Hallo zusammen, ich lese schon länger mit, habe aber jetzt erst geschafft mich anzumelden und meine Frage zu stellen.
Ich bin 32 Jahre alt, Frau und Kind und wohne seit 4 Monaten in unserem Eigenheim.
Wir haben uns für einen geteilten Kredit entschieden:
1. 320.000€ Auf 28 Jahre ohne Restschuld.
2. 110.000€ auf 10 Jahre mit 70.000€ Restschuld.
Zur Absicherung der Zinsen des 2 Kredits, läuft meine VWL mit 40€ in einen Bausparvertrag. Mein Ziel wäre es nach den 10 Jahren die Restschuld von 70.000€ mit Hilfe von EK + Bausparvertrag möglichst klein zu halten.
Altersvorsorge habe ich aktuell nur die Staatliche Rente. Ich denke über eine Entgeltumwandlung für die Betriebliche Altersvorsorge nach (man sagte mir mal, dass wäre das erste was man so machen soll) und über das investieren in einen ETF Sparplan.
Aktuell habe ich 800€ übrig, welche ich gerne zu 50-60% für Altersvorsorge und ETF einsetzen würde. Die restlichen 40-50% würde ich auf mein Tagesgeldkonto legen für Anschaffungen und Freizeit etc.
Was für einen Tipp habt ihr für mich? Wie würdet ihr es aufteilen? Sollte ich mich auf das abbezahlen des 2. Kredits konzentrieren um Kosten zu sparen?
Das sieht doch erst einmal gut aus - mietfrei wohnen im Alter ist ja auch eine Altersvorsorge.
Hoffe der Bausparvertrag ist ohne Wohnriester?
Bei 40€ im Monat (oder ca. 500€ im Jahr) ist nach 10 Jahren kein riesieger Beitrag zu erwarten - wie sieht es mit Wohnungsbauprämie aus?
Zur Altersvorsorge würde ich persönlich keine Renten/Lebensversicherung mehr abschließen - in der Regel zu hohe Kosten und zu niedrige Rendite.
(Und da ca. 50% der Verträge nicht zuende geführt werden ist das Risiko recht hoch, dass man mit Verlust aussteigen muss.)
Ich würde eher in einen ETF-Sparplan einzahlen - damit ist man flexibler und sollte sich einen ETF/Depot/Bank aussuchen, die günstig sind.
(Muss man aber auch der Typ für sein - wenn man dann davon immer wieder was für neue Möbel/Auto/etc. entnimmt, ist vielleicht eine starre Versicherung evtl. besser.)
Entgeltumwandlung an sich ist in Ordnung - hier muss aber auch der Arbeitgeber einen entsprechenden Zuschuß zahlen - denn nicht nur du als Arbeitnehmer sparst dir Steuern/Sozialabgaben - auch der Arbeitnehmer spart entsprechend (ca. 20% Sozialabgaben) - auch hier müssen die Kosten/Renditeaussichten entsprechend passen.
Aufpassen muss man, wenn über der Beitragsbemessungsgrenze der Krankenkasse liegt - hier kann es passieren, dass man in der Ansparphase keine Krankenkassenbeiträge auf den Teil über der BBG zahlt - aber in der Rentenphase möglicherweise Krankenkassenbeiträge fällig werden. Da hier das Bruttoentgelt sinkt, sinkt natürlich auch der Anspruch auf Krankengeld/Arbeislosengeld1/Elterngeld/Rentenansprüche entsprechend. (Wird gern "vergessen".)
# dann eine nötige Summe aufs Tagesgeld legen, dass dir anstehende Reparaturen am Haus etc. nicht so übel dir die Beine weg ziehen, dass du den späteren Sparplan ändern musst oder gar an das Depot selber. Das ist meist etwas mehr als die 2-3 Monatsgehälter für die normalen tägliche Problemchen. Oder du legst mehr Tagesgeldkonten an um die Rücklagen besser auseinander halten zu können.
