Google

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  1. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Standard Google

    Also ich würde auf keinen Fall kaufen. Da kann ich ja gleich ins ******. :lol:
    Gruss Rich

    Die Analysten von WR Hambrecht&Co stufen die Aktie von Google (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 480 USD gesehen

  2. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard Leider auch Yahoo

    Die Google-Kurs-Entwicklung haben wir ja auf dieser Plattform längst in diese Richtung gesehen (übrigens 300 sieht charttechnisch wie eine Unterstützung aus, trotz immer noch "irrational exuberance", ein Ausdruck von Ex-Fed-Chef Grünspargel).

    Was mich mehr überrascht und mir missfällt, ist die Tatsache, dass parallel auch Yahoo bei doch halbwegs gensunder Bewertung von gut PE=22 zu Tale gespült wird, weils einfach so Mode ist und grad im gleichen Zug geht. Sogar die 30$-Marke ist in Gefahr. Der lange hochgelobte chin. WEB-Anbieter Baidu kommt ebenfalls mit gutem Grund unter die Räder.

    Etwas robuster erweist sich derzeit SINA, wurde schon im Vorfeld arg gestaucht und hält sich bei fairer Bewertung um PE 20+.

    Dass einfach wild drauflos gehatcht wird wegen all dem Derivateplunder sieht man schön bei Intel, die jetzt die Unterstützung 20$ preisgegeben hat, Marke von 18$ ins Visier nehmen, ein scharfes V-förmiges Hochdrehen ist auch nicht ganz auszuschliessen, um allfällige Short-Seller zu grillen?

  3. Avatar von beta
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    Standard Yahoo! mit zitterigen Knien...

    Ja, bei solchen Meldungen würd ich (als Yahoo!) auch schwache Knie bekommen....
    https://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/hh_news_text/iID/1211770/index.ht ml

    Google kommt mit einer Finanzplattform. Yahoo-Finanzen fand ich bis jetzt sehr gut. Ein gutes Stück Yahoo. Doch wenn das jetzt auch noch konkurrenz bekommt :cry: Ich bin sicher, dass Google da keine halben Sachen machen wird.

    Gruss

    PS: Hab bekanntlich meine YHOO geschmisen, aber interessieren tut's eben trotzdem :wink:

  4. Avatar von cybercrash
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    Standard Finanzplattform

    Kann bestätigen, dass yahoo finance eine sehr brauchbare Infoquelle darstellt, die ich gerne benutze, besonders US-Werte sind hervorragend aufbereitet. Bei Werten aus Europa/Asien etwas schwächer. Der ganze Service ist für Userinnen und User kostenlos, bringt also Klicks und kann bestenfalls Werbeinhalte zur Geltung bringen.

    Konkurrenz sind dann noch etwa die Seiten von NASDAQ.com oder von Broker/Bankinstituten. Denke mal, es gibt ordentlich Konkurrenz, Google kann das Rad nicht neu erfinden. Welcher Service letztlich bevorzugt genutzt wird, muss man den Anwendern überlassen. Wichtig ist für mich ein kostenloser Info-Dienst in guter Qualität.

    Yahoo ist derzeit massives Heuschreckenfutter, man muss nicht dabei sein und sich kahlfressen lassen. Für mich ist Yahoo auf dem derzeitigen Kursstand erstmals in der Geschichte ein Value-Investment mit knapp fairer Bewertung, um so mehr, wenn gelegentlich freundlichere Bilanzen folgen werden und die Medien das so kommunizieren.

  5. Avatar von cybercrash
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    Standard Neubewertung Google

    Google brachte gestern nach Börsenschluss neue Quartalszahlen gut über den Erwartungen von 1.95$/Aktie ist die Rede, die Aussichten fürs Jahr sollen "exzellent" sein. Neue Bewertung 4 mal 1.95$ sind 7.8$. Kurs 445$ : 7.8 ergibt PE von ca. 57. Das ist gar nicht mehr so ungesund und nur wenig schlechter als das neu berechnete PE von yahoo. Swissquote hat noch PE von über 80, das trifft nicht zu, genauso wenig wie das viel zu günstige PE von 26 bei yahoo, das gemäss meinen Berechnungen nicht zutrifft. Kleine skeptische Medienkommentare zu allfälligen Aussichten der Internetraketen kann den Kursen empfindlich schaden.

    Jap. Softbank haut ins Gegenteil, ist gestern schwer abgeschossen worden! 3000 Yen ist gebrochen, 20€ wird wohl auch fallen. Die neuen Übernahmen belasten wohl und treiben die Verschuldung in die Höhe. Wer kann Jap. Softbank fundamental und charttechnisch bewerten? Kleine Portionen halten, der wird irgendwann auch wieder hochgetrieben, mit oder ohne Schulden/Verluste.

