Baufi: ING Diba 20 Jahre Szb zu 1.11% Zinsen (sind leider letzte Woche gestiegen von 1.06%)
Anfängliche Tilgung: 2%
Ergibt eine Rate von: 866€
Wir arbeiten in Industrie und Handwerk und haben ei Nettoeinkommen von 4400€ Monatlich.
Jetzt zur Frage: Da es sich aktuell immer mehr zuspitzt und die Maßnahmen der Regierung nicht absehbar sind überkommt uns der Zweifel. Sollen wir jetzt Finanzieren oder lieber warten?
Schliesungen von Betrieben oder der allg. wirtschaftliche Kollaps stehen ja nach der Meinung mancher Leute kurz bevor, bzw. sind sogar notwendig, um das System zu retten bzw. zu resetten...
Ohne irgendwelche Theorien einbringen zu wollen.
Kann mir Jmd. sagen was im schlimmsten Fall passieren kann? wir haben die Rate anfänglich lieber gering gehalten, um flexibel zu sein und die Rate auch in Kurzarbeit begleichen zu können.
Wie machen uns eher Sorgen um eine Hyperinflation, Neubewertung des Immobilienwertes nach Paragraph 490 oder irgend einem anderen Grund, der uns durch die Kriese negativ zu Buche schlagen könnte.
Sorry, ich muss ihnen aber nicht sagen, dass man danach googeln kann und da wirklich sehr umfangreich aufgeklärt wird, so dies der Vermittler des Darlehens nicht getan hat, was er hätte tun müssen. Ebenso hätte er ggf. erkennen müssen, erkennen sollen, wie verunsichert sie sind, aber auch welcher Risikoklassifizierung sie zuzuordnen sind und so wie ich das aus der Entfernung ohne individuelle Hintergründe beurteilen kann, ist die Auswahl der ING als Partnerbank für ihre Lebensinvestition keine gute Auswahl gewesen.
Das Thema Forderungsverkauf ist so umfangreich, als dass ich es als unnötig erachte und ansehe, hier alles reinzukopieren, was sie selbst nachlesen können.
Sehen sie mir das bitte nach, bleiben sie gesund.
Vielen Dank, unter dem von Ihnen genannten Begriff findet man tatsächlich ganz nützliche Beiträge im Internet. Leider war mir der Begriff Forderungsverkauf bis dato nicht geläufig.
vor gut einem 3/4 Jahr habe ich mir Gedanken über die Worst-Case-Szenarien gemacht, welche nach der Immobilienfinanzierung eintreten können.
Damals hatte ich noch nichts, worüber ich mich sorgen konnte.
Mittlerweile steht bei uns schon das Eigenheim und hat an Wert zugenommen.
Da ich meine Sorgen gerne teile und das Thema noch aktuell ist und zum ursprünglichen Post ganz gut passt, hier eine aktuelle Frage:
Kürzlich habe ich einen Bericht gefunden, welcher eine Änderung des Grundgesetztes zur möglichen Einführung eines Lastenausgleichs aufgrund von Impfschäden möglich machen würde. (Link s.u.)
Wieviel ist dran, an diesem Bericht?
Müssen wie uns darum sorgen, bald eine zusätzliche Abgabe an den Staat zu entrichten, um die "sozialen Entschädigungen" zu finanzieren?
Und falls ja, würden Schulden in Form eines Baukredits auf den Wert angerechnet werden oder wie liefe so etwas ab? Wer ermittelt eigentlich den Wert einer Immobilie?
Gerne würde ich einige Meinungen dazu hier lesen.
Vielen Dank im Voraus.
PS: Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, ich mache mir nur Sorgen um mein Hab & Gut..
PS: Wo steht eigentlich dass der Wert der Immobilie immer weiter steigen muss oder wird?
Damit meinte ich den täglich voranschreitenden Baufortschritt. Unsere Immobilie befindet sich noch im Bau.
Später gehe ich natürlich nicht von einer permanenten Wertsteigerung aus..
Okay alles klar dann alles gut. Ich meinte den generellen Wert der Immobilie nach Fertigstellung.
Genau, nicht unbedingt von einer fertigestellten Immobilie mit einer permanenten Wertsteigerung rechnen.
Wenn es so kommt alles gut, doch ggfalls dürfte man auch einen Weg der Stagnation erhalten wenn die Zinsen diese Jahre angehoben werden.
