Was nun?

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  1. Avatar von Pechvogel
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    Standard Was nun?

    Hallo Forum,
    Ich habe mir im November 2020 ein absolut traumhaftes Grundstück von einer Gemeinde in der Nordpfalz gekauft und mich dazu verpflichtet es innerhalb von 5 Jahren zu bebauen bzw. nicht unbebaut zu verkaufen. Durch mein verhältnismäßig hohes Einkommen war alles sehr gut realisierbar. Ich habe mich sogleich an die Planung gemacht. 1,5 Jahre habe ich bis ins kleinste Detail alles durchgeplant. Zwischenzeitlich hatten zwar die Baustoffpreise eine unschöne Dynamik entwickelt, was aber aufgrund der niedrigen Zinsen einen geringen Einfluss auf die errechnete Rate hatte. Jetzt habe ich endlich alles zusammen. Alles heißt Baugenehmigung, Statik, Bewehrungspläne, Bodengutachten, chemische Analyse, Energieausweis (den Antrag an die KFW 3 Tage vor dem vorgezogenen Ausstieg aus der KFW55-Förderung abgeschickt, was mir bei Fertigstellung 31500,-€ einbrächte)...einfach alles...jetzt haben aber in den letzten Wochen die Zinsen so stark angezogen, dass ich mir die Rate, die sich nun dadurch mehr als verdoppelt hat, nicht mehr leisten kann...das Haus sollte meine Vorsorge und Ruhepol werden. Ich bin gerade etwas ratlos

  2. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Was nun?

    Hallo Martin79HN, Du schreibst Betongold schützt vor Inflation.
    Da wäre ich etwas vorsichtig. Denke mal nicht dass die Immobilienpreise mit der Inflation konform gehen.

  3. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Hallo Martin79HN, Du schreibst Betongold schützt vor Inflation.
    Da wäre ich etwas vorsichtig. Denke mal nicht dass die Immobilienpreise mit der Inflation konform gehen.
    Sie werden aber definitiv der Inflation als Sachwert nicht unterliegen!! Geht nicht, ein Sachwert kann aufgrund der Inflation nicht entwertet werden!!

  4. Avatar von Pechvogel
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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von StGe1973
    Gut, du wirst es nicht gerne hören, aber ich würde es definitiv lassen....

    Kein einziger deiner geplanten Preise wird sich realisieren lassen, aktuell erhöhen alle die Preise. Selbst wenn du Angebote mit Preisbidungen hast, wird es nicht funktionieren. Wir hatten ebenfalls so von einem Handwerker für Fassadenrenovierung ein Angebot und da kam den Anruf, dass der Preis nicht gehalten werden kann und sich um 10% erhöht. Sonst steht aktuell in jedem Angebot, Preisbindung vorbehaltlich "nicht vorhersehbarer" Preissteigerungen von Zulieferern, Material usw.

    Zusäztlich werden sich deine kalkulierten Lebenshaltungskosten massiv erhöhen, auch wenn du bereit bist zu verzichten. Das Problem aktuell bei unserer Inflation ist, dass es die Grundbedürfnisse von Menschen betrifft, also Energie, Lebensmittel usw., denen man nicht ausweichen kann. Die Inflation wird auch nicht verschwinden, wenn man z.B. den Tarifabschluss der Stahlbranche mit (so aus dem Kopf) 6,5% ansieht. Es wird eine Lohn-Preis-Spirale sehr wahrscheinlich kommen bzw. nicht mehr zu verhindern sein.