# dann würde ich für punkt 2 in 10 Jahren ein Polster anlegen um die Restschuld sollte der Bausparer nicht zuteilungsreif sein zum gewünschten Termin die Summe X weg legen.
erst wenn das alles so weit ist würde ich den Rest ins Depot legen.
# dann eine nötige Summe aufs Tagesgeld legen, dass dir anstehende Reparaturen am Haus etc. nicht so übel dir die Beine weg ziehen, dass du den späteren Sparplan ändern musst oder gar an das Depot selber. Das ist meist etwas mehr als die 2-3 Monatsgehälter für die normalen tägliche Problemchen. Oder du legst mehr Tagesgeldkonten an um die Rücklagen besser auseinander halten zu können.
# dann würde ich für punkt 2 in 10 Jahren ein Polster anlegen um die Restschuld sollte der Bausparer nicht zuteilungsreif sein zum gewünschten Termin die Summe X weg legen.
erst wenn das alles so weit ist würde ich den Rest ins Depot legen.
Das heißt du würdest dich eher darauf konzentrieren den „kleinen“ Kredit nach 10 Jahren weg zu bekommen anstelle von viel Geld in ETFs etc. !? Trotz steigender Inflation bzw. Höherer Inflation als Zins?
BU passt bei mir (wurde immer angepasst). Sonstige zwingenden Versicherungen sind auch gemacht.
Mein Plan war die 800€ so aufzuteilen:
- 400€ auf das Sparkonto bei dem ca 15.000€ Puffer für Urlaub/Reparaturen/Größere Anschaffungen hinterlegt sind.
- 250€ In ETF Sparpläne + 5000€ Startkapital (Zinsen /Gewinne etc. Mit anlegen)
- 150€ In betriebliche Altersvorsorge
- Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.) würde ich in den Bausparer für den 10 J Kredit einzahlen.
Ich würde mir über die 70.000€ in 10 Jahren keinen so großen Kopf machen - wenn du bis dahin genug "auf der Seite" liegen hast, kannst du es ja sofort zurückzahlen.
In 10 Jahren haben 70.000€ bei 2% Inflation nur noch eine Kaufkraft von heute unter 58t€ - da ja vermutlich dein Einkommen auch etwas steigen wird, sollte es auch bei moderat steigenden Zinsen kein Problem sein.
Generell würde ich eher nicht alles aufteilen, sondern priorisieren - erst den Puffer aufbauen und dann den Rest angehen.
(Und nicht aus dem Puffer erst 5000€ in ETF anlegen ???)
Betriebliche Altersvorsorge würde ich mir erst anschauen, was der AG bietet - sollte wenigstens die 20%, die er selber spart, als Zuschuß geben.
(Mein AG zahlt mir 1% meines Bruttoentgelts als Zuschuß, wenn ich selber 0,5% vom Brutto in die BAV zahle - das finde ich ein sehr gutes Angebot.)
(Meinst du 150€ BAV brutto oder netto? - Wenn du 35 Jahre jeden Monat 150€ in die BAV steckst, wird deine gesetzliche Rente um ca. 60€ jeden Monat sinken ...)
Welche Guthabenzinsen bekommst du auf dem Bausparvertrag? Welche Einzahlungen benötigst du um ihn in 10 Jahren zuteilungsreif zu haben?
Wie hoch sind die Schuldzinsen des Bausparvertrags nach Zuteilung?
Das heißt du würdest dich eher darauf konzentrieren den „kleinen“ Kredit nach 10 Jahren weg zu bekommen anstelle von viel Geld in ETFs etc. !? Trotz steigender Inflation bzw. Höherer Inflation als Zins?
BU passt bei mir (wurde immer angepasst). Sonstige zwingenden Versicherungen sind auch gemacht.
Mein Plan war die 800€ so aufzuteilen:
- 400€ auf das Sparkonto bei dem ca 15.000€ Puffer für Urlaub/Reparaturen/Größere Anschaffungen hinterlegt sind.
