Hallo,
viel hat sich getan und bei uns ist momentan die Chance ein Haus zu erwerben vorhanden.
Es handelt sich um eine Fachwerk Doppelhaushälfte die 449k Euro kosten soll.
Das Baujahr ist 1995, hat Fachdecken mit Holzdielen aber massives Mauerwerk mit Kerndämmung. Der Dachboden ist zum Studio ausgebaut und an grösseren Arbeiten ist aktuell nur die Heizung, Fenster (mit Rollläden), Badezimmer und Küche anstehend (in den nächsten 5 Jahren).
Finanzieren müssten wir 395k, was eine monatliche Rate von ca. 1080 Euro entspricht, die monatlichen Nebenkosten mit 300 Euro könnten passen.
Einkommen Mann 3000 Euro, Einkommen Frau ohne Berücksichtigung.
Wir liegen mit Nebenkosten und Instandhaltung bei ca. 1700 Euro monatliche Kosten. 3 köpfige Familie.
Einige Pullover, T-Shirts, Hosen habe ich in der Realschule geschenkt bekommen und trage die immernoch. Jetzt Ende 30.
Die Weiterbildung kostete Geld, ich bekam keins.
Bis zur Rente 29 Jahre.
Die Aussage spielt auf dein Satz an, das ich auch zu moderaten Preisen vor 10 Jahren nichts kaufen konnte. Das ist falsch, damals wurde der Kredit sogar genehmigt und alles war sicher.
Wir können sicherlich was kaufen, aber die Frage ist wie kommt man an ein einigermaßen (120% vom Bankwert) eingestuftes Objekt?
Wir haben alles mobilisiert. Nächste Stufe ist Auflösung aller Altersvorsorge Verträge. Wird ab Mai gehen und 40k frei setzen.
Gehaltserhöhung ist für August 2022 sicher, somit tut sich ja was.
Aber irgendwie muss eine Bank jetzt aufspringen, und mal 0,8x% Zinssatz aufrufen und eine Immobilie maximal mit 130% vom Bankwert gehandelt werden.
Hallo,
viel hat sich getan und bei uns ist momentan die Chance ein Haus zu erwerben vorhanden.
Es handelt sich um eine Fachwerk Doppelhaushälfte die 449k Euro kosten soll.
Das Baujahr ist 1995, hat Fachdecken mit Holzdielen aber massives Mauerwerk mit Kerndämmung. Der Dachboden ist zum Studio ausgebaut und an grösseren Arbeiten ist aktuell nur die Heizung, Fenster (mit Rollläden), Badezimmer und Küche anstehend (in den nächsten 5 Jahren).
Finanzieren müssten wir 395k, was eine monatliche Rate von ca. 1080 Euro entspricht, die monatlichen Nebenkosten mit 300 Euro könnten passen.
Einkommen Mann 3000 Euro, Einkommen Frau ohne Berücksichtigung.
Wir liegen mit Nebenkosten und Instandhaltung bei ca. 1700 Euro monatliche Kosten. 3 köpfige Familie.
so wie das rausgelesen habe, müsstest Ihr ja nach eurem ersten Post ca. 100K EK haben.
Das größte Problem was ich da eher sehe, ist dass du mit 3000 Netto alleine finanzieren möchtest.
Dann passen einfach 450-500K Hauswert nicht mehr zusammen.
Ich habe einen Bekannten, der ist in einer ähnlichen Situation wie Ihr.
Er hat 100K EK und ein Haus gekauft für 255K mit zusätzlichen 200K Sanierungskosten, also ca. 460.000€ Gesamtvolumen.
Er finanziert das Ganze auch alleine ohne seine Frau und hat ein Einkommen von 3600€ Netto.
Angebote von Banken waren dann:
10 Jahre Zinsbindung 0,93% effektiv
15 Jahre Zinsbindung 1,19% effektiv
20 Jahre Zinsbindung 1,34% effektiv
30 Jahre Zinsbindung 1,65% effektiv
Rate bewegte sich um die 1050€ und 1180€ jeweils.
Also wenn man das so sieht, ist es nicht unmöglich so eine Finanzierung zu bekommen, aber es muss deine Frau mit rein, sonst wird es schier unmöglich.