Wertermittlung von Vermögenswerten sind in Deutschland ein großes Problem. Wir gehen für die Grund- und Grunderwerbsteuer immer noch auf die Einheitswerte von 1935 bzw. 1964 zurück. Das wurde mittlerweile von den Gerichten als unzulässig eingestuft. Damit muß das demnächst geändert werden, aber wie das zukünftig abläuft, ist glaub ich immer noch nicht richtig sicher.
Deswegen ist auch die Vermögenssteuer abgeschafft worden und auch wenn das Thema Vermögenssteuer immer mal wieder aufpoppt, tun sich die Parteien schwer, diese wieder einzuführen. Die regelmäßige Bewertung von Immobilien und die Firmenbewertungen ist ein riesiger Aufwand, der dem Ertrag aus einer Vermögenssteuer in keinster Weise gerecht wird.
Da die bisherige Bewertung über die Einheitswerte von Immobilien nur noch für eine Übergangszeit für die bestehenden Steuern zulässig ist, kann meines Erachtens ein möglicher Lastenausgleich nicht darauf aufbauen und würde von den Gerichten gekippt werden, bevor der überhaupt eingeführt ist.
Die neue Bewertung, die deutlich näher an den Verkehrswerten sein wird, greift aber erst 2025.
Somit könnte auch ein Lastenausgleich erst frühestens da kommen.
Im Übrigens ollte man sich mal das Impressum der Seite anschauen. Seriös ist was anderes.
Gerne würde ich einige Meinungen dazu hier lesen.
Meine persönliche Meinung ist die, dass es gerade problematisch ist, sich hoch zu verschulden. man sieht es heute, dass die Menschen hier quasi erpresst werden, sich impfen zu lassen oder ihren Job und somit ihre Existenz zu verlieren. (Es geht nur ums Prinzip, nicht um das Für und Wieder der Impfung !)
Wenn der Großteil der Menschen 3-4 Monatsgehälter als Puffer gespart hätten, könnten sie eine solche Situation auch mal aussitzen. So ist es nun aber, dass viele Menschen verschuldet sind und das zu einem Grad, wo jeder Wegfall eines Einkommens (oder eines teils davon), gleich große Bedrängnis hervorruft.
Jetzt ist es die Impfung, später evtl. irgendwelche anderen Voraussetzungen, die man mitmachen muss, um seinen Job zu behalten ??
Vermögenssteuern sind natürlich schwer zu erheben - muss dann jedes Silberbesteck/Schmuckstück/etc. erfasst werden?
Immobilien sind da erheblich einfacher zu besteuern - in der Schweiz muss man, wenn ich es richtig verstanden habe, auch eine fiktive Miete für das selbst genutzte Wohneigentum versteuern - sowas "fehlt" in Deutschland noch.
Allerdings sehe ich kein so großes Potenzial bei den Impfschäden - wenn, dann sollten diese inzwischen schon in höherem Maße aufgetreten sein - bei den Mrd. geimpften Personen weltweit.
Zur Finanzierung der Coronahilfen an sich, kann man natürlich durchaus über eine Art Zwangshypothek in der Politik nachdenken - und in der Regel sind Immobilienbesitzer reicher als reine Mieter.
Kürzlich habe ich einen Bericht gefunden, welcher eine Änderung des Grundgesetztes zur möglichen Einführung eines Lastenausgleichs aufgrund von Impfschäden möglich machen würde. (Link s.u.)
Wieviel ist dran, an diesem Bericht?
Müssen wie uns darum sorgen, bald eine zusätzliche Abgabe an den Staat zu entrichten, um die "sozialen Entschädigungen" zu finanzieren?
Zunächst erstmal will ich sagen, dass ich meiner Meinung nach auch kein Verschwörungstheoretiker bin, aber finde dass der Bericht ja schon an Hand einiger seriöser Quellen aufgebaut wurde.
Da der Text für einen Großteil der Leute aber viel zu lang ist und über ein Thema, was sie nicht interessiert (obwohl es das eigentlich müsste), wird er nicht in entsprechender Quantität gelesen oder gar verstanden.
So langsam weiß ich aber auch nicht mehr, wer der Gute und wer der Böse ist, welche Aussagen ernst gemeint sind oder ob alles nur Taktik ist.