- 250€ In ETF Sparpläne + 5000€ Startkapital (Zinsen /Gewinne etc. Mit anlegen)
- 150€ In betriebliche Altersvorsorge
- Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.) würde ich in den Bausparer für den 10 J Kredit einzahlen.
Was haltet ihr davon?
Das heißt, da wir nicht deine Fixkosten kennen, noch deine möglichen Ausgaben die du haben kannst aufgrund deines Werdeganges. Wenn du beruflich z.B. auf ein Auto angewiesen bist wäre es sicher ratsam dass du im Puffer ein anderes Auto ohne Probleme abdecken kannst und ein weiteres Elektogerät mal den Dienst quittieren darf ohne dass du den Dispo nutzen musst, nur so als Beispiel. Oder ein zweites Tagesgeld als Puffer für Reparaturen im Haus, damit man dies nicht als Urlaubsgeld etc. nutzt. ich kenne einige die dann Geld aus dem Hauskonto für den Urlaub "geliehen" haben und dann plötzlich eine größere Summe brauchten.
Wenn die BU von dir und deiner Freundin passt ok.
Ich würde den Plan so stricken:
# Puffer festlegen für Rücklagen Haus und für größere plötzliche Ausgaben. Also zwei Konten
# Beide Puffer füllen + entsprechend der Inflation (2%/a) weiter dauerhaft Geld aus Ausgleich einzahlen um die Kaufkraft zu erhalten.
# Ich würde BAV prüfen wie schon gesagt wurde. Mein Arbeitgeber zahlt zu meinen 4%+1% über BBG noch einmal das selbe dazu und verzinst zu 3% über dem Zinssatz über der Mindestverzinsung.
# Sonderzahlungen vom AG würde ich wenn möglich nachdem die Puffer voll sind, wenn möglich, in Sondertilgungen stecken. Dann den Bausparer der schon exisitiert soweit möglich füllen, dass er eigentlich vor den 10 Jahren sicher auszahlfähig ist. Er wird ja kaum Zinsen einbringen also sollte er sofort genutzt werden sollten die 10 Jahren rum sein.
# Dann würde ich auf einen ausschüttenden World ETF sparen.
Das heißt, da wir nicht deine Fixkosten kennen, noch deine möglichen Ausgaben die du haben kannst aufgrund deines Werdeganges. Wenn du beruflich z.B. auf ein Auto angewiesen bist wäre es sicher ratsam dass du im Puffer ein anderes Auto ohne Probleme abdecken kannst und ein weiteres Elektogerät mal den Dienst quittieren darf ohne dass du den Dispo nutzen musst, nur so als Beispiel. Oder ein zweites Tagesgeld als Puffer für Reparaturen im Haus, damit man dies nicht als Urlaubsgeld etc. nutzt. ich kenne einige die dann Geld aus dem Hauskonto für den Urlaub "geliehen" haben und dann plötzlich eine größere Summe brauchten.
Wenn die BU von dir und deiner Freundin passt ok.
Ich würde den Plan so stricken:
# Puffer festlegen für Rücklagen Haus und für größere plötzliche Ausgaben. Also zwei Konten
# Beide Puffer füllen + entsprechend der Inflation (2%/a) weiter dauerhaft Geld aus Ausgleich einzahlen um die Kaufkraft zu erhalten.
# Ich würde BAV prüfen wie schon gesagt wurde. Mein Arbeitgeber zahlt zu meinen 4%+1% über BBG noch einmal das selbe dazu und verzinst zu 3% über dem Zinssatz über der Mindestverzinsung.
# Sonderzahlungen vom AG würde ich wenn möglich nachdem die Puffer voll sind, wenn möglich, in Sondertilgungen stecken. Dann den Bausparer der schon exisitiert soweit möglich füllen, dass er eigentlich vor den 10 Jahren sicher auszahlfähig ist. Er wird ja kaum Zinsen einbringen also sollte er sofort genutzt werden sollten die 10 Jahren rum sein.
