Hallo in die Runde.
zuvor ein paar Stammdaten von uns:
- Er 33 Jahre, verheiratet, Beamter auf Lebenszeit, 3.000 € Nettolohn & 600 € Nebenjob
- Sie 31 Jahre, verheiratet, Festangestellt, 1.700 € Nettolohn
- keine Kinder
- keine laufenden Verbindlichkeiten bei Banken etc.
- vorhandene Bausparvertrag 16.000 € mit ca. 3.000 € Guthaben, nicht Zuteilungsreif.
Wir wohnen aktuell Mietfrei im Hause der Eltern. Wir beteiligen uns mit 250 € an den Nebenkosten. Seit Januar 2021 sparen wir monatlich 2.500 € fest. Unsere durchschnittlichen Monatskosten betragen ca. 2000 € inkl. aller Kosten (Versicherungen und auch Rücklage für Urlaub etc). Weiteres EK aktuell nicht vorhanden. Auto im letzten Jahr neubeschafft und Bar bezahlt. die Differenz die aktuell übrig bleibt lassen wir auf dem Girokonto.
Wir wohnen in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Für einen Neubau bei uns sind ohne Keller ca. 450.000 € plus ca. 10 % NK zu entrichten.
Wir haben uns ein Vorkaufsrecht für eine Immobilie vertraglich gesichert. Es handelt sich um Ein Einfamilieneckhaus aus dem Baujahr 1970 inkl. einer Einzelgarage und ausgebautem Wintergarten. Alles in Massivbauweise. Der jetzige Eigentümmer ist immer hinterher und hat die Immobilie kräftig saniert und renoviert. Ein möglicher Kauf/Verkauf soll Mitte 2023 erstmalig besprochen werden. Ich halte einen Kaufpreis von aktuell 500.000 € für realistisch.
Unterstelle ich unsere aktuelle Sparrate weiter würde ich erst einmal ein EK von ca. 60.000 € ansetzen.
Bei einem Kredit ist uns eine hohe Tilgung wichtig. 1.500 € bis 1.700 € würde wir gerne monatlich tilgen wollen. Wenn ich das in Summe hochrechne würde das voraussichtlich auf eine 100 %-Fianzierung rauslaufen.
Sind unsere Planungen realisitsich oder können/müssen wir etwas verändern?