    Erwähnge noch die Ballone Baidu schinesischer Internetwert, nicht bewertbar und Sina auf die ich bei 22$ hingewiesen hatte und die Kurs 28$ erreicht hat, ist ausgebucht.

    Internet bleibt volatil/gefährlich/tradbar nichts für den Schlafsalon. Bewertungen sind allgemein gut 30% zu hoch mit zuviel Fantasie.

  6. Avatar von Bulldog
    Bulldog

    Standard

    Cybercrash danke für deine ausführliche Informationen. Wie kann einer so viel Ahnung von der Börse haben und nicht bei der Börse arbeiten???

    Die Antwort liegt klar auf der Hand: Die an der Börse haben vielfach keine Ahnung!!! :lol:

    Gruss, Bulldog...

  7. Avatar von beta
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    Standard Google ?

    Google scheint die Anleger nach wie vor zu überzeugen. Bin da nicht dabei, verstehe zu wenig davon. Aber eines scheint sicher: Bricht der Werbemarkt auch nur ein wenig ein, dann wird es Google wohl schwer zu spüren bekommen.
    Wie dem auch sei....habe einen m.M. nach interessanten Bericht in der letzten Ausgabe von "brandeins" gelesen. Da ich da ein Abo habe bin ich mal so frei, diesen Artikel hier rein zu kopieren. Auch wenn er sehr lang ist :!:
    Aber de Link würde wohl nicht funktionieren, der ist auch irre lang.
    Kurzum: Das Web 2.0 boomt. Affiliate Marketing aber explodiert. Big Player sind aber AOL und Microsoft......angeblich.


    Bericht erfordert Durchhaltevermögen :lol:
    ----------------------------------------------------


    Marketing-Kolumne: Werbung 2.0


    Im Web 2.0 der Bürgerportale, Videoblogger und Selbstdarsteller lösen sich die klassischen Zielgruppen auf.
    Aber das macht nichts.
    Die Online-Werber nehmen ohnehin schon Einzelpersonen ins Visier.


    Text: Ralf Grauel




    Zusammenzubringen, was zueinander gehört, ist nur für Partnervermittlungsagenturen eine dankbare Aufgabe. Werbungtreibende dagegen, deren Job es ist, Dinge anzupreisen, nach denen wir uns gerade nicht sehnen, brauchen beim heutigen Durcheinander aus Medien, Plattformen und Lifestyles die Akribie und Geduld von Insektenforschern. Nur manchmal, wenn ein wirklich großer Trend am Werden ist und alle Konsumenten auf ein und demselben Haufen hocken, herrscht Frohsinn. Wie beim Web 2.0, dem Internet der Tagebuchschreiber, Selbstdarsteller und Videoblogger.


    Für die Millionen Nutzer von Flickr, Myspace, Youtube, Grouper, Myvideo und Co. mag es um Selbstdarstellung, Partnersuche, Vernetzung und das Auslagern ihrer übervollen Speicher gehen. Für die Marketingwelt aber kehrt mit den sozialen Blockbustern der Stadionrock ins Internet ein. Die Mega-Communities sind simpel, die Besucherzahlen traumhaft, die Ränge übervoll, und die Werbeflächen für Banner und Anzeigen sind noch herrlich leer.


    Der Hype ums Web 2.0 lenkt endlich wieder Aufmerksamkeit auf das Thema Internet. Hundert Millionen Nutzer waren Anfang August allein bei MySpace registriert, täglich kommen Zigtausende dazu. Reihenweise steigen Medienkonzerne in die Peer-to-Peer-Netzwerke ein. Die Produktion von Zielgruppen und die Vermarktung ihrer Aufmerksamkeit ist schließlich Kerngeschäft der Medien. Konkrete Geschäftsmodelle stehen noch nicht fest, nur dass sie etwas mit Werbung zu tun haben. Welche Form der aktuell hoch entwickelten Online-Werbeformen da zum Zuge kommen wird, weiß man allerdings noch nicht. Die meisten Verlage kämpfen nämlich noch mit ihren Inhalten.


    Im Web 2.0 regiert das Private: ***, Pleiten, Pech und Pannen, Urlaub, Tiere, Sport, Musik und jede Menge Alltag. Die Profile dieser ganz normalen Menschen decken sich nur bedingt mit den Zielgruppenprofilen, mit denen Medienhäuser bislang gearbeitet haben, um die Werbebotschaften ihrer Anzeigenkunden zu verbreiten. Die neuen Biotope müssen also erst einmal gesichtet, vermessen, kartiert und ihre Bewohner so erfasst werden, dass man ihre Online-Zeit überhaupt irgendwem sinnvoll anbieten kann.


