Hallo zusammen,
ich bin neu hier und würde mich über input freuen. Hoffe das passt hierher und jemand hat Ideen. Bitte seid freundlich, es ist allen Beteiligten inzwischen klar, dass dieses Szenario nicht das Schlaueste war.
Folgendes Szenario:
Vater hat seine Wohnung vor 20 Jahren mit dem Namen von Kind Nr. 1 gekauft, selbst bewohnt und alle Kosten getragen. Kein Geldvorteil oder Nachteil für Kind 1 zu Lebzeiten.
Kind Nr. 1 konnte eine Zulage für die Wohnung beantragen, die zur Tilgung dieser Wohnung verwendet wurde und die es ohne diese Wohnung und ohne Kind Nr. 1 nicht gegeben hätte.
Kind Nr. 2 erhielt ein paar Jahre später einen alten Bausparvertrag, der mit Bonuszinsen aufgelöst wurde und für sich selbst verwendet wurde.
Das Vermögen soll nach dem Tod möglichst gerecht und friedlich "vererbt" bzw ausgeglichen werden unter Berücksichtigung der bisherigen Zuwendungen (Kind 1 besitzt Wohnung, Kind 2 Geld aus Bausparvertrag.) Geplant ist der Verkauf der Wohnung.
Was und wie sollte alles miteinberechnet werden? Zuwendungen, Zulage, Zinsen, Inflation, Wertsteigerung / Verlust usw.
Vielen Dank für Eure Ideen!