Die Frage ist ohne weitere Informationen nicht zu beantworten und hängt davon ab, wie erwartet dieses Schreiben gekommen ist. Wenn es sich bei Deinem Konto um ein pfändungsgeschütztes Konto handelt, kannst Du weiterhin über das unpfändbare Guthaben verfügen. Damit solltest Du weiterhin lebensnotwendige Zahlungen bestreiten können.
Kam dieses Schreiben überraschend, solltest Du dringend den Kontakt zu Deiner Bank suchen. Das Zahlungsverbot gilt zunächst für einen Monat. Sofern die Gläubiger in dieser Zeit aber kein Geld bekommen, wird das Zahlungsverbot sicher verlängert werden und das Problem nur größer werden.
Als Erstes sollten sie mal alle Kreditkarten lochen, um ihre Ausgaben auf null € zu senken! Dann sollten Sie mit ihren Eltern reden, um die Miete zusammen zubekommen. Sonst kommt von da auch die Kündigung.
Denn die Miete wird auch nicht überwiesen, ihnen stehen ca. 1.300 € Pfändungsfreibetrag monatlich zu.
Wenn sie das nicht in wenigen Monate regeln, werden Sie insolvent, weil ab jetzt keine Rechnung mehr bezahlt wird! Also kein Handy, Internet,...
Bedenken Sie, sie haben bei jeder der Vertragsunterschrift den Gläubiger garantiert bis zum Vertragsende zu bezahlen.
Diesen Anspruch haben sie mit der Einstellung der Zahlung aufgegeben, deshalb hat der Vertragspartner einen Rechtsanspruch, wegen der Bereitstellung der gemieteten Leistung auf Begleichung bis zum frühestmöglichen Vertragsende.
Jede Zahlungsverpflichtung wird von der Bank jetzt storniert! Also auch keine Versicherungen, geschweige die Tanke wird bezahlt.
Das ist der Zug nach unten!
Eigentlich sind sie jetzt richtig, richtig pleite und das unabwendbar. Und Zeit haben sie keine, diese Zeit zur Regelung ist ja längst abgelaufen. Damit Sie es begreifen, evtl. steht ihr Arbeitsplatz zur Disposition!
Als AN in exponierter Stellung ist das ein fristloser Kündigungsgrund!
Als Erstes sollten sie mal alle Kreditkarten lochen, um ihre Ausgaben auf null € zu senken! Dann sollten Sie mit ihren Eltern reden, um die Miete zusammen zubekommen. Sonst kommt von da auch die Kündigung.
Denn die Miete wird auch nicht überwiesen, ihnen stehen ca. 1.300 € Pfändungsfreibetrag monatlich zu.
Wenn sie das nicht in wenigen Monate regeln, werden Sie insolvent, weil ab jetzt keine Rechnung mehr bezahlt wird! Also kein Handy, Internet,...
Bedenken Sie, sie haben bei jeder der Vertragsunterschrift den Gläubiger garantiert bis zum Vertragsende zu bezahlen.
Diesen Anspruch haben sie mit der Einstellung der Zahlung aufgegeben, deshalb hat der Vertragspartner einen Rechtsanspruch, wegen der Bereitstellung der gemieteten Leistung auf Begleichung bis zum frühestmöglichen Vertragsende.
Jede Zahlungsverpflichtung wird von der Bank jetzt storniert! Also auch keine Versicherungen, geschweige die Tanke wird bezahlt.
Das ist der Zug nach unten!
Eigentlich sind sie jetzt richtig, richtig pleite und das unabwendbar. Und Zeit haben sie keine, diese Zeit zur Regelung ist ja längst abgelaufen. Damit Sie es begreifen, evtl. steht ihr Arbeitsplatz zur Disposition!
Als AN in exponierter Stellung ist das ein fristloser Kündigungsgrund!
bruno68
Ist so eine unfreundliche Ansprache hier üblich?
Was ist passiert? Es gibt oder es droht ein Pfändungsbeschluß.
Der Gläubiger und der Betrag ist bekannt.