Nehmen wir nur mal die Anzahl der benötigten Spritzen. Am Anfang hieß es 2 Stück seien sicher, sodass viele Bürger diese kleine Hürde genommen haben. Aber trotzdem hat man schon 5 Spritzen pro Person bestellt, also mehr als doppelt so viel, wie man eigentlich braucht.
Okay, wenn ich einkaufen gehe, kaufe ich auch gerne etwas mehr ein, aber wenn Käse in 3 Tagen abläuft und ich pro Tag 2 Scheiben esse, dann kaufe ich nicht 15 Scheiben (okay, viele Lebensmittel sind auch länger haltbar, aber Medikamente...)
Ein Jahr später braucht man tatsächlich schon 3 und am Besten alle 3 Monate eine Weitere, um dauerhaft einen über 90% Schutz zu erhalten.
Wie viele Leute hätten sich die erste Spritze geben lassen, wenn sie wüssten, dass damit eine gewisse Abhängigkeit anfängt - insbesondere mit den Zahlen aus dem Vaccine-Report (glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast).
Wenn man die zeitliche Abfolge, wie sie im Text beschrieben ist wahr nimmt, finde ich auf jeden Fall, dass die Sache ein gewisses "Geschmäckle" bietet.
Aber wer ist der Gute und wer der Böse und können wir daran etwas ändern?
Glaube nicht, da wir im Moment eben sehr auf unsere Gesundheit achten müssen.
Mag sein, dass die Fakten da drin sogar wahr sind, aber die sind garantiert vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
Man sollte z.B. wissen, dass Impfdosen bestellt wurden, obwohl noch nicht klar war, ob überhaupt geliefert werden kann.
Natürlich hat die Regierung erstmal bei allen möglichen Kanditaten eine Bestellung aufgegeben, um nicht hintendran zu sein.
z.B. wurden Curevac von Deutschland 42 Mio bestellt, die noch nicht geliefert sein dürften.
Auch haben sich die Industrienationen verpflichtet Impfstoffe abzugeben.
Das alles relativiert die Zahlen.
Die Industrienationen haben hier das gleiche Muster, wie die Leute mit der Toilettenpapierhamsterei.
Wer sich mit Impfungen beschäftigt, weiß auch, dass es für viele Impfungen nach 2 Impfungen in kurzem Abstand eine 3. Impfung in einem größeren Abstand gibt. z.B. FSME
Andere, wie die Grippeschutzimpfung werden jedes Jahr an die aktuellen Virenstämme angepasst und neu verimpft. Alles nichts neues, sondern Jahrzehntelange Praxis.
War sicher unglücklich von der Politik kommuniziert, aber Anfang 2021 wußte keiner, wie das ganze weitergeht. Und es hätte auch keiner ein 3/4 Jahr warten wollen, um als vollständig geimpft zu gelten. Im übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass die 3. Impfung schon als Option von Lauterbach und Drosten erwähnt wurde.
Zu dem Thema Änderung des Gesetzestext. Hab ich mich nicht explizit damit beschäftigt, wann die geändert wurden, aber es gilt für Kinder seit März 2020 die Masernimpfung als Pflichtimpfung.
Könnte mir gut vorstellen, dass deswegen einige Gesetzestexte 2019 geändert wurden und nicht "vorsorglich" wegen Corona.
Wir bekommen noch nichtmal ein zentrales Impfregister hin, beeinträchtigen uns mit den Datenschutzgesetzen deutlich mehr, als alle anderen Länder in der EU (obwohl die Vorgaben zentral von der EU kamen) und dann meinen die Verschwörungstheoretiker, die Regierung will uns alle überwachen. So doof muß man erstmal denken können.
Mag sein, dass die Fakten da drin sogar wahr sind, aber die sind garantiert vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
Das kann ich nicht bewerten. Wenn dir beim Schach dein Gegenüber immer 3 Schritte voraus ist, ist es schwer ihn matt zu setzen....
Zitat von tneub
Zu dem Thema Änderung des Gesetzestext. Hab ich mich nicht explizit damit beschäftigt, wann die geändert wurden, aber es gilt für Kinder seit März 2020 die Masernimpfung als Pflichtimpfung.
Könnte mir gut vorstellen, dass deswegen einige Gesetzestexte 2019 geändert wurden und nicht "vorsorglich" wegen Corona.
... soll heißen, dass es natürlich so sein könnte, dass die Verpflichtung der Masernimpfung nur Mittel zum Zweck war, um die Gesetze entsprechend anzupassen.
