nach der suche im Netz und Auffindung. Las ich die Seiten durch,
folgendes ist zu berichten:
Grundsätzlich ist die Werbung an Vermittler gerichtet, aber auch für Private geeignet!
Seine Seminare sind allerdings für unerfahrene und willensschwache Personen ungeeignet. Denn es geht um eine Änderung der Verhaltensweise einer Person!
was eigentlich nicht verwunderlich ist, es gibt Hinweise auf eine Maklererlaubnis nach den § 34 d Abs. 1 GewO! Will er eine Struktur aufbauen, So wie AWD oder DVAG? Dann würde ich davon abraten, weil der Gesetzgeber durch Provisions-Courtageneinschränkung vor genommen hat.
In seiner Vita steht folgendes:
Wissenswertes über Tobias
Tobias ist das Sinnbild für eine Erfolgskarriere mit Hindernissen.
Mit damals 15 Jahren traf er die Entscheidung neben der Schule in einem Finanzvertrieb zu starten. Ohne Wissen oder Vorkenntnisse war für Ihn klar, dass wahrer Reichtum darin besteht zu lernen wie Geld funktioniert. Diese 3 Jahre waren hart und hauptsächlich Lehrjahre. Nach dem Abitur im Jahre 2004 machte er sich sofort selbstständig als Finanzmakler, jedoch mit mäßigem Erfolg.
Der erste kleine Durchbruch gelang ihm im Jahre 2007 mit 22 Jahren, als er deutschlandweit unter den Top10 Beratern in einem großen Versicherungskonzern war.
Kurz darauf kam eine Talfahrt, die in der ersten Pleite endete.
Ja war doch zu erwarten mit der Einführung des §34 d GewO, wurde auch die Haftung auf 60 Monate verlängert! Wurde vorher nur 12 Monate gehaftet was max. 50 % des Jahresumsatz bedeutete, wurde durch diese kleine Änderung auf einmal 250 % Haftung vom Jahresumsatz!
Bis 2007 bedeutete 240.000 Umsatz eine Haftung von 120.000 € denen 24.000 € (10 % Regel als Stornoreserve gegenüberstand) mit der unbeschränkten selbstschuldnernischen Bürgschaftserklärung, haftete man dann mit den restlichen Vermögen! Ab 2008 bedeutete 240.000 Umsatz eine Haftung von 195.500 € denen im 1 Jahr nur 24.000 € (10 % Regel als Stornoreserve gegenüberstand) mit der unbeschränkten selbstschuldnernischen Bürgschaftserklärung, haftete man dann mit den restlichen Vermögen!
Ab 2012 Hatte man 1,2 Mio € Umsatz in den letzten 5 Jahren erzielt, hatte aber dann dauerhaften Stornorisiken von sagenhaften 977.500 € pro Jahr, denen vielleicht 120.000 € Stornoreserve gedeckt waren. Die folgen waren abhängig welche Versicherungsart vermittelt wurde LV oder PKV, denn zur der Zeit war PKV ein Todeskampftgeschaft, siehe MEG Kassel! Bei denen waren zuletzt 108 % Storno, zu 100 % Umsatz.
Als Tobias bewusst wurde, wie die Menschen durch die Produkte der Finanzindustrie abgezockt werden, konnte er diese aus moralischer und ethischer Sicht nicht mehr verkaufen. Ein neuer Lebensabschnitt musste her. Das Ziel und die Mission der Aufklärungsarbeit war entstanden, sodass Tobias sich darauf spezialisiert hatte den Menschen zu zeigen wie Sie besser mit Geld umgehen, von der Finanzmafia nicht mehr abgezockt werden und im nächsten Schritt in werthaltige und nachhaltige Substanzwerte investieren können. Nach 2 Jahren in einem Immobilienunternehmen entschied sich Tobias im Januar 2010 seine eigene international agierende Wirtschaftskanzlei aufzubauen.
Das waren die Folgen, 5 Jahre Berufsverbot in den Gewerbevermittlung Versicherung! Ist eigentlich in Ordnung, weil kaum einer die Auswirkung, der Stornoveränderung mit bekommen und verstanden hatte.