    Bis dafür eine Lösung gefunden ist, bilden Marken eigene Cliquen. Im Internet verschenken Coca-Cola oder Mercedes-Benz massenweise Musik (bald wohl auch Videos), damit junge Menschen wenigstens etwas Zeit vor ihren Markenlogos verbringen. Bei Myspace bilden Marken sogenannte branded profiles, die sie mit Gewinnspielen und Geschenken zu Communities aufblasen. Die Comic-Verfilmung X-Men 3 etwa erntete vor dem US-Kinostart drei Millionen Freunde-Einträge. Filmchen, Weblogs, Buddy-Listen, Videos und Musik gibt es nun auch von Motorola, Adidas, Sprite, Burger King, Starbucks, Toyota und VW.


    Doch, wen wundert€™s, die wenigsten dieser Markenprofile kommen auf eine signifikante Anzahl an Freunden, die sie rentabel macht. Bald müssen also Techniken her, um in den Architekturen der Partizipation Werbebotschaften massenweise, aber auch treffsicher auszuliefern. Es braucht neue Wege, damit Online-Werbung zwischen Ego-Trash, »Spiegel Online« und der Game-Community ans Ziel gelangt.


    Noch passt das Google-Prinzip des Suchens und Findens mit seinen kontextabhängigen Adlinks perfekt zum Inhalte-Chaos des Web 2.0. So lange die Nutzerbiotope wuchern, bietet sich Google als Standard an. Aber sobald sich die Communities Redaktionen zulegen und die Mehrheit der Nutzer wieder vorsortierte, kategorisierte Inhalte konsumiert, wird das Stündlein schlagen für die eigentliche Revolution der Online-Werbung. Dann nämlich wird es wieder jede Menge Banner, Pop-Ups und animierte Anzeigenfelder geben, so wie wir sie heute schon kennen. Der Unterschied wird sein, dass sich die neue Werbung weniger nach den Anzeigenumfeldern richtet als nach unserem Verhalten. Die neue Werbung im Web 2.0 wird uns kennenlernen, so wie Amazon uns kennenlernt. Und statt auf Suchanfragen der Nutzer zu warten, sollen die neuen Systeme proaktiv arbeiten. Statt suchen und finden heißt ihr Prinzip: beobachten und anbieten.


    Die neue Generation der Anzeigen-Server nutzt eine ähnliche Technik wie die bekannte Amazon-Empfehlungsfunktion für verwandte Artikel. Ebenfalls personenbezogen, jedoch websiteübergreifend das ist die Innovation. Und je mehr Website-Betreiber, sich zusammenschließen, um die Surfdaten ihrer Nutzer untereinander auszutauschen, umso engmaschiger und perfekter fließen Vorschlagsmarketing, Media und Verkauf zusammen.


    Nie mehr allein und unbeobachtet


    Was uns bis jetzt im Netz als Werbung begegnet, stammt schon lange nicht mehr vom Server des jeweiligen Inhalteanbieters, auf dessen Seite wir uns eigentlich befinden. Werbung, egal ob als Banner oder nervendes Pop-Up, wird seit Jahren von Anzeigen-Servern dynamisch und kontextbezogen in das Inhaltebukett eingeschnürt, das wir mit jedem Mausklick neu bestellen. Der Nachteil war: Jedes Mal, wenn wir die Website wechselten, ging das Wissen über unsere Bewegungsmuster und unsere vermeintlichen Interessen verloren. Das hat nun ein Ende.


    Integrated Behavioral Targeting, Select Affinity und Ad-catch heißen die neuen Techniken. Die großen Player auf diesem Markt sind nicht Google und Yahoo, sondern AOL und Microsoft. Allein AOL erreicht in den USA und England mit seiner Adserver-Tochter Advertising.com eine potenzielle Reichweite von 80 Prozent. In Deutschland feilen die T-Com-Tochter Interactive Media, Adlink und Wunderloop an integrierten verhaltensbasierten Zielerfassungen für Werbebotschaften.


    Gerade entsteht unter der Regie des Targeting-Spezialisten Wunderloop der erste Marktplatz für Media- und Nutzerdaten. Teilnehmer sind Gruner + Jahr EMS, die Tomorrow Focus AG und der Quality Channel. Das Prinzip: Eine Person, die sich bei »Focus online« für einen BMW-Fahrbericht interessiert hat, soll ein paar Tage später vielleicht bei »Geo online« wieder eine BMWKampagne serviert bekommen. Etwas später, bei »Max online« wird ihr eine Golfreise angeboten, weil das System (wegen diverser Klicks auf weibliche, leicht bekleidete Popstars) mittlerweile vermutet, dass es sich um einen Mann handelt.


