen soll, aber ich kann bestätigen dass es möglich ist im zweistelligen Bereich renditen zu erwirtschaften. Die Frage ist nur ob das Angebot auch "seriös" umgesetzt wird.
Eine kleine Bemerkung an Planvoll:
Es gibt viele Menschen die glauben alles was mehr bringt als der Durchschnitt ist unseriös. Leider wird dieser Begriff viel zu schnell gebraucht ohne zu wissen worüber überhaupt gesprochen wird. Die erste Frage an Wuttke hätte lauten müssen: "Um welche form von Kapitalaufbau handelt es sich denn bei diesem Angebot ?"
Ich erkläre mal in der Kürze warum eine zweistellige Rendite keineswegs abwegig ist. Nehmen wir mal an eine große Bank tätigt mit dem geld der Anleger (Kunden) ein Geschäft und möchte natürlich auch etwas dabei verdienen. Vom Gewinn der Bank werden nun abgezogen: Kosten für die Hauptgeschäftsstelle (Hochhaus in Frankfurt), Kosten (Gehälter und Abfindungen) für den Vorstand, Kosten für die vielen Fillialen im Bundesgebiet, Kosten für die hunderte Mitarbeiter in den Fillialen, Kosten (Provisionen) für die unzähligen freiberuflichen Vertriebspartner, nicht zu vergessen der Gewinn den die Bank machen möchte und was bleibt übrig ? Ein mickriger Zins für den Anleger.
Kein Wunder dass es immer heisst, mehr Zinsen für den Anleger sind halt nicht machbar. Wo sollen die auch her kommen bei dem Verwaltungsapparat ?
Jetzt nehmen wir mal alternativ eine kleinere Gruppierung, die die gleichen Geschäfte macht wie die Bank. Ja sogar mit den Banken Geschäfte macht. Einziger Unterschied: Kein Hochhaus, keine Fillialen, keine unzähligen Mitarbeiter usw.
Da bleibt unterm Strich einfach mehr hängen und das wird großzügiger an die Anleger verteilt, natürlich auch um die Anleger zu ermutigen nicht nur zu Bank und Co zu gehen sondern (bessere) Alternativen zu nutzen.
Was ist daran unseriös ? Ich sage immer: Wer sich von den "Großen" für Dumm verkaufen lassen will kann das gerne tun. Wir anderen sind halt etwas klüger ;-)