    Bzgl. deines Jobs: Wenn der nicht extrem sicher ist, dann ist auch hier sehr mögliche Gefahr am Horizont. Die FED hat in letzten 7 Zinserhöhungszyklen 5 Mal (wieder so aus dem Kopf, kann auch 4 oder 6 Mal gewesen sein), die US Wirtschaft in eine Rezession geschickt. Die sog. "Soft Landing" von Inflation und Wirtschaftswachstum ist von Notenbanken quasi ein Wunschtraum, der sich nur sehr selten erfüllt, weil das eben alles sehr komplex ist, um das einfach so hinzubekommen. Zumindest in der Vergangenheit war es immer so, dass in den USA 6 Monate vorweggenommen, das passiert, was in der EU passiert. Letztlich ist es mit Notenbanken wie mit Aktienmärkten, sie reagieren nicht perfekt. Sie untertreiben Risiken oft längere Zeit (wie Inflation von FED und EZB einfach seit Monaten ignoriert wurde mit dem Argument, es seien nur kurzfristige Effekte), aber Überreagieren dann auch zu oft, weil dann eben nur noch "sehr starke" Medizin hilft, die eben auch entsprechende Nebenwirkungen hat. sehr häufig greifen dann die Notenbanken in "Panik" vor zu hoher Inflation zu "zu starker" Medizin.

    Das alles zusammen:
    Bauen bzw. Immobilien sind absolut ok, wenn man einen ausreichenden Puffer hat. Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn du mit 3 % Zins so akute Probleme hast, dann lass es sein. 3% ist eher ein normales bis geringes Zinsniveau, die Ausnahme war die letzten Jahre. Ohne "Sicherheitsnetz" würde ich in der aktuell absolut "unsicheren" Situation in fast jedem Bereich keine Immobilie anfassen...

    Ausnahme: Wenn du deine geerbte Hälfte in Italien gut verkaufen kannst, dann wäre das eine Möglichkeit für so einen Puffer.
    Wahrscheinlich ist es die Wahrheit. Ich habe selbst geplant. Bedeutet 6 Angebote kalkulationssicher zu beauftragen. Das ist schier unmöglich. Trotzdem ist alles scheiß ungerecht. Die Gesellschaft wird jetzt gespalten in ein vorher und nachher. Und obwohl ich schuldenfrei bin und den Höchststeuersatz zahle wird mir die Möglichkeit genommen in ein Eigenheim zu investieren

  5. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Was wird Ihnen wo genommen? Was ist denn eigentlich Ihr Problem, bis auf dass Sie auf das gewartet haben, was Sie als ungerecht bezeichnen??

  6. Avatar von Pechvogel
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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Was wird Ihnen wo genommen? Was ist denn eigentlich Ihr Problem, bis auf dass Sie auf das gewartet haben, was Sie als ungerecht bezeichnen??
    Lernen sie erstmal Manieren und deutsch bevor sie mich ansprechen

  7. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von Pechvogel
    Wahrscheinlich ist es die Wahrheit. Ich habe selbst geplant. Bedeutet 6 Angebote kalkulationssicher zu beauftragen. Das ist schier unmöglich. Trotzdem ist alles scheiß ungerecht. Die Gesellschaft wird jetzt gespalten in ein vorher und nachher. Und obwohl ich schuldenfrei bin und den Höchststeuersatz zahle wird mir die Möglichkeit genommen in ein Eigenheim zu investieren
    Ich hätte dir gerne eine andere Antwort gegeben, aber das ist leider aktuell die Realität. Vielleicht kannst du das Haus in Italien gut verkaufen, dann könnte es schon noch funktionieren. Ja, hohe Inflation spaltet die Geschellaft extrem, insbesondere auch die Mittelschicht. Spitzensteuersatz ist heute leide rkein entscheidendes Kriterium mehr, da fast jeder mit einigermaßen Einkommen diesen bezahlt. Das war der große Trick der Politik, Spitzensteuersatz zu senken, aber Besesssungsgrenze gleichzeitig so zu senken, dass (fast) alle mit etwas höherem Einkommen diese Grenze überschreiten....

  8. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Sie werden aber definitiv der Inflation als Sachwert nicht unterliegen!! Geht nicht, ein Sachwert kann aufgrund der Inflation nicht entwertet werden!!
    Alles unterliegt der Inflation, da wir keinen Tauschhandel haben, sondern alles mit Geld bezahlen und Inflation nun einmal eine Entwertung der Kaufkraft des Geldes bedeutet. Dass Sachwerte vor Inflation schützen ist mehr eine Mähr, die sehr oft, aber nicht immer stimmt.