    Datenschutzrechtlich sei die Targeting-Technik okay, sagt Ulrich Hegge, Sprecher der Geschäftsführung von Wunderloop.


    Gerade hat der TÜV Rheinland seinen Unbedenklichkeitsstempel erteilt. Wir sammeln Daten, bei denen nicht nachzuvollziehen ist, wer da unterwegs ist, sagt Hegge. Und je länger die Reise geht, umso wertvoller, aussagefähiger und passgenauer wird der Datensatz, hinter dem sich ein konturierter Konsument verbirgt.


    Dafür, dass diese intelligenten Werbeformate auch tatsächlich massenweise und flächendeckend zum Einsatz kommen, sorgen neue Formen der Anzeigenabrechnung. Affiliate Marketing heißt das Stichwort: Im Prinzip handelt es sich dabei um Anzeigen-Partnerprogramme, die den Weg von einem Anzeigenklick bis zum Kauf aufzeichnen und am Ende Provisionen ausrechnen für alle Beteiligten.


    Otto, Ebay, Jamba oder Hlx: Sie alle speisen ihre Banner mittlerweile über Affiliate-Dienstleister ins System ein und lassen sich dann von Tausenden Partner-Websites dieser Affiliate-Netzwerke, (die in Wirklichkeit so was wie digitale Drückerkolonnen sind) zahlende Kunden aus dem Internet fischen. Abgerechnet wird transaktionsgenau, nach sogenannten Pay-per-X-Modellen, wobei X die zu vergütende Variable darstellt. Die Provision beginnt beim Banner, das angeklickt wurde (pay-per-click) und geht über Neukundenprämien (pay-per-lead), Umsatzprovisionen (pay-per-sale) bis hin zu dauerhaften Umsatzbeteiligungen (pay-per-lifetime).


    Werben, aufteilen, abkassieren so einfach ist das. Die Wachstumsraten für diese Win-Win-Werbung sind fantastisch alle Beteiligten melden mehr als 50 Prozent. Allein Affilinet, die Affiliate-Tochter der Adlink Internet Media AG, steigerte ihren Umsatz von 19,2 Millionen Euro (2004) auf 35,8 Millionen Euro (2005), das sind 86 Prozent mehr. Das Web 2.0 boomt. Affiliate Marketing aber explodiert.


    So soll ein zweites Netz entstehen, das von Anzeigen, Bannern, Marken-Weblogs und Pseudo-URLs nur so wimmelt. Vollautomatisiert reagieren sie auf Schlüsselbegriffe in den redaktionellen Feldern und kletten sich an die Milliarden Web-Seiten, die wir täglich anfordern. Sobald wir klicken, kaufen und bestellen, klingeln an vielen Orten gleichzeitig die Kassen. Kinderleicht eigentlich, und so wie die Communities des Web 2.0 zum Mitmachen einladen, lockt das E-Business im Web 2.0: 40 Millionen Produkte und Dienstleistungen, 200 namhafte Händler, integrierte Produktsuchmaschine, individuelle Farbanpassung mit eigener URL und Newsletter so wirbt das Affiliate-Netzwerk Neukunden an.

    Aber Vorsicht! Jeder, der nun auf die Idee kommt, in eines dieser Partnerprogramme einzusteigen, vielleicht einen Online-Kiosk aufzumachen und dort Produkte, lustige Gimmicks oder heiße Tickets zu verkaufen, dem sei nahe gelegt, sich vielleicht erst mal bei Myspace anzumelden, ein paar nette Menschen kennenzulernen und mit selbst gedrehten Filmchen oder anderen schönen Sachen, die man ohne Geld tauschen kann, ein paar Trockenübungen zu machen. --

  8. Avatar von cybercrash
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    Standard wie üblich

    Wie üblich hat sich kein einziger Kommentator die Mühe genommen, Google fundamental neu zu bewerten. Quartalsgewinn wurde mit 2.6$ angegeben hochgerechnet 10.4$. Bei Kurs 450$ beträgt hochgerechnetes PE somit ca. stolze 43! Was gerechtfertigt wäre, wenn weiterhin flotte Steigerungen von 50%-70% in Umsatz und Gewinn realisiert werden könnten? Hierzu melde ich meine Skepsis an und verbleibe auf dem trüben Posten yahoo einstweilen einbalsamiert sitzen, denn hier ist nach all den desaströsen Gewinnwarnungen auch etwa ein PE von 40 bis 50 hangen geblieben. Vielleicht dann mal bei der nächsten Hiobsbotschaft von Google über Margendruck durch Konkurrenz und fiese Mitbewerber?