Die Banken haben bei ihm auch ständig nach dem Ehepartner gefragt, wegen der Sicherheit...fällst du nämlich als Schuldner weg, wer bleibt dann noch übrig?
Endet eben mit einer Person mit höherer Wahrscheinlichkeit in der Zwangsversteigerung.
so wie das rausgelesen habe, müsstest Ihr ja nach eurem ersten Post ca. 100K EK haben.
Das größte Problem was ich da eher sehe, ist dass du mit 3000 Netto alleine finanzieren möchtest.
Dann passen einfach 450-500K Hauswert nicht mehr zusammen.
Ich habe einen Bekannten, der ist in einer ähnlichen Situation wie Ihr.
Er hat 100K EK und ein Haus gekauft für 255K mit zusätzlichen 200K Sanierungskosten, also ca. 460.000€ Gesamtvolumen.
Er finanziert das Ganze auch alleine ohne seine Frau und hat ein Einkommen von 3600€ Netto.
Angebote von Banken waren dann:
10 Jahre Zinsbindung 0,93% effektiv
15 Jahre Zinsbindung 1,19% effektiv
20 Jahre Zinsbindung 1,34% effektiv
30 Jahre Zinsbindung 1,65% effektiv
Rate bewegte sich um die 1050€ und 1180€ jeweils.
Also wenn man das so sieht, ist es nicht unmöglich so eine Finanzierung zu bekommen, aber es muss deine Frau mit rein, sonst wird es schier unmöglich.
Die Banken haben bei ihm auch ständig nach dem Ehepartner gefragt, wegen der Sicherheit...fällst du nämlich als Schuldner weg, wer bleibt dann noch übrig?
Endet eben mit einer Person mit höherer Wahrscheinlichkeit in der Zwangsversteigerung.
Nicht möchten, sondern es muss so gerechnet werden. Kommt Kind Nummer 2 und die Frau kann tatsächlich nicht arbeiten, sollte zumindest alles gesichert sein. Ich würde sogar noch etwas weiter gehen und sagen es muss mit 60% meines Einkommens (1800 Euro) alles bedient werden können.
Zitat von Sucher_705
Ps. Die Bank bewertet das Objekt mit 327 000 Euro. So eben erfahren. Somit ist das wohl auch wieder tot .
So unrealistisch ist ein Hauskauf mit einen Gehalt gar nicht, wären entspannte 750 Euro Abtrag. Dazu unter 1% Zinsen, und die Tilgung kann locker durchlaufen für 10 Jahre mit 2 Kindern und Frau zuhause (was Sie verdient, würde in die Sondertilgung fliessen) oder auch mal 18 Monate krank etc. .
erkennen Sie nicht, dass "ihre" Finanzierung nicht so funktioniert!
Suchen Sie einen guten Vermittler, der bis 150 % des Beleihungswerts finanzieren darf.
Hören Sie auch auf zu träumen, von irgendetwas, was nicht geht. Lernen Sie endlich, dass es um ein knallhartes Geschäft geht! Wie nannte es Graf Joster in einem Film: "Um ein Ausgleich der Werte!"
Haben sie überhaupt ein Wertgutachten erhalten, deren Wert nicht aus Standardfloskeln besteht?
Hier darf der Spruch nicht lauteten: "Schreibe hin und her, aber niemals quer!"; hier muss ein vereidigter Gutachter, dem man "öffentlichem" Glauben schenkt, Querzeichnen! Und mit seinen persönlichen Vermögen und mit seinem Verlust seines Berufes haften. Sie auch §§ 505 c und d BGB.
"Räumen sie auch mal endlich mit dem Mist der Haftung gedanklich auf!"; ihre Frau wird immer persönlich haften, weil Sie "Nutznießerin", aller "ihrer" Vermögenswerte in ihren Todesfall ist. Damit hat jeder Gläubiger einen Zugriff auf alle Vermögenswerte, bis zur Vermögensgrenze nach § 850 c ZPO!
Allerdings haben Sie ja noch Zeit bis zur Rente und können weitersuchen bis dahin!!
erkennen Sie nicht, dass "ihre" Finanzierung nicht so funktioniert!
Suchen Sie einen guten Vermittler, der bis 150 % des Beleihungswerts finanzieren darf.