Wenn der Titel rechtskräftig ist gibt es nur die Lösung zu bezahlen.
Dann muß man sich das Geld irgendwo besorgen.
Kreditkarten lochen ist ein sehr sinnfreier Vorschlag.
Alle Karten sind bereits gesperrt.
Was ist passiert? Es gibt oder es droht ein Pfändungsbeschluß.
Der Gläubiger und der Betrag ist bekannt.
Wenn der Titel rechtskräftig ist gibt es nur die Lösung zu bezahlen.
Dann muß man sich das Geld irgendwo besorgen.
Kreditkarten lochen ist ein sehr sinnfreier Vorschlag.
Alle Karten sind bereits gesperrt.
Das habe ich mich auch gefragt, wieso die Person in so einer Art und Weise antwortet.
Also, ich habe ein P-Konto (Pfändungsschutzkonto) und wollte lediglich wissen, ob das
nun schlimm ist sprich dieses Schreiben von Commerzbank.. Wenns nach dieser Person
geht, könnte ich mich gleich umbringen. Er schreibt ja, dass ich nun komplett am Ende
bin etc. Ob die Person echt Ahnung von dem hat, was sie schreibt? Scheint nicht so
Ein äußerst seltsamer Zeitgenosse halt Mehr gibt's da glaube ich nichts zu sagen.
Das Witzigste war, als würde die Person all meine Verpflichtungen usw. kennen und
überhaupt mein Leben Nichts weiß die Person darüber, absolut rein gar nichts
Hat man bereits ein P-Konto, braucht man sich bei einem Geldeingang von höchstens 1.340,00 € pro Kalendermonat keine Sorgen machen. Das Geld bleibt einen, kann darüber verfügen. Ist man Unterhaltspflichtig erhöht sich der Freibetrag auch noch. Auch bestimmte Sozialleistungen sind nicht pfändbar. Entsprechendes kann man im Internet nachlesen.
Hat man eine Debit-Kreditkarte, also ohne Schufa, kann man diese auch weiterhin nutzen. Man hat ja keinen Kreditrahmen sondern die Verfügungen werden direkt mit dem Guthaben auf dem Girokonto verrechnet. Eine reine Servicecard also Girocard kann man auch weiterhin nutzen. Ist ja auch Debit. So kenne ich das von der Norisbank.
Und wegen dem Schreiben: Das ist sowas wie eine schnelle Aktion, wo das Gericht es nicht prüft, zur Sicherung der Ansprüche, z.B. wenn es mehrere Gläubiger gibt die auch so pfänden wollen, damit man in der Reihenfolge eher vorne steht. Wenn es nichts zu holen gibt, verfällt das nach 4 Wochen. Hier müsste der Gläubiger binnen Monatsfrist dann einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss beantragen, wenn man weiter will das das Konto gesperrt bleiben soll. Hat man ein P-Konto, ist das eher auch für die Katz und kostet nur Geld, aber der Gläubiger hofft halt darauf das vielleicht dann doch mal Geld über die Pfändungsfreigrenze reinkommt, was dann gepfändet wird.
die 1.340 € beziehen sich erstens auf die Gesamtausgaben, Miete plus leben und evtl. Auto und tanke. Kostet die Miete knapp 1.000 € inkl. Nebenkosten, verbleiben 340 € zu leben.
Wird die Handyrechnung nicht bezahlt, wird der Zugang abgestellt, das Gleiche gilt für das Festnetz.
Und ohne die Schufa-Auskunft, nun ja, die Kreditkarten werden wertlos, weil jeder Einkauf mit Karte immer mit einer Schufa-Prüfung einhergeht und da leuchtet der Bildschirm rot auf.
Zum Thema: Verjährung
Indessen, das BGB sieht eine 3 Jahresfrist plus Rumpfjahr vor.
Unter
- Abschnitt 4 Fristen, Termine §§ 186 bis 193 BGB
- Abschnitt 5 Verjährung §§ 194 bis 218 BGB
in dieser Zeit können die aufgelaufenen Schulden, aus der Vertragsrecht in Dauerschulden gewandet, tituliert werden und als Waffe der Gehaltspfändung gegenüber dem AG angewandt werden. Damit kann man das P-Konto der Bank unterlaufen.