    Inflation ist ein Warenkorb aus Gütern und Dienstleistungen, die z.B. aktuell im Durchschnitt um ca. 7 bis 8% steigen. Deshlab ist natürlich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wenn man sein Geld in Sachgüter des Warenkorbs anlegt, dass sich diese "im Rahmen des Durchschnitts" entwickeln und somit vor Inflation schützen, weil diese gleichzeitig um diesen Durchschnittswert "teurer" werden.

    Allerdings kann auch genau das von bankkaufmann beschriebene Szenario eintreten:

    Die Inflation steigt und im Durchschnitt stiegen dei Preise der Güter, aber man hat genau das eine Produkt z.B. Immobilie, die im Preis fällt, stagniert oder nur leicht steigt. Dann verliert man in Kaufkraft Geld bei einem Verkauf = Inflation.

  9. Avatar von Pechvogel
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    Standard AW: Was nun?

    Naja...aber einen Tick darunter werden Heerscharen von Rentnern ein komplett verarmtes Dasein führen. Ist doch heiß, oder?

  10. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Was nun?

    Antworten auf meine Fragen wären hilfreich, um zu verstehen, warum sie es in 3 Jahren nicht geschafft haben, was andere wunderbar und mit besten Zinsen versehen, gestaltet und geschafft haben!

    Im Verstehen liegt der Ursprung, helfen zu können, ggf. hilft das, Ihnen zu helfen, dass da Gejammer aufhört.

    Erziehen müssen sie mich nicht, wenn es Ihr Anspruch war, hier eine Jammerbühne zu finden, hören Sie von mir nichts mehr

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Was nun?

    Noch mal, ein Sachwert kann aufgrund der Inflation direkt nicht weniger Wert werden!

  12. Avatar von Pechvogel
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    Standard AW: Was nun?

    Muss aber erstmal stehen und finanziert sein. Ich nehme ihr Angebot gerne an und möchte nichts mehr von ihnen hören

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Was nun?

    Das galt StGe1973

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Was nun?

    Aber mal nebenbei, total witzig, nicht wenige haben das Angebot zu helfen angenommen und mittlerweile ein Haus stehen

    Sie aber lehnen nichts angebotenes ab Klasse, ungerecht ist da nichts, lediglich nicht zu verstehen!

  15. Avatar von brainy
    brainy ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Das alte Umfeld wieder herstellen kann keiner.

    Da noch 3,5 Jahre Zeit ist, würde ich abwarten. Geduld wurde schon oft belohnt. Eines ist klar, alles ist eskaliert und diese "Regierung" hilft noch mit. Das Leben ist manchmal grausam und nicht gerecht.

  16. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von StGe1973

    Die Inflation steigt und im Durchschnitt stiegen dei Preise der Güter, aber man hat genau das eine Produkt z.B. Immobilie, die im Preis fällt, stagniert oder nur leicht steigt. Dann verliert man in Kaufkraft Geld bei einem Verkauf = Inflation.
    Auch ist eine Stagflation wirtschaftlich möglich.
    Deswegen - meine persönliche Meinung - wird die Inflation weiter steigen. Aber weniger damit verbunden mit steigenden Immobilienpreisen.

    In ein paar Jahren werden wir sehen.

  17. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    Pechvogel,

    ja, da sist leider der Fall. Hohe Inflation trifft immer die ärmere Bevölkerung extrem hart und noch schlimmer vergrößert diese Bevölkerung. Menschen, die vorher sehr gut leben konnten, müssen plötzlich auf manche Dinge verzichten, beim Lebensmitteleinkauf sich Sonderangebote suchen usw. Natürlich werden diese Menschen auch später als Rentner "arm" sein, weil sie kein Vermögen aufbauen können z.B. ein Eigenheim kaufen oder bauen können.

    Bankkaufmann,
    das ist aktuel lmM soagr das realistischte Szenario. Früher vielen Phasen mit hoher inflation immer mit hohen BIP Wachstum zusammen. Die Notenbanken konnten reagieren und Zinsen anheben, damit Inflation bekämpfen und der Presi war auf BIP Wachstum zu verzichten. Heute rechfertigen die Geringen BIp Wachstumszahlen eigentlich keine Zinserhöhung, die hohe Inflation zwingt aber die Notenbanken zu Preiserhöhungen. Stagnation oder Rezession werden die Folge sein mit hoher Inflation und das ist ein toxisches Gemisch. Aber vielleicht kommt auch alles anders, wir weren sehen.