Hören Sie auch auf zu träumen, von irgendetwas, was nicht geht. Lernen Sie endlich, dass es um ein knallhartes Geschäft geht! Wie nannte es Graf Joster in einem Film: "Um ein Ausgleich der Werte!"
Haben sie überhaupt ein Wertgutachten erhalten, deren Wert nicht aus Standardfloskeln besteht?
Hier darf der Spruch nicht lauteten: "Schreibe hin und her, aber niemals quer!"; hier muss ein vereidigter Gutachter, dem man "öffentlichem" Glauben schenkt, Querzeichnen! Und mit seinen persönlichen Vermögen und mit seinem Verlust seines Berufes haften. Sie auch §§ 505 c und d BGB.
"Räumen sie auch mal endlich mit dem Mist der Haftung gedanklich auf!"; ihre Frau wird immer persönlich haften, weil Sie "Nutznießerin", aller "ihrer" Vermögenswerte in ihren Todesfall ist. Damit hat jeder Gläubiger einen Zugriff auf alle Vermögenswerte, bis zur Vermögensgrenze nach § 850 c ZPO!
Allerdings haben Sie ja noch Zeit bis zur Rente und können weitersuchen bis dahin!!
bruno68
Ein Post der völlig sinnbefreit ist. Sorry. Finanzierung mit 150% und was für ein Zinssatz 2,5% ? Dazu bleibt die Kreditsumme ziemlich gleich, also steigt nur die Belastung noch weit mehr. Wie kann das eine positive Finanzierung sein?
Wie passt denn bitte diese Aussage aus Post #18: „...wollen und laut Bank auch gut dar stehen.“
zu dieser, deiner Erkenntnis:
Zitat von Sucher_705
Hallo,
...
Das aktuell in Frage kommende Institut würde auch nur mit 2% Tilgung finanzieren und mit Bauchschmerzen.
.
Vieleicht solltest du mal schauen, daß du mit den Zehenspitzen Grundberührung kriegst, und aufhören Äpfel mit Birnen und Zwiebeln zu vergleichen. Ein Unterschriftsreifer Kreditvertrag über 170K mit 50K EK ist eine etwas andere Nummer als 400K. Warum hast du damals nicht zugegriffen, unfähig die Entscheidung zu treffen und Verantwortung zu übernehmen? Ich denke, das ist euer Hauptproblem. Und deswegen wird das auch nichts. Trotzdem viel Erfolg.
Ich schrieb folgendes: "...bis 150 % des Beleihungswerts...!"
Sie antworteten aber: "... mit 150 % und was für ein Zinssatz 2,5 %?"
Was vollständig etwas anderes ist!!!!
Hören Sie bitte auf, ihre Finanzierung nach ihren Wünschen aufzustellen, diese ist wert- und haltlos. Denn es gelten die Regeln des Gläubigers! Und diese sind durch die Bafin erlaubt!
Das Kernmerkmal einer Finanzierung ist die reale Sicherheit, in diesen Fall am realen Kaufobjektes!
Wird ein realer Kaufpreis ermittelt, durch zwei unabhängige Prüfer! Dieser Immobilienwert hat aber nix mit dem unrealistischen Mondverkaufspreis zu tun!
Wird ein realer Kaufpreis von 300.000 € ermittelt, so kann eine Finanzierung bis 450.000 € erfolgen! Allerdings mit
a) Bonität
b) Einkommen
c) Laufzeit
Demnach setzt sich der Zins des Darlehns aus dem realen Kaufpreis, sprich dem aktuellen Verkehrswert!
Die Grundvoraussetzung ist, dass die Nebenkosten voll bezahlt werden können. So wird das volle Darlehn als 100 % zum Beleihungsobjekt angesehen.
Kostet folglich das Objekt 300.000 € und werden auch 300.000 € als Darlehn aufgenommen, so sind dies 100 % vom Beleihungsobjekt belastet! Haben Sie aber nachweisliche weitere 30.000 € als EK über, so kann diese Summe
- durch direkte Absenkung der Darlehnssumme verwendet werden, d. h. statt 300T€ nur 270 T€, dann wäre es nur eine 90 % Finanzierung, was 0,3 % bis 0,5 % % p.a. billiger wäre
unabhängig von der 10 bis 15 Jahre Laufzeit, wäre dies zwischen 1.350 € p.a bei 10 Jahren 13.500 € und 20.250 € bei 15 Jahre zinsgünstiger! Dies gilt nur bei den beiden endfälligen Darlehnsformen.