Nach einem herben Tiefschlag im Jahre 2012, als Tobias durch einen Betrugsfall fast sein gesamtes Vermögen verloren hatte, war der Beschluss gefasst seine Fehler in Chancen zu verwandeln. Innerhalb von nur eineinhalb Jahren hat er es geschafft durch das Befolgen der 10 geheimen Cashflow-Regeln ein riesiges Vermögen aufzubauen und zeigt vielen Menschen, wie auch Sie seine Strategie für sich nutzen können.
Heute zählen zu seinen Mandanten Privatpersonen, mittelständische Unternehmen, sowie reiche Familien aus verschiedenen DAX Konzernen. Der Mandantenkreis erstreckt sich mittlerweile auf über 18 Länder mit einem Jahresumsatz von 50 Mio.€
Neben seiner beruflichen Karriere ist Tobias vor Allem ein glücklicher Ehemann und zweifacher Familienvater, der mit beiden Beinen im Leben steht.
Ab hier wird es seltsam!
Heute zählen zu seinen Mandanten
- Privatpersonen,
- mittelständische Unternehmen,
sowie
- reiche Familien aus verschiedenen DAX Konzernen. Der Mandantenkreis erstreckt sich mittlerweile auf über 18 Länder mit einem Jahresumsatz von 50 Mio.€
Privatpersonen? hier wäre nur die die Courtage oder nur eine Erfolgshonorierung gesetzlich zulässig, wenn die se sich auf Geschäft bezieht, die nicht vergütet von der Versicherunggesellschaft wird! § 204 VAG, PKV Wechsel.
mittelständische Unternehmen? Allenfalls mit der bAV oder als Erfüllungsgehilfen nach § 278 BGB, hier wäre was für den Auftraggeber wichtig zu wissen was dies bedeutet! Siehe auch § 276 Abs. 3 BGB.
§ 276 Verantwortlichkeit des Schuldners
(1) Der Schuldner hat Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten, wenn eine strengere oder mildere Haftung weder bestimmt noch aus dem sonstigen Inhalt des Schuldverhältnisses, insbesondere aus der Übernahme einer Garantie oder eines Beschaffungsrisikos zu entnehmen ist. Die Vorschriften der §§ 827 und 828 finden entsprechende Anwendung.
(2) Fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt. (3) Die Haftung wegen Vorsatzes kann dem Schuldner nicht im Voraus erlassen werden
§ 278 Verantwortlichkeit des Schuldners für Dritte
Der Schuldner hat ein Verschulden seines gesetzlichen Vertreters und der Personen, deren er sich zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit bedient, in gleichem Umfang zu vertreten wie eigenes Verschulden. Die Vorschrift des § 276 Abs. 3 findet keine Anwendung..
Für mich stellt sich eine andere Frage wo her kommt der Umsatz von 50 Mio €? Aus Versicherungen bestimmt nicht dies wäre bei 2,5 % Courtagesatz, das 40 fache von Umsatz ein Vertrieb der 2 Mrd. € jährlich Versicherungsumsatz schreibt? Wäre auf den Vermittler Markt bekannt, das selbst FF aus M gerade 180 Mio € p.a. Umsatz 2020 hat!
Und an Mitarbeiteranzahl kann es nicht liegen. Die DVAG weist bei 2 Mrd. € mit 18.000 Vermittler auf.
In mehr als 5 000 Direktionen und Geschäftsstellen betreuen laut eigenen Angaben gut 18 .000 hauptberufliche Vermögensberaterinnen und Vermögensberater rund 8 Millionen Kunden.
Dem nach erwirtschaftet ein DVAG Vermittler, runde 111.200 € jährlich?
Allerdings ist das mit Vorsicht zu betrachten, dass diese Provisionen, aus Abschluss- und Bestandsverdienst und Stornoreserven bestehen! Die der Vermittler nicht verdient hat!
Anschauen kann man das mal, aber in wieweit man sich weiter einlassen sollte sei ganz hinten angestellt!
Mein Tipp: Man sollte seinen aktuellen Job nicht aufgeben, dafür!