BaFin-Offensive gegen Krypto-Plattformen geht weiter
Innerhalb von nur einer Woche hat die Finanzaufsicht BaFin Warnungen vor nicht weniger als neun Websites veröffentlicht, die hauptsächlich oder auch den Handel mit Kryptowerten anbieten.
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Das passt zu den äußerst kritischen Äußerungen zu Krypto-Werten und „Krypto-Währungen“ wie Bitcoin von BaFin-Exekutivdirektor Dr. Thorsten Pötzsch in der vergangenen Woche auf dem „Verbraucherschutzforum“ der Behörde.
„Wenn Sie zu viel Geld haben, ist Krypto eine gute Idee, um das Geld loszuwerden“, lästerte Pötzsch auch vor dem Hintergrund der FTX-Pleite und verglich die Branche mit einem illegalen Ca*sino.
Fall 1: „Crypto Trading Growth: Betreiberin der Website cryptotradinggrowth.com ist nicht von der BaFin zugelassen“
„Handelsplattform invest-ecapitals.com: BaFin ermittelt gegen verantwortlichen Betreiber“
„Mutmaßlicher Identitätsmissbrauch zulasten der Stak FX Ltd: BaFin warnt vor Handelsplattform stakefx.com“
„Handelsplattform viachains.com: BaFin ermittelt gegen ViaChains“
„alpineprofit.com: BaFin ermittelt gegen die Alpine-Profit“
„kassebank.com: BaFin ermittelt gegen die Verantwortlichen“
„Trading-Software ‚Bitcoins Wealth‘: BaFin ermittelt gegen den Betreiber der Website shorestar.ru/Bitcoins_Wealth/?“
„Website trillant.com: BaFin ermittelt gegen die Betreiberin EUPAC Digital Services Ltd.“
„gk-fx.co: BaFin ermittelt gegen die GKFX LLC“