Das wäre die sogenannte Schraubstockfinanzierung (Auspressvariante)
Die andere Variante wäre, das sogenannte Ballondarlehn wo jährlich Norm getilgt wird! Da wäre der Einsatz eher durch Abtreten besser, mit dem Vermerk: Das bei Zahlungsschwierigkeiten, die Zins und Tilgung aus den Guthaben zu erfolgen hat!
Das wäre aus Liquiditätsgründen besser als die Variante aus Rentabilitätsgründen! Denn wehe irgendetwas geht, was Teures in den ersten Jahren kaputt (Auto, Heizung).
In beiden Darlehnsvarianten gibt es immer die Auspressvarianten, wie diese erfolgt hängt immer davon ab, was der Schuldner bezahlen kann und die Gläubiger zulässt.
Es sind viel weitere Sachen die eine Rolle spielen, diese würden hier aber den Rahmen sprengen!
Wo haben sie diese Zinsen denn her? Doch nicht von Dr. Klein oder ähnlichen? Setzten sie mal den Betrag richtig, da werden sehr schnell feststellen. Das die Vorgaben nicht zu ihrer Finanzierung passt und damit für Sie falsch sind!
Wie passt denn bitte diese Aussage aus Post #18: „...wollen und laut Bank auch gut dar stehen.“
zu dieser, deiner Erkenntnis:
Vieleicht solltest du mal schauen, daß du mit den Zehenspitzen Grundberührung kriegst, und aufhören Äpfel mit Birnen und Zwiebeln zu vergleichen. Ein Unterschriftsreifer Kreditvertrag über 170K mit 50K EK ist eine etwas andere Nummer als 400K. Warum hast du damals nicht zugegriffen, unfähig die Entscheidung zu treffen und Verantwortung zu übernehmen? Ich denke, das ist euer Hauptproblem. Und deswegen wird das auch nichts. Trotzdem viel Erfolg.
Unterzeichnet und zur Auszahlung bereit gestellt. So viel anders war es nicht, 29,x % EK im Vergleich zu 22,x % EK. Damals Alleingläubiger heute verheiratet.
Sucher_705, worum geht es Ihnen eigentlich? Merken Sie nicht auch, dass diese Diskussionen - und einige haben recht - sie kein Stück weiter bringen?
Warum teilen Sie mir nicht mit, dass sie 100.000 EK einsetzen wollen und diskutieren hier sinnlos rum, bzw. führen diese unnötigen Diskussionen herbei?
Sie bekommen ein Angebot, gemäß Ihren Angaben, mit viel weniger EK und man erfährt und liest dann hier, dass alles anders ist.
So recht kann ich ihr Anliegen nicht deuten, darum poste ich zu dem Thema hier mal was.
Wenn ich die Ausgangslage von 3.000 Euro Nettoeinkommen, und ein Kaufpreis von 395K sowie den derzeitigen Familienstand betrachte, ist generell zu sagen, dass die Finanzierung wahrscheinlich nicht funktioniert.
Je nach Nebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notarkosten und evtl. Maklerkosten) kommen sehr schnell ca. 10-12 % des Kaufpreises hinzu. Ohne Eigenkapital müssten diese Nebenkosten mitfinanziert werden, somit ergibt sich ein Beleihungsauslauf, der den Beleihungswert (Wert der Bank) von 100 % deutlich überschreitet.
Je höher der Beleihungsauslauf, desto höher das Kreditrisiko und desto höher das Risiko für die Bank.
Bei der Bonitätsbetrachtung legen die Banken ein Existenzminimum fest. Die beträgt bei Ehel. mit 1 Kind ca. 1.000 bis 1.200 Euro je nach Bank.
Somit verbleiben ca. 1800 Euro für die Kredittilgung. Darlehenslaufzeiten sollten so bemessen sein, dass die Tilgung vor dem Renteneintritt erfolgen sollten. Ist das nicht der Fall, berücksichtigen die Banken bei der Kreditentscheidung die zukünftig erwarteten Renteneneinkünfte. Dies dürften kleiner sein als das heutige Einkommen.