  9. Avatar von beat
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    Standard

    Danke beta, sehr interessanter Bericht.
    Das meinte ich, als ich kürzlich bei einer Apple-Sache mit Google, MySpace etc. eine Andeutung machte.

    So nebenbei, lässt sich da mit .mac auch noch was machen?

    Wo investiert man da? Softi mag ich nicht, AOL hab ich schon mal lange ausgesessen...

    Nun, wie beim Goldrausch braucht es auch da Schaufeln. Serverspace scheint nicht so lukrativ zu sein, wenn ich mir den Gewinnrückgang von EMC anschaue. Zudem kriegte ich gerade gestern von meinem Host ein Mail, dass ich nun 20x mehr Space hätte zum alten Preis. Wenn wir den Blick etwas in die sehr nahe Ferne schweifen lassen, dann wollen doch all die MySpace etc. permanent online sein. Also übers Handy, oder viel vernünftiger über einen CityWLAN. Cisco bietet sich da eigentlich an.

  10. Avatar von beat
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    Standard Re: wie üblich

    Zitat Zitat von cybercrash
    Wie üblich hat sich kein einziger Kommentator die Mühe genommen, Google fundamental neu zu bewerten.
    Bei Google bringt es wohl mehr, die Fantasie seriös zu bewerten.

    Zudem - mit Verweis auf den Artikel von beta - finde ich es heikel in Geschäftsmodelle zu investieren, welche sich ein Stück von dem was der Andere dem Anderen abschnitt, der es vom Anderen abschnitt..
    Muss nur einer eine Abkürzung finden und die schneiden Luft.

  11. Avatar von beta
    beta ist offline

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    Standard Ausgang ungewiss

    In der BusinessWeek vom SEPTEMBER 26, 2005 sagte Microsoft CEO Ballmer mal:

    "We won the desktop.We won the server. We will win the web. We will be more fast. We will get there. We will win the web."

    https://www.businessweek.com/magazine/content/05_39/b3952008.htm

    Microsoft wäre vermutlich eine gute Wahl für Langzeit-Investoren.

    Die Aussagen von Ballmer ("Ballmer we will win the web" in den Google eingeben) schlugen damals hohe Wellen. Ich traue denen viel zu, insbesondere im Zusammenhang mit dem neuen Betriebssystem. Verknüpfung Desktop/Web/eigene Formate. Ich denke die werden in naher Zukunft viel Kohle mit dem Web/Datenverkehr verdienen. Durch ihre Verknüpfungen mit Vista im Hintergrund und ihren eigenen, geschlossenen, auf den Markt gewürgten Formaten/Standards.
    Uh....schwierig zu erklären....wenn jemand online einen Blumenstrass bei Fleurope bestellt, dann verdient vermutlich Microsoft mit, dank ihrer Microsoft Exchange Server-Software. Diese liest wiederum nur Microsoft Formate, klar. Fleurope zahlt Microsoft also pro Click z.B. 1 cent. Aber es gibt ja nicht nur Blumen. 100000'e Dienste, Klingeltöne, Abos, Software, ....alles. Und bei allem verdient Redmond mit. Auch PDA's laufen hauptsächlich mit Microsoft-Systemen....und dann kommt lange lange nix mehr.
    Eigentlich überflüssig dabei zu erwähnen, dass es in erster Linie darum geht, Kundendaten zu sammeln um Profile zu erstellen. Microsoft hat mit dem Browser-Krieg schon sehr früh damit begonnen. Die kennen Ihre Software-Nutzer wahrscheinlich besser als so manchem von uns lieb ist. Und die nächste Stufe mit "Vista" ist schon gezündet.....Hotmail, .Net, XBox, Musik, etc: Alles hinterlässt Spuren.

    Da hat Google schwer Nachholbedarf. Die müssen teuer YouToube kaufen um an Surfgewohnheiten der User zu kommen. Verdient wird da noch nix. Sammeln, sammeln, sammeln. Viel Phantasie, noch wenig Handfestes.

    Ich sehe Microsoft ganz klar vorne. Google wird mittelfristig von der Realität eingeholt werden.
    Nachteil Redmond: Ein übler Ruf. Mit zum Teil kriminellen Machenschaften ein Monopol erschaffen, Nutzer zahlen sogar noch horrende Lizenzgebühren. Aber dies ist nicht mehr in den Köpfen der heutigen Kids.....und diese sind wie immer die Zielgruppe erster Wahl.
    Als Werber würde ich meine Online-Anzeigen und Dienstleistungen dort schalten/anbieten, wo sie am meisten gelesen werden mit Rücksicht auf Kompatibilität,.... und das wird wohl der MS Internet Explorer bleiben, neu mit eigenen PDF- und Flash Formaten, dazu die Suchabfrage direkt aus dem Betriebssystem heraus.....So lenkt uns Microsoft.
    Hm....die Nutzer werden über Erfolg/Nichterfolg der beiden Giganten entscheiden: Wem schenken sie ihr Vertrauen?