# Dann würde ich auf einen ausschüttenden World ETF sparen.
Okay, dann Plan hört sich gut und plausibel an. Allerdings habe ich noch eine Frage dazu.
Das Geld das ich auf die Seite lege für Haus und auch das Geld bzw. Die Sonderzahlung in den Bausparer bringen mir ja kein + an Geld /Zinsen. Wäre es nicht sinnvoller alles in einen ETF zu stecken und dann dafür Teile auszuzahlen?
Evtl. Eine blöde Frage aber fange jetzt erst an mich mit dem ganzen intensiver zu beschäftigen.
Ich würde mir über die 70.000€ in 10 Jahren keinen so großen Kopf machen - wenn du bis dahin genug "auf der Seite" liegen hast, kannst du es ja sofort zurückzahlen.
In 10 Jahren haben 70.000€ bei 2% Inflation nur noch eine Kaufkraft von heute unter 58t€ - da ja vermutlich dein Einkommen auch etwas steigen wird, sollte es auch bei moderat steigenden Zinsen kein Problem sein.
Generell würde ich eher nicht alles aufteilen, sondern priorisieren - erst den Puffer aufbauen und dann den Rest angehen.
(Und nicht aus dem Puffer erst 5000€ in ETF anlegen ???)
Betriebliche Altersvorsorge würde ich mir erst anschauen, was der AG bietet - sollte wenigstens die 20%, die er selber spart, als Zuschuß geben.
(Mein AG zahlt mir 1% meines Bruttoentgelts als Zuschuß, wenn ich selber 0,5% vom Brutto in die BAV zahle - das finde ich ein sehr gutes Angebot.)
(Meinst du 150€ BAV brutto oder netto? - Wenn du 35 Jahre jeden Monat 150€ in die BAV steckst, wird deine gesetzliche Rente um ca. 60€ jeden Monat sinken ...)
Welche Guthabenzinsen bekommst du auf dem Bausparvertrag? Welche Einzahlungen benötigst du um ihn in 10 Jahren zuteilungsreif zu haben?
Wie hoch sind die Schuldzinsen des Bausparvertrags nach Zuteilung?
Konditionen zum Bausparer suche ich nochmal raus, bin gerade länger unterwegs.
Wie hast du das jetzt (so schnell) ausgerechnet, dass ich quasi - mache mit den 150€? Ich muss ehrlich sagen ich steige da noch nicht so ganz durch…die 150€ Schmmälern mein Brutto und somit auch meine Rente, das ist klar…woher weiß ich jetzt aber ab wann es sich lohnt?
Habe ich nur überschlagen - zur Zeit sind 1 Entgeltpunkt in der Rente ca. 34€ wert - und man muss ca. 40t€ dafür verdienen.
150€*12Monate*35 Jahre -> 63.000€ in die Entgeltumwandlung (dafür wird keine ges. Rentenversicherung gezahlt) / 40t€ => 1.575 Entgeltpunkt * 34€ => ca. 54€ monatliche Rente weniger.
-> Wollte damit nur aufzeigen, dass man sich das Ganze nicht schönrechnen sollte - Versicherungsvertreter kommen gern mit "die 150€ brutto kosten sie netto ja nur z.B. 80€" - aber man muss im Rentenfall natürlich auch die Renteneinnahmen versteuern/Krankenkasse zahlen und hat halt u.U. entsprechend weniger Rente/Elterngeld/Krankengeld/ALG1 - das sollte man einfach wissen.
Man kann dann schauen, was die BaV verspricht und was man z.B. mit den 80€ netto in einem ETF-Sparplan nach 35 Jahren erwarten kann.
Okay, dann Plan hört sich gut und plausibel an. Allerdings habe ich noch eine Frage dazu.
