Kredit (Helmtherapie)

Welche Sicherheiten gibt es? Ohne solche wirst du hier keinen Geldgeber finden. Ansonsten käme nur Freundeskreis/Verwandschaft/Dispo u.ä. in Frage. Übrigens: Dass der Helm eng ist und drückt, liegt in der Natur der Sache. Das unangenehme Tragegefühl ist ein bekannter Nachteil der Kopforthese.

Leider gibt es da keine Sicherheiten. Und die anderen Optionen gibt es auch nicht. Verstehe die Leute auch die Sicherheiten wollen aber ohne vertrag würde ich soetwas auch nie machen .Ja aber der Helm war ziemlich eng sodas die druckstellen schon etwas stärker waren.

ohne Sicherheiten ist es aber für den Geldgeber sicher, dass er sein Geld niemals wieder sehen wird. Warum sind die anderen Optionen nicht geben will denn keiner dem Enkel, Cousin, Nichte helfen?
Du hast weder einen Dispo noch bekommst einen Kredit von der Bank
Noch sagt die Krankenkasse dass ein anderer Helm notwendig ist.
Auxmoney wollte dir auch kein Geld geben.

Du kannst auch ein Pfandleihaus bemühen, die nehmen noch Dinge an die der Gerichtsvollzieher nicht Pfänden darf. (Fernseher, Schmuck etc.) Dann muss es den weg gehen, denn wenn du kein Einkommen über 1200€ im Monat hast kann dir eh niemand zu Laibe rücken. Also wenn dein Einkommen nicht darüber ist, hast du keine Sicherheiten.

Wenn du nichts hast was du im Pfandleihhaus verwahren lassen kannst ist wirklich nichts da und somit auch nichts was man mit einem Vertrag für einen Kredit regeln könnte.

Zitat von Ich1987

Leider gibt es da keine Sicherheiten. Und die anderen Optionen gibt es auch nicht. Verstehe die Leute auch die Sicherheiten wollen aber ohne vertrag würde ich soetwas auch nie machen .Ja aber der Helm war ziemlich eng sodas die druckstellen schon etwas stärker waren.

Das ist Fakt und wie oben schon geschrieben wurde die Therapie ist mit Schmerz und starkem druck empfinden verbunden. Darüber wurdest du sicher aufgeklärt. Hast du dir eine zweite Meinung eines weiteren Arztes eingeholt der sich mit der Therapie auskennt? Wenn nein würde ich das schnellstens nachholen. Denn es geht ja um dein Kind. Wenn dieser Arzt bestätigen kann dass der Helm nicht passend ist und er das so nieder schreibt, würde ich zum einen den Arzt wechseln und zum anderen das bei der KV einreichen, dann bekommst du dann einen weiteren Helm ggf. gestellt. Ist die Aussage mit der enge des Helmes und den Druckstellen schon die Zweitmeinung eines Facharztes? Oder deine eigene, welche aufgrund welcher Erfahrung her rühren? Medizinischer Beruf im Bereich der Orthopädie? Wenn nein wie kommt man dann zu der Einsicht, die gegen die eines Facharztes spricht?