Der AG wird nur das geschützte Geld auszahlen, der Rest des Einkommens wird den Gläubiger zugeführt, was natürlich zu weiteren Problem führt, weil die Liquidität nicht vorhanden ist.
Weil andere Verbindlichkeiten nicht beglichen werden können.
Und kommt eine Forderung nach der Anderen mit dem gelben Brief in den Briefkasten!
Die grobe schriftliche Intonierung muss sein, weil sonst der Schuldner nicht den Ernst der Lage erkennt, in dem er sich befindet. Erst wenn, der Strich um den Hals liegt, merken diese, dass sie selber auf der Falltür stehen und der Henker den Griff zum Öffnen in der Hand hat und den Hebel in der anderen Richtung schiebt.
Und ohne die Schufa-Auskunft, nun ja, die Kreditkarten werden wertlos, weil jeder Einkauf mit Karte immer mit einer Schufa-Prüfung einhergeht und da leuchtet der Bildschirm rot auf.
Quatsch. Seit wann wird mit Kartenzahlung die Schufa überprüft? Das ist Schwurbelei hoch 3. Da wird der verfügbare Kontostand/Verfügungsrahmen geprüft ob noch die Kaufsumme zur Verfügung steht. Bei einer Prepaidkarte gibt es auch keine Schufa bei der Beantragung.
Gehe in ein Handyshop, frage einfach mal nach ein Handyvertrag!
Ein Handyvertrag ist ein Kreditvertrag über die Laufzeit x, da Sie aber zum Vertragsabschluss nur etvl. 1 € bezahlen. Wird mit der Aktivierung eine Dienstleitung vom Netzbetreiber vorgeschossen an deren Monatsende, die Rechnung steht!
Anders ist es bei Repeat-Karten, wie diese funktioniert, nämlich mit dem Kauf von Guthaben, also vor dem Empfand der Dienstleistung.
Demnach ist der Handyvertrag, rechtlich gesehen, ein Kreditvertrag! Aber leider wird für jeden Kreditvertrag eine Bonitätsauskunft gebraucht! Und die größten Verkäufer sind direkt mit der Schufa verbunden und damit können damit in Echtzeit eine Bonitätsabfrage durchführen.
Früher gab es EU Schecks, deren Ausgabe an der Bezahlung bis 400 DM europaweit garantiert worden ist.
Wer heute die Karte einsetzt und auf der Rückseite des 2. Kassenbons unterschreiben muss, der besitzt eine schwache Bonität.
Wen ich das Auto in die Werkstatt bringe, und die Rechnung über 2.000 € geht, bedarf es keine Unterschrift auf der Rückseite des Bons. Weil das Geld sofort auf dem Konto der Werkstatt ist! Ein Zahlungsziel brauche ich nicht!
Gehen Sie mal mit offenen Augen durch Rossmann, Müller und Co. schauen Sie mal wie viele unterschreiben müssen, alles Bonitätsauskünfte im Nachgang. Und lesen Sie mal die AGB's durch, die stellen wo steht, mit Kartenzahlung
Fragen Sie mal ihren Handyhändler, wie es vonstattengeht, bis sie überhaupt ein Handy erhalten. Ohne Schufa-Auskunft, kein Warenkredit oder gar ein Hausdarlehn.
Die Schufa verfügt über 943 Millionen Einzeldaten zu 67,9 Millionen natürlichen Personen und zu 6 Millionen Unternehmen. Die Schufa bearbeitet jährlich mehr als 165 Mio. Anfragen zur Kreditwürdigkeit. Davon sind 2,7 Millionen Auskünfte an Verbraucher, die ihre Daten einsehen wolle
Wer den Text liest, wird feststellen, dass die Datensätze unterschiedlicher nicht sein können, denn mit 165 Mio. Abfragen, werden gleichzeitig 14 mehr Daten an die Schufa gemeldet!