Bei einer Rate von 1.080 Euro würde das Darlehen sehr lange laufen. Je nach Zinshöhe bleibt kaum ein Rest für die Kredittilung.
Fazitie Finanzierung dürfte so nicht zustande kommen.
Fast alles richtig! Allerdings die Aussage: "Die beträgt bei Eheleuten mit 1 Kind ca. 1.000 bis 1.200 Euro je nach Bank."
Diese Aussage stimmt in dem besonderen Fall, der 120 % Finanzierung eben nicht!
Hier wird von einer "Spitzenfinanzierung" gesprochen, an den auch einen höheren Selbstbehalt erfordert! Um dies zu erklären, muss man in das BGB schauen, den § 490 Abs. 1 BGB.
Steigen die Zinsen, so tritt eine Verschlechterung der Sicherheit "Eigenheim" ein, weil ja der Wiederverkaufswert des Eigenheims sinkt.
Um diese neue Forderung zu erfüllen, weil ja die Ausleihung auf das Eigenheim höher steigt, erfordert dies einen erhöhten Selbstbehalt, um eine weitere Nachfinanzierung zu ermöglichen!
Demnach lautet es richtig: "Eine Spitzenfinanzierung läuft kohärent zu einem Spitzenselbstbehalt!"
Aber das dürfte den meisten nicht bekannt sein! Wie auch, als wäre dies das tägliche Brot!
Bruno!!!!! Dafür rechnen Banken nicht mit dem tatsächlichen Zins, der tatsächlichen Annuität, sondern einem fiktiven Zins, bzw. einer fiktiven Annuität!!
Das hat mit den Haushaltspauschalen oder dass diese höher angesetzt werden überhaupt nichts zu tun!!
Die höheren Anforderungen werden dahingehend gestellt, dass die höhere Annuität getragen werden kann, aber keine unterschiedlich angesetzten Pauschalen, was auch völliger Quatsch wäre, weil deswegen ja ein Haushalt nicht mehr für die Lebenskosten ausgeben muss!!!!
Höre mit deinem Quatsch auf, unerträglich deine Beträge!
@sucher_705: Leg los, die Zinsen gehen hoch. Sonst kannst du dein zusätzliches Eigenkapital nur noch in den Ofen stecken, wird immerhin kurz warm. Wird aber bestimmt bald wieder viiiiel billiger!
Wer kann lesen? Gestern entschied sich die FED, USA, die Zinsen von aktuell 0,0 bis 0,25 % auf 0,9 % anzuheben!
Damit ladet die USA ihre Inflation auf die restliche Gesamtwelt ab, dadurch sinken die Kosten des Imports, weil der "innere" Wert des Greenback steigt!
Alternativ stehen damit den Geldverleiher, ab 2022 zwei Wege offen:
a) die Kleinkreditvergabe als Darlehn an Kleinkunden
oder
b) die Großvolumigkeitskreditvergabe an die USA, als Staatsanleihe in Form eines Zero-Bonds oder mit Zinscoupons mit Tripel "AAA" Investmentstandardgrade?
Was wohl rentabler ist einmalig 1 Mrd. € in US Bonds oder Anleihen anlegen, mit Zinscoupons + Dollaraufwertung oder bis zu 2.000 mal 500.000 € Immobiliendarlehn, ohne Gewinn zu vermitteln?
Denn mit Ankündigung der Zinsanhebung innerhalb bis 2023 sind alle Forwarddarlehn, jetzt schon für die Banken ein Verlustgeschäft!
Mal sehen, wann die Darlehnsvergaben wieder eingeschränkt werden oder der § 490 BGB Abs. 1 von der Bank gezogen wird. Wenn die Bank in wirtschaftliche Schieflage gerät, weil die Verkehrswerte der besicherten Immobilien sinken!
Wie war das nochmal mit dem § 48 u KWG? Die Bankschulden (Kredit und Darlehnsvergabe) müssen mit den Sicherheiten entsprechen, daraus lässt sich schon erkennen, dass zukünftig mit jeden Zinsanstieg der beleihungsfähige Wert einer Immobilie sinkt.
Hier mal was für Apps Abhängige, warum man es nicht 3 Buchstaben Darlehen gibt!