in der Vergangenheit hatte ich Geld bei der VTB Bank, NIBC Bank oder Credit Europe Bank.
Die VTB Bank ist raus russische Wurzeln und nimmt keine
Neukunden und Krieg möchte niemand finanzieren.
Wie sieht es mit anderen Banken aus?
Hängen die Banken nicht alle miteinander zusammen? (machen Geschäfte untereinander haben wegen Aktienfall vielleicht hohe Verluste?)
Auf die Einlagensicherung würde ich mich aktuell nicht zu 100% verlassen.
Ist es besser auf Sparkasse, Volksbank, Sparda Bank, BHW Bank zu setzen?
Wir haben es aktuell auf die 4 unteren Banken aufgeteilt. (sprechen hier von keinem Vermögen)
Strafzinsen zahlen wir keine.
Eure Meinung dazu?
ETF, Aktien lass ich die Finger weg ebenso Anleihen
Wie sieht es mit anderen Banken aus?
Hängen die Banken nicht alle miteinander zusammen? (machen Geschäfte untereinander haben wegen Aktienfall vielleicht hohe Verluste?)
Auf die Einlagensicherung würde ich mich aktuell nicht zu 100% verlassen.
Ist es besser auf Sparkasse, Volksbank, Sparda Bank, BHW Bank zu setzen?
Wir haben es aktuell auf die 4 unteren Banken aufgeteilt. (sprechen hier von keinem Vermögen)
Strafzinsen zahlen wir keine.
Eure Meinung dazu?
ETF, Aktien lass ich die Finger weg ebenso Anleihen
Meine Meinung: Der typisch Deutsche. Ja kein Risiko.
Ich würde alles ins Kopfkissen stopfen und das Kopfkissen bei verschiedenen Versicherungen versichern. Könnte ja sein, dass eine Versicherung pleite geht.
EDIT: Wenn Du 100.000 EUR pro Person über mehrere Banken verteilt hast, sollte aus meiner Sicht kein Risiko bestehen. Ich habe trotzdem einen Teil meines Geldes in einem Staatsanleihen-ETF geparkt (WKN LYX0Z6). Der hat eine leicht negative Rendite, dient mir aber zur Risikostreuung.
Von welchem Fall gehst du denn Überhaupt aus, dass du solche Angst hast?
Wenn alle Banken zusammenbrechen wäre ggf. Nur die Anlage in physischen Anlagen sinnvoll, d.h. Nahrungsmittel, Vorräte, und Mittel und Einrichtungen um diese zu verteidigen...... Währungen außer vielleicht Gold würden dann auch nicht in Betracht kommen du weißt ja nicht welche Währung dann noch bestand hat...
Somit musst du dein Szenario erst einmal definieren, dann könnte man evtl. dafür vorsorgen.
Hängen die Banken nicht alle miteinander zusammen? (machen Geschäfte untereinander haben wegen Aktienfall vielleicht hohe Verluste?)
Auf die Einlagensicherung würde ich mich aktuell nicht zu 100% verlassen.
Ist es besser auf Sparkasse, Volksbank, Sparda Bank, BHW Bank zu setzen?
Wir haben es aktuell auf die 4 unteren Banken aufgeteilt. (sprechen hier von keinem Vermögen)
Strafzinsen zahlen wir keine.
Eure Meinung dazu?
ETF, Aktien lass ich die Finger weg ebenso Anleihen
Nur, weil Bankaktien fallen hat das im Prinzip keinen Einfluss auf die Stabilität einer Bank - die Bank hat dadurch nicht direkt weniger Geld zur Verfügung.
(Wäre nur u.U. ein Übernahmenkandidat - und Bankenvorstände haben dann vermutlich nur ein geringes Bonuseinkommen ...)
Solange nicht mehrere große Banken gleichzeitig zahlungsunfähig werden, sollte der Einlagensicherungsfonds greifen.
Auch wenn (noch) keine Strafzinsen anfallen haben wir zur Zeit 5% Inflation - also Kaufkraftverlust ... mal schauen, wie das weiter geht.
Aktien und ETF sind bei Banken allerdings Sondervermögen - das gehört im Insolvenzfall nicht der Bank sondern immer noch dir!
(Im Gegensatz zu Kontoguthaben - das schuldet dir die Bank - und ist im schlimmsten Fall weg.)
Wenn man einen breit gestreuten ETF nimmt, muss schon nahezu die ganze Weltwirtschaft den Bach runtergehen - dann haben wir vermutlich ganz andere Sorgen, als die Geldanlage.
(Massenarbeitslosigkeit - hohe Inflation - Entwertung von Renten/Versicherungen/Versorgungszusagen/Sozialversicherungen etc.) - Das Risiko kann man ja immer noch mit einem Tagesgeldkonto in gewissen Maßen steuern. (Pantoffeldepot/Verbraucherzentrale) - bzw. wenn man neben ETF/Tagesgeld noch eine Immobilie hat, hat man ja schon eine gewisse Streuung - als Sicherheit kann man natürlich noch physisches Vermögen hinzufügen (Edelmetalle/Kunst/Oldtimer/Wein/Whisky/...) - natürlich hängt das immer davon ab, welche Szenarien man als möglich ansieht und man sich dagegen absichern möchte. (Silber/Vodka/Zigaretten für Nahrungsmittel im Krisenfall - Gold für langfristigen Werterhalt, etc.)
Eine Staatspleite von Russland führt zu einem Bumerang
und Banken in der EU die Beteiligungen / Vermögen in Russland haben müssen
hohe Abschreibungen vornehmen.