Das Geld das ich auf die Seite lege für Haus und auch das Geld bzw. Die Sonderzahlung in den Bausparer bringen mir ja kein + an Geld /Zinsen. Wäre es nicht sinnvoller alles in einen ETF zu stecken und dann dafür Teile auszuzahlen?
Evtl. Eine blöde Frage aber fange jetzt erst an mich mit dem ganzen intensiver zu beschäftigen.
Vielen Dank für die Hilfe
Wenn du kein Puffer hast oder alles in ETF legst und dann Geld benötigst und die Kurse gerade in kurzer Zeit gefallen sind sagen wir um 60% und du musst dann nach die Anteilte verkaufen die in ein paar Monaten wieder deutlich höher liegen werden, was tut dann mehr weh? Zinsen die dir entgangen sind oder die Anteile die Dauerhaft futsch sind weil verkauft? Der Puffer soll so klein wie möglich sein aber so groß wie nötig. Eine feste Summe ist somit nur ein Anhaltspunkt. Meist sind auch Fondsverkäufe mit Kosten verbunden.... aber es ist ein Rechenexempel und je nachdem wie schlecht man mit 60% Verlusten bei ETF umgehen kann..... Gerade für Anfänger ist das derPunkt bei dem sie dann mit großen Verlusten aussteigen.....
Der Puffer dient andererseits dazu keine (relativ) teuren Kredite aufnehmen zu müssen ... wenn du damit Dispo/Kreditkartenzinsen o.ä. vermeiden kannst, sparst du dir teilweise 7-15% Kreditzinsen.
Wenn du kein Puffer hast oder alles in ETF legst und dann Geld benötigst und die Kurse gerade in kurzer Zeit gefallen sind sagen wir um 60% und du musst dann nach die Anteilte verkaufen die in ein paar Monaten wieder deutlich höher liegen werden, was tut dann mehr weh? Zinsen die dir entgangen sind oder die Anteile die Dauerhaft futsch sind weil verkauft? Der Puffer soll so klein wie möglich sein aber so groß wie nötig. Eine feste Summe ist somit nur ein Anhaltspunkt. Meist sind auch Fondsverkäufe mit Kosten verbunden.... aber es ist ein Rechenexempel und je nachdem wie schlecht man mit 60% Verlusten bei ETF umgehen kann..... Gerade für Anfänger ist das derPunkt bei dem sie dann mit großen Verlusten aussteigen.....
Da kann ich titan1981 nur voll zu stimmen. Viele vergessen das sie die ETFs auch wieder verkaufen müssen und die Kurse teilweise schon extrem schwanken können (ins positive aber auch ins negative).
"Mit Bezug auf die vorangegangene Statistik, wer seit 1979 jeden Monat 100 Euro auf die hohe Kante gelegt hätte, könnte sich jetzt schon über gut 202.000 Euro freuen, nach Kosten, und vor Steuern. [...] [Trotzdem] besitzen Sie natürlich weiterhin die Aktien und Fonds. Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt selbst über die Verkäufe nachdenken und diese planen."
Deshalb würde ich für die Vorsorge eine Kombination aus mehreren Produkten empfehlen.
- Eine Private-Rentenversicherung: Weniger Rendite aber dafür eine höhere Sicherheit.
- ETF-Sparplan: Am besten einen ETF finden dessen "Thema/Branche" einen persönlich interessiert und am besten auch Worldwide ist.
- Eigenes Depot: In Aktien investieren die man selbst spannend findet (natürlich darf man da kein nervöses Händchen haben.)
(- Kryptomarket: Je nachdem wie man dazu steht. Aber Vorsicht, hier kann das Geld auch von heute auf morgen weg sein.)
Wie schon von den anderen Foristen erwähnt, ist aber immer der erste Schritt über seine eigenen Ausgaben Bescheid zu wissen. Für die Berechnung der Ausgaben kann ich dir auch unseren Rechner nahe legen.