Zitat von
bruno68
Nun will ich meine Meinung zu sagen:
Gewinne und Verlust werden in der Anlage "KAP" eingetragen!
Und zwar in den jeweiligen "KAP Art", einzeln!
Die einsprechenden Felderreihen haben "kleine Zeilennummern" am linken Zeilenanfang und kleine Indexnummer in den jeweiligen kleinen Feld in der jeweiligen Reihe
In der Jahresabrechnung des Brokers stehen in den Feldern, die jeweiligen Indexnummern in welche die Werte einzelnen übertragen werden müssen!
Gerade in der Wiso Ausgabe sind alle Funktionen selbst erläutern, nur verstanden wird es von den meisten nicht!
Damit wird aus billigen ETF's und eigen Entscheidungen, ein Eigenrisiko denn Freibetrag von jährlich 801, 1.602 € zu verschenken, was nach 70 Jahren einen Verschenken von mindestens 56.070 €, max. 112.140 € Vermögen bedeutet.
Und falls man nicht mehr weiter weis, die weitere Kosten,
- wie des Verschenken von Verlustrück- oder vorträge", wegen Unterlassung der Eintragung in das Steuerprogramm weitere zig tausende € verschenkt/ versenkt
oder
- einen Steuerberater jährlich in Anspruch nehmen muss, was wiederum weitere hunderte von Euros jährliche Kosten anfallen werden.
Daher ist es immer eine Milchmädchenrechnung zu glauben das man was spart, wenn man es "selber macht". Allerdings kann man wirklich sparen sofern man einen "richtigen" Beruf gelernt hat, wie Mauer, Zimmerer,...
Die Reparaturen am Eigenheim selber machen und haben nur die Materialkosten und ersparen sich die reinen echten Handwerkerkosten.
Das ist ist den meisten Studenten nicht möglich, die haben ja nur studiert! Und der Bachelor ist nur der Gehilfe, des Masters!
Hier sollte man sich selber eingestehen das man über zu wenig Erfahrung im Umgang mit Finanzanlagen hat und deshalb sich entsprechende Dienstleistung kostenpflichtig in Anspruch mehnen sollte!
Denn kein Vertrag wird jemals dauerhaft, also über 70 Jahre lang überdurchschnittlich performen können, bei 40 Jahre Spar- und 30 Jahre Rentenphase! Ja, auch in der Rentenphase braucht man eine Geldvermehrung, durch Zinsen und Dividenten!
Einzig was der Kunde daher machen sollte ist die Auswahl des Vermittlers als Makler oder Berater sehr sorgfältig zu entscheiden! Ein Vermittler der nicht mal 10 Std. für eine Produktvorstellung geben kann ist doch nur Verkäufer und hat dieser nicht alle Zulassungen kann dieser eigentlich nicht beraten/ unterrichten sondern nur Verkaufen!
Und hier sollte der Kunde entscheiden was er will! Verzweifeln versuchen einen Vermögenzuwachs in Eigenregie mit Totalverlustrisiko! Oder sein Vermögensaufbau an dritte Abtreten und sich so das Teil- oder Total-risiko auch mitabwälzt?
bruno68