Was das bedeutet nun 68 Mio. Kunden, bekommen oder sind kreditfähig, diese haben aber jährlich mindestens zweimal eine Auskunft zu erteilen, bei den 14 mehr Datenvolumen der Nutzer an die Schufa geliefert werden.
Demnach werden jährlich 28 Karteneinsätze pro Karteninhaber an die Schufa von den genannten Geschäfte gemeldet. Noch Fragen? Wie wichtig Schufa ist!
Wer heute die Karte einsetzt und auf der Rückseite des 2. Kassenbons unterschreiben muss, der besitzt eine schwache Bonität.
Wie immer nur Schwachsinn!
Noch nie was von unterschiedlichen Lastschrift-/Einzugsverfahren gehört?
Bei der PIN wird sofort der Kontostand geprüft und sofort eingezogen. Wird das Einzugsverfahren genutzt, gibt es eine 6 wöchige Lastschriftrückgabefrist durch den Kontoinhaber. Da der Händler aus Datenschutzgründen den Kontoinhaber aber gar nicht kennt und kennen darf wird mit der Unterschrift bestätigt, dass der Händler im Fall der Fälle vom Terminalbetreiber die Daten bekommt. Diese braucht er ja, um dann das Geld anderweitig eintreiben zu können.
Zitat von bruno68
Wen ich das Auto in die Werkstatt bringe, und die Rechnung über 2.000 € geht, bedarf es keine Unterschrift auf der Rückseite des Bons. Weil das Geld sofort auf dem Konto der Werkstatt ist! Ein Zahlungsziel brauche ich nicht!
Dein Händler scheint kein Vertrauen in deine finanziellen Möglichkeiten zu haben. Vermutlich hat er vorher ein Schufaanfrage machen lassen und kassiert deswegen sofort und das auch nicht mit Einzugsverfahren, sondern mit PIN um sicher zu gehen, dass dein Konto auch gedeckt ist.
Schlimm solche unterbemittelten Leute, die kurz vor der Privatinsolvenz stehen.
Die Schufa verfügt über 943 Millionen Einzeldaten zu 67,9 Millionen natürlichen Personen und zu 6 Millionen Unternehmen. Die Schufa bearbeitet jährlich mehr als 165 Mio. Anfragen zur Kreditwürdigkeit. Davon sind 2,7 Millionen Auskünfte an Verbraucher, die ihre Daten einsehen wollen
Zitat von bruno68
G
Wer den Text liest, wird feststellen, dass die Datensätze unterschiedlicher nicht sein können, denn mit 165 Mio. Abfragen, werden gleichzeitig 14 mehr Daten an die Schufa gemeldet!
Was das bedeutet nun 68 Mio. Kunden, bekommen oder sind kreditfähig, diese haben aber jährlich mindestens zweimal eine Auskunft zu erteilen, bei den 14 mehr Datenvolumen der Nutzer an die Schufa geliefert werden.
Demnach werden jährlich 28 Karteneinsätze pro Karteninhaber an die Schufa von den genannten Geschäfte gemeldet. Noch Fragen? Wie wichtig Schufa ist!
Du kannst nicht einmal den selbst zitierten Beitrag aus Wikipedia richtig lesen. Die 2 Abfragen pro Kunden hast du schonmal richtig erkannt. Es steht da, dass 943 Mio Einzeldaten gespeichert sind. Also ca. 14 Einträge pro Kunden. (Adresse, Bankverbindungen, Kredite, Handyverträge usw.)
Es steht aber nicht da, dass die Einträge in jedem Jahr eingereicht werden. Jetzt multiplizierst du die Anzahl der Abfragen/Kunde auch noch mit den mit den Einzeldaten/Kunde und kommst auf Karteneinsätze? Hast du Mathe 3. Klasse verschlafen, wo man Kindern beibringt, dass man Äpfel mit Birnen mit multiplizieren kann, um Bananen rauszubekommen?
Auch werden nicht alle 68 Mio Kunden kreditfähig sein.
Unterlasse bitte deine sinnlose und falschen Beiträge.