    -----------------

    Sorry, etwas umständlich geschrieben, und die Frage "Wo investieren" kann ich (noch nicht) beantworten, ....fehlender Durchblick.
    Microsoft, Oracle, Cisco, Nokia: Die alt bekannten scheinen mir solide. Mit EMC habe ich vor Jahren üble Verluste realisiert. Kaufen werde ich in nächster Zeit keinen dieser Titel, schon gar nicht Microsoft, aus Prinzip. Am ehesten aber Cisco oder Nokia.
    Eine Perle unter den Werbedienstleistern fällt mir auch keine ein. Mir fällt nur gerade AdLink ein......Bei AGOF gibts viele Namen:
    https://www.agof.de
    Ich würde mal sagen, wir arbeiten dran.... :-) :-)
    Gruss

  12. Avatar von richard100
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    Da kann der Laie nur noch staunen. Streue Asche über mein Haupt. Da lag ich in meiner Einschätzung total daneben. Was da abgeht ist total verrückt. Habe irgendwo gelesen dass Google mehr wert sein soll als 3M, GM und Boing zusammen.
    Bin nicht investiert, werde dies auch nicht tun, und gebe auch keine Einschätzung betr. Kursentwicklung mehr ab... :wink:
    Gruss Rich

  13. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard nicht unvernünftig

    Diese Einstellung halt ich keineswegs für unvernünftig. Glaube mich erinnern zu können, dass vor nicht allzu langer Zeit, warens die Analysten oder Googler selber? vermeinten, einen gewissen Margendruck zu verspüren und die tolle Wachstumskurve nicht mit Vollgas durchziehen zu können? eh sichs der Kurs versah, lag er von 450 auf ca. 370 danieder?

  14. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

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    Google Alltimehigh
    Wer hätte das gedacht?
    Die Google ist wahrscheinlich eine dieser Perlen die dem Modell Dotcom einfach abgeschworen haben und so manches Börsengewohnheitstier finanziell arg in Verlegenheit gebracht haben. :lol:


  15. Avatar von beta
    beta ist offline

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    Standard MS. Dewey

    Google überrascht in der Tat. Diese Kursentwicklung hätte ich denen nicht zugetraut. Stellt sich natürlich die Frage, wie viel Zukunft da schon im Preis drin ist, und wie Google die vielen Aufkäufe verlustbringender Startups integrieren und verkraften wird......Wer weiss.

    Ich habe nun eine Bessere Suchmaschine gefunden (ääähhhhh, vergesst die Suche :mrgreen: :mrgreen: )

    https://www.msdewey.com/

    Gruss

  16. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Hallo Beta,
    Super Seite, und viel viel persönlicher.. :lol:
    Gruss Rich

  17. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard schnödig

    Heute gibts sogar schnödige US-Bänkeler-Kommentare und Abstufungen zu Google. Der sei einfach im Gange der schwächlicheren US-Konjunktur keine 500$ wert. Schafft -2.5%. interessant nicht?

  18. Avatar von Cupra
    Cupra

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    SAN FRANCISCO (AFX) - Google Inc. has grown into a financial juggernaut so quickly its extraordinary growth is starting to look routine -- a phenomenon making it more difficult for the online search leader to impress investors.

    That challenge became more apparent late Wednesday after Google trounced analyst expectations with a fourth-quarter profit that nearly tripled from the year before. The performance also marked the first time Google's quarterly earnings have exceeded $1 billion in its eight-year history.

    But those achievements weren't enough to satisfy investors who had driven up Google's stock price by more than $40, or 9 percent, during the first month of the year in anticipation of an even bigger fourth quarter.

    'People were expecting unreasonably lofty results,' said Standard & Poor's analyst Scott Kessler.

    Google's shares climbed $7.18 to close at $501.50 on the Nasdaq Stock Market before the earnings came out, then fell by $6.70, or 1.3 percent, in extended trading.

    For almost any other company, Google's fourth-quarter results probably would have been an overwhelming crowd pleaser.

    The Mountain View-based company said it earned $1.03 billion, or $3.29 per share, during the final three months of 2006. That compared with net income of $372.2 million, or $1.22 per share, at the same time in 2005.

    After stripping out gains from tax benefits that were partially offset by expenses for employee stock compensation, Google said it would have earned $3.18 per share. That figure easily exceeded the average analyst estimate of $2.92 per share among analysts surveyed by Thomson Financial.