    Noel,

    ein 100 Euro Schein ist nach 1 Jahr immer noch ein 100 Euro Schein. Mal konrekt ohne Kauf-Verkaufkurse usw. Wenn du huete Menge Gold für 1000 Euro kaufst und nach einem Jahr der Kurs genau auf dem heutigen Stand liegt, dann ist dein Gold immer noch 1000 Euro wert. Wenn abe rin diesem Jahr Brot um 10% teurer wird, dann war dein Gold 1 Jahr vorher 500 Brote wert und heute eben nur noch 450 Brote. Ebenso wie der 100 Euro Schein vorher 50 Brote wert war und heute nur noch 45 Brote wert ist. Das ist Inflation...

    Aber Sachwerte schützen dich dann, wenn Gold eben auch um 10% teurer wird, dann ist es immer noch die gleiche Menge Brote wert = Inflationsschutz.

    Die Wahrscheinlichkeit ist natürlich hoch, dass wenn der gesamte Warenkob um 10% steigt auch deien Sachwerte um ungefähr diesen Prozentsatz steigen = Inflationsschutz. Aber es kann bei einem einzelknen Produkt z.B. Immobilien auch genau anders sein, wenn genau dieses Produkt im Preis sinkt oder stagniert.

  18. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: Was nun?

    aus dem Grund sollte man auch nie immer nur in einen bestimmten Sachwert investieren.
    wie dies auch bei jeder Geldanlage ist, sei es Aktien, Anleihen, Gold, renten usw. immer verteilen, dass man ausfälle einzelner Bausteine besser verkraften kann.

  19. Avatar von utopus
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    Standard AW: Was nun?

    Wobei bei der selbstgenutzten Immobilie bei den meisten schon eine ordentliche Klumpenbildung vorhanden ist.
    Aber auch in die gesetzliche Rente zahlt man im Laufe von z.B. 40 Jahren bei deutschem Durchschnittsverdienst und ca. 20% Beitragszahlung fast 400t€ ein.

    Allerdings leiden bei Inflation die "Lieblingsanlagen" vom deutschen Michel am meisten ... Versicherungen/Bargeld/Festgeld/Sparbuch/Tagesgeld/...
    bei 9 Jahren mit 8% Inflation ist das Ganze nur noch die Hälfte wert ...

    Wenn ich in den Nachrichten lese, das inzwischen 20% der Girokonten im Dispo sind, weil die Leute schon jetzt die Preissteigerungen nicht anders ausgleichen können, muss man natürlich mit sehr stark ausgedehnter Altersarmut rechnen ...

  20. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Was nun?

    Zitat Zitat von utopus
    Wobei bei der selbstgenutzten Immobilie bei den meisten schon eine ordentliche Klumpenbildung vorhanden ist.
    Aber auch in die gesetzliche Rente zahlt man im Laufe von z.B. 40 Jahren bei deutschem Durchschnittsverdienst und ca. 20% Beitragszahlung fast 400t€ ein.
    .
    Richtig nur wenn man es geschickt anstellt ist es ja nicht nur ein Altersvorsorgeanteil, sondern jetzt auch mehr Komfort, mehr Freiheit, mehr Lebensqualität.
    Allerdings auch mehr Verpflichtung, auch wird die Mobilität eingeschränkt, da viele oft den Job wechseln ist das dann wirklich wieder ein Klotz am Bein. Sprich ein Haus ist auch wieder nur etwas für leute die sich länger örtlich binden wollen. Kaufen Verkaufen birgt immer das Risiko verlust zu machen, da die Kaufnebenkosten immer wieder anfallen.... Das grenzt die Käuferschicht weiter ein. Junge wollen sich ja meist nicht lange binden bzw. können es nicht, weil die Arbeitsverträge das schlicht nicht her geben....

  21. Avatar von hausbauwest
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    Cool AW: Was nun?

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