die Zinsen für Baufinanzierungen sind ja die letzten Wochen leider doch (gut) gestiegen.
Ich habe die Möglichkeit mit dem Abschluß bis ca. Juni 2022 zu warten (da benötige ich dann die Finanzierungsbestätigung von der Bank).
Was meint ihr würdet ihr lieber jetzt Abschließen oder noch warten und spekulieren, dass die Zinsen wieder etwas sinken?
Es geht um die Finanzierung eines Fertighauses in Holständerbauweise mit Doppelgarage und natürlich Außenanlage etc. Grundstück gehört auch zum Vorhaben, wurde aber bereits aus EK gekauft und wir stehen seit letzter Woche im Grundbuch.
Gesamtkosten sind ca. 550.000 EUR. Kreditwunsch 250.000 EUR.
Marc2512, dass es ohne Gewähr ist ist klar. Wollte nur ein paar verschiedene Meinungen hören.
Bei den ganzen Nachrichten zur Zeite, tendiere ich zu jetzt abschießen.
Ich baue aber das erste Haus und hatte mich daher vorher nie mit dem Thema auseinander gesetzt. Hier sind ja dann deutlich bessere Experten als ich
Es ist abzusehen dass die FED die Zins anheben wird, sei es nächsten Mittwoch oder März,wie auch immer, doch die Tendenz geht eindeutig nach oben.
Wenn es jetzt vom Zinssatz her für Sie passt sollten Sie zeichnen wenn Ihnen ein verbindlicher Darlehensvertrag vorliegen haben.
Das Gefühl muss ja auch zu der Bank stimmen.
Dann haben Sie immer noch 14 Tage Widerruf Zeit falls Sie es sich anderst überlegen sollten.
Es ist abzusehen dass die FED die Zins anheben wird, sei es nächsten Mittwoch oder März,wie auch immer, doch die Tendenz geht eindeutig nach oben.
Wenn es jetzt vom Zinssatz her für Sie passt sollten Sie zeichnen wenn Ihnen ein verbindlicher Darlehensvertrag vorliegen haben.
Das Gefühl muss ja auch zu der Bank stimmen.
Dann haben Sie immer noch 14 Tage Widerruf Zeit falls Sie es sich anderst überlegen sollten.
Dann haben Sie immer noch 14 Tage Widerruf Zeit falls Sie es sich anderst überlegen sollten.
Nur wie sieht das die Bank/die Banken?
Ist man wenn man einmal eine Hausfinanzierung widerruft für die nächsten Jahre bei dieser Bank - oder womöglich bei mehreren Banken ein schwarzes Tuch?
Welche Auswirkungen hat das auf die Schufa?
Nein selbstverständlich kann oder sogar muss man einen Darlehensvertrag widerrufen wenn beispielsweise das Objekt nach Darlehenszusage von dem Eigentümer an einen anderen verkauft wird.
So geschehen bei einem Kunden in Hamburg, alles reserviert, und doch hat der Eigentümer das Objekt an einen anderen verkauft.
Danach erneute Finanzierung für eine andere Immobilie.
Also "kein schwarzes Tuch".
Schufa klar, bei einer neuen Darlehensprüfung wird auch die Schufa in der Regel neu angeschaut wenn nach dem Widerruf paar Wochen vergangen sind.