    'To be growing this fast at this stage is phenomenal,' Eric Schmidt, Google's chief executive officer, said during a Wednesday interview. 'Frankly, I could not be prouder of this company.' American Technology Research analyst Rob Sanderson said Google's profit wasn't quite as impressive as it appeared because the company enjoyed an unusually low tax rate of 24 percent during the fourth quarter compared with the full-year average of 26 percent. He estimates Google's earnings would have only been $2.99 per share, or 7 cents above analyst projections, if not for the lower rate.

    What's more, Google's revenue after paying ad commissions was just $40 million more than the average estimate. Given Google's commanding lead in Internet search, many investors might have been anticipating greater things.

    'Everything was solid, but it wasn't the type of blowout quarter Google has delivered in the past,' said Global Crown Capital analyst Martin Pyykkonen.

    Even so, 'there is no question that this was a very good quarter,' Kessler said. 'No matter how you look at it, they notably exceeded expectations. It's just that all the good news is already priced into the stock.' To some extent, Google has already spoiled investors by topping analyst expectations in all but one of its 10 quarters as a publicly held company.

    During that stretch, Google has earned $4.8 billion on $18.6 billion in sales, translating into a $26 profit on every $100.

    The hefty profit margin is one of the reasons that Google's stock has increased nearly six-fold from an initial public offering price of $85, minting the company with a market value of about $150 billion.

    But Google's latest operating margins weakened slightly from the third quarter, a development that probably unnerved some investors, Kessler said.

    The company's fourth-quarter advertising commissions also devoured a larger chunk of the revenue generated from Google's partnerships with thousands of other Web sites. The commissions chewed up $976 million, or 81 percent, of the $1.2 billion in revenue that flowed from Google's advertising partners. That was up from 79 percent in the third quarter and a year ago.

    In a Wednesday conference call with analysts, Google co-founder Sergey Brin indicated the company will share an even larger portion of its revenue as it tries to strike more deals to distribute online video ads. The expansion plans are an offshoot of Google's $1.76 billion purchase of video sharing pioneer YouTube Inc., an acquisition that was completed in the fourth quarter.

    Google also plans to begin selling print and broadcast ads as it tries to develop new sources of revenue.

    Even as Google tries to maintain its moneymaking momentum to keep shareholders happy, management continues to spend heavily, hiring new employees and building more data centers to support its ambitious plans for the future.

    The company nearly doubled the size of its work force last year, expanding its payroll to 10,674 employees through December. Its 2006 capital expenditures totaled $1.9 billion, more than doubling from $838 million in 2005.

    Despite all that spending, Google still ended the year with $11.2 billion in cash -- a hoard that helped it earn $124 million, or about 40 cents per share, in interest income during the fourth quarter alone.

    The company's fourth-quarter revenue totaled $3.2 billion, a 67 percent increase from $1.92 billion in the prior year.

    After subtracting commissions paid to its advertising partners, Google's fourth-quarter revenue was $2.23 billion. That also exceeded the average analyst estimate of $2.19 billion and represented a 20 percent increase from the third quarter.

    The sequential change in Google's quarterly revenue is closely watched by investors. Besides exceeding analyst expectations, Google's sequential revenue growth also outpaced the 15 percent increase posted by Yahoo Inc., which operates the Internet's second-largest advertising network.

    Through December, Google held a 47 percent share of the U.S. search market, compared with 28 percent for Yahoo, according to comScore Media Metrix.

    For all of 2006, Google earned $3.08 billion, or $9.94 per share, on revenue of $10.6 billion. That compared with net income of $1.47 billion, or $5.02 per share, on revenue of $6.1 billion.


    --------------

    10 Dollar per Share Jahresgewinn, nicht schlecht. Ergibt aber PE von 50 und falls es immer so laufen würde wie im 4ten Quartal PE von ca 40...
    Ich bin mit einer kleinen Portion short. Bis ca 420-440... Stop habe ich bei 525 gesetzt.

  19. Avatar von cybercrash
    cybercrash ist offline

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    Standard Quartalszahlen

    Immer interessant, wenn Google Quartalszahlen präsentiert und was darauf gemacht wird. Gewinn Q4 war über Erwartung mit 3.18$ hochgerechnetes PE beträgt ca. 40. Nachbörslich -1.5%%.

    Bei yahoo mit 19 Cts über den Erwartungen, hochgerechnetes PE ca. 35.
    Nachbörslich -0.25%.

    Fazit Google nicht investiert, kein bedarf. Yahoo halten.