Russland wird Firmen enteignen und einkassieren
deshalb die Wahl der Stunde wo habe ich mein Geld verteilt.
Lieber sicher auf Banken mit deutschen Wurzeln verteilt als Aktiencrash
oder ETF oder Bitcoin. Eigenheim/Eigentum und Schulden und Schuldentilgung sind sehr sinnvoll.
Hat jemand Info`s über Bonität von einzelnen Banken bzw. gibt es da Plattformen bzw. Übersicht für?
Sparkasse, Volksbank, Sparda Bank, BHW Bank, Alte Leipziger
mit diesen Banken haben wir es zu tun. (teilweise Frau, Kinder oder ich)
Und genau damit enteignest du dich selbst. Schau dir doch mal die Inflation an, wenn das so weiter geht, ist in 3 Jahren dein Geld nur noch die Hälfte wert.
Es gibt viele Bankenbewertungen. im Zweifel bringen die dir aber auch nichts. Es gab schon genug Banken die noch eine gute Bonität hattewn und am nächsten Tag waren sie pleite. So schnell kannst du auch nicht reagieren. Egal wie und wo du anlegst. Wenn du es erfährst ist es schon zu spät.
aus dem Grund die Eingangsfrage von welchem Szenario gehst du aus? Dann kannst du das Szenario ggf. umgehen aber du wirst nicht allen negativen Auswirkungen entkommen können. Bisher hast du Aktien etc. gescheut wenn ich mich recht erinnere. Dein Problem ist aber jetzt dass die Kurse je nachdem wie es weiter geht auch an der Börse fallen werden. Somit wäre jetzt alles in Aktien etc. zu pumpen auch der sicherere Weg Geld zu verlieren. Der Zug mit Gold Silber etc. wird auch schon abgefahren sein.
aus dem Grund sollte man sein Geld verteilen nicht wenn es Probleme gibt sondern deutlich davor. Ob es im nachhinein richtig ist/war wird dir die Zukunft zeigen.
Einige decken sich mit Lebensmitteln und Benzin etc. ein und pokern auf die Apokalypse andere glauben nicht daran. Den weg den du gehen möchtest musst du aber sagen und dann danach handeln. Das ultimativ sicherere gibt es nicht. Schon gar nicht wenn man von der Sicherheit von Tagesgeld oder Festgeld kommt.
Plane einen für dich am Wahrscheinlichsten eintretenden Fall, dann den zweitwahrscheinlichsten Fall und dann einen drittwahrscheinlichsten Fall. Du wirst sehen bei allen drei Fällen wirst du zu einer anderen Anlageentscheidung kommen.
Im Endeffekt kann man mit fast jeder Geldanlage falsch liegen ... kommt immer auf den Einzelfall und das Szenario an.
Immobilie: Wird auf einmal nebenan eine Bundesstrasse, Abfallverbrennungsanlage, Flüchtlingsunterkunft geplant, ist die Immobilie auf einen Schlag weniger Geld wert.
Es kann natürlich auch sein, dass es eine staatliche Zwangshypothek für Immobilienbesitzer gibt, um Kosten (Krieg/Corona/etc.) auf die "Reichen" zu übertragen.
Bei einer Weltwirtschaftskrise kann der Immobilienmarkt natürlich auch zusammenbrechen.
Und bei einem Krieg in Deutschland/Weltweit muss man sich auch mit ETF keine grossen Hoffnungen mehr machen - aber vermutlich dauerhaft noch besser als "Papiergeld" - hier ist natürlich ein eigener Bunker mit Waffen/Vorräten auf einem eigenen abgelegenen Grundstück Gold wert - am besten mit weltweit verteiltem physikalischen Vermögen.
Wir haben paar Vorräte angehäuft das man sich 2 - 4 Wochen versorgen könnte.
Außerdem Geld verteilt auf paar Banken und sind in der Überlegung eine
PV Anlage auf`Dach installieren zu lassen mit Speicher / Akku. (Wärmepumpe haben wir bereits)
Vielleicht warten wir auch noch damit bis es Klarheit gibt mit Förderprogrammen.
Dann tilgen wir Schulden und haben immer noch "hohen" Schuldenstand
der aber immer bezahlbar ist. (in weniger als 10 Jahren sind wir schuldenfrei)
Vermieter sind wir bereits und das Objekt ist schuldenfrei.
Der Job von meiner Frau und mir ist sicher und da mache ich
mir keine Sorgen.
ETF oder Aktien denke ich werden fallen und von einem Krieg
will ich moralisch (fallende Kurse) nicht profitieren. (angenommen man würde auf fallende Kurse setzen)
Außerdem kommt es für mich nicht in Frage in Rüstung zu investieren.
Nicht ohne Grund habe ich einen Riester Banksparplan mit aktuell 0 % Zinsen.
Allerdings kann wenn 10 jährige Umlaufrendite steigt auch dieser mir Guthabenzinsen
bringen oder eben nicht. Zulage kommt jedenfalls. Meine Frau macht das auf ETF Basis Riester
und hat ca. 50% Zulagen und 50% eigene Einzahlung und wird das noch länge dort weiter besparen.
Bildung der Kinder ist wichtig und da werden wir in der Zukunft
dies auch unterstützen.
du wirst dann bei der Entscheidung auch auf die Anlagen warten müssen. Alles was "Chips" braucht hat im Moment immense Verzögerungen. Je nach Hersteller bei Heizungen 9 Monate Wartezeit....
Bei deinen Anlagen wie Riester sind es aber unter dem Strich -5,1% und das pro Jahr. Die Inflation sollte man immer im Auge behalten.