  20. Avatar von Globalist
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    Standard Google-Chefs bekommen nur 1,- US-Dollar Gehalt

    Google-Chefs bekommen nur 1,- US-Dollar Gehalt
    Top-Management darf sich über Gehaltserhöhung freuen


    In der obersten Chef-Etage von Google ist man offenbar auch weiterhin mit einem eher bescheidenen Gehalt von 1,- US-Dollar im Jahr zufrieden. Andere Top-Manager des Unternehmens dürfen sich derweil über eine deutliche Gehaltserhöhung freuen.

    Wie aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, erhalten die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin sowie Google-CEO Eric Schmidt auch 2007 nur ein Gehalt von 1,- US-Dollar. Auch bei der Verteilung der Boni von insgesamt 1,5 Millionen US-Dollar gehen die drei leer aus.

    Die übrigen Top-Manager von Google - Robert Eustace (Senior Vice President, Engineering & Research), Omid Kordestani (Senior Vice President, Global Sales & Business Development), George Reyes (Senior Vice President & Chief Financial Officer) und Jonathan Rosenberg (Senior Vice President, Product Managment) - können sich derweil über eine Gehaltserhöhung von 250.000 US-Dollar auf nun 450.000 US-Dollar pro Jahr freuen. Hinzu kommen für 2006 Boni zwischen rund 170.000 und 250.000 US-Dollar.

    Page, Brin und Schmidt kassieren seit drei Jahren nicht mehr als einen Dollar und verzichten auf Bonuszahlungen. Allerdings können die drei sich dies durchaus leisten, "Forbes" schätzt das Vermögen von Page und Brin auf jeweils 14 Milliarden Dollar, während Schmidt etwa fünf Milliarden Dollar besitzt. Alle Drei haben in den letzten Jahren Google-Aktien in nennenswertem Umfang verkauft und dadurch einen erklecklichen Teil ihres Aktienvermögens in bares Geld verwandelt.

    Allein sind die Google-Chefs dabei nicht, auch Apple-Chef Steve Jobs kassiert seit seiner Rückkehr in das von ihm mitgegründete Unternehmen im Jahr 1997 nur ein Gehalt von 1,- US-Dollar.

  21. Avatar von richard100
    richard100 ist offline
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    Zahlen leicht über den Erwartungen. Kurs Nachbörse leicht im Plus. Für die Börse von Morgen wird das wohl keiner mehr interessieren.? Andere Faktoren beginnen zu greifen. 1.Quartalszahlen von Unternehmen treten in die 2. Reihe.
    Was macht wohl morgen Japan? Nachdem sie gestern aus irgend welchen unerklärlichen Gründen getaucht sind, nach der guten Vorlage von der Wallstreet.
    Gruss Rich

    UPDATE: Google Profit Rises 69%; Net Sales Up 66%, Slightly Topping Views



    By Ben Charny

    SAN FRANCISCO (Dow Jones) -- Google Inc., the No. 1 Internet search provider, late Thursday reported first-quarter profit jumped 69% as it expanded its lead in the global market for Internet search advertising.

    For the period ended March 7, Google (GOOG) said net income jumped to $1 billion, or $3.18 a share, from $592 million, or $1.95 a share, a year earlier.

    The results lagged the $3.30 a share expected by analysts.

    Sales rose 62% to $3.66 billion. Excluding payments Google makes to its advertising partners, net sales rose 66% to $2.53 billion, slightly beating analyst expectations of $2.49 billion.

    "By and large, it was a great quarter, the initial numbers, but I wouldn't call it 'blowout-ish,' " said Todd Greenwald, of Nollenberger Capital. He has a buy rating on Google.

    During the quarter, Google extended its dominant share of the Internet search audience to more than half of all worldwide Internet searches.

    In February alone, the number of Internet searches Google handed grew 40% from a year ago, far outpacing its rivals' growth, according to Nielsen/NetRatings.

    In addition to faster sales growth, Google also makes more money per search than its closest rival, Yahoo Inc.Google's profit growth dwarfed what Yahoo reported earlier this week.

    Unlike Google, Yahoo (YHOO) on Tuesday failed to meet analysts' expectations for its first quarter due to a softening in Yahoo's key business of selling graphical ads. Yahoo shares have tumbled more than 12% since.

    Google shares rose about 2% in late trading after the results were released.

    In its first quarter, the amount of sales from the Web sites Google owns increased 76% to $2.28 billion from the $1.30 billion a year ago.

    International sales also jumped, with revenue from outside the United States at $1.71 billion, or 47% of all sales, compared with 42% of sales in 2006.

    Meanwhile, Google's costs are on the rise. The fees Google pays affiliates increased nearly 16% to $1.13 billion, compared with $976 million a year ago.

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