Gab es denn vor 2020 so viele Kinder an Masern erkrankt, dass eine Impfpflicht nötig wurde?
Gab es denn vor 2020 so viele Kinder an Masern erkrankt, dass eine Impfpflicht nötig wurde?
Die waren schonmal fast ausgerottet, sind aber wieder auf dem Vormarsch.
Hier mal der Wikipediaeintrag dazu
Masern oder Morbilli sind eine hoch ansteckendeInfektionskrankheit, die vor allem Kinder betrifft. Neben den typischen roten Hautflecken (Masern-Exanthem) ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor. Diese sogenannte Kinderkrankheit wird durch das Masernvirus hervorgerufen und kann in manchen Fällen lebensbedrohlich sein durch schwere Verläufe (Komplikationen) mit Lungen- und Hirnentzündungen. In den meisten Ländern ist die Erkrankung meldepflichtig.
Die Diagnose erfolgt durch das klinische Bild und einen Antikörpernachweis im Blut. Eine spezifische Therapie existiert nicht, der Erkrankung und somit auch den Komplikationen kann jedoch durch Impfung ab dem zwölften Lebensmonat vorgebeugt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strebt die weltweite Ausrottung der Masern an. Durch Impfungen konnte die Zahl der Erkrankungen in der Vergangenheit stark reduziert werden, von 1980 bis 2013 um über 95 %. Bedingt durch die sich in den Industrieländern ausbreitende Impfscheu und die globale Migrationsbewegung sind die Masernfälle weltweit in den letzten Jahren wieder um 30 % angestiegen. Die WHO hat deshalb im Januar 2019 die Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Die Überprüfung und Ergänzung des Impfschutzes für Masern für Erwachsene und Kinder bei Reisevorbereitungen wird daher dringend empfohlen. In Regionen mit hoher Impfquote wie bspw. Nord- und Südamerika sind Masern bis auf wenige importierte Fälle de facto bereits ausgerottet, dort wurden im Jahr 2014 weniger als 2000 Fälle bestätigt.[1]
Die waren schonmal fast ausgerottet, sind aber wieder auf dem Vormarsch.
Hier mal der Wikipediaeintrag dazu
2013 gab es nur noch 5% der Fälle von 1980. Diese 5% sind von 2013 bis 2019 um wahnsinnige 30% angestiegen, also auf atemberaubende 6,5%, also 0,25% pro Jahr.
@tneub: Ist das wirklich ein "Vormarsch"?
PS: Gerade bei Prozentrechnung steigen viele aus, von dir hätte ich das aber eigentlich nicht gedacht.
Die gibt es, soweit ich weis nicht in echt, sondern auch nur als "Erpressung". Das Kind darf dann Kita oder Hort nicht besuchen, was natürlich für Eltern, die eine Betreuung dringend benötigen, keine Wahl lässt. Die Schulpflicht wiederum geht vor diese Impfpflicht....
Und zum %-Rechnen, dass ist ja bei Covid auch recht komisch.... Wenn anerkannte Wissenschaftler die Sterberate aus allen Infektionen und auch der hochgerechneten Dunkelziffer mit 0,26 berechnen, dann werden diese anstatt, dass man sich freut, diffamiert und diskreditiert. Wie so ziemlich alle, die es wagen, auch nur einen mm von der Spur abzuweichen. Das wiederum macht mich nachdenklich.
Ein Söder sagt vor ein paar Wochen, dass ihn ja niemand vor den vielen Impfdurchbrüchen gewarnt hat. Das ist schlichtweg falsch, es gab genug kritische Wissenschaftler, die das vorausgesagt haben, genauso wie die Tatsache, dass es völlig logisch ist, mit so einer Art Impfung niemals eine sterile Immunität herzubekommen. Aber die wollte keiner hören. Und auch heute geht keiner zu denen hin und sagt zu ihnen "Ja, ihr hattet Recht......"
Das sind alles so ganz seltsame Vorgänge und Abläufe....
Tja das sind halt weltweite Zahlen, da gibt es halt gegenteilige Trends, die sich aufheben. Man müsste mal die Deutschlandweiten Zahlen der letzten 50-100 Jahre suchen.
Ich weiß nicht, wie es im "Westen" war - in der DDR wurde alles geimpft. Da wurde gar nicht nachgefragt. Da gab es vermutlich keine Masern mehr.
In den letzten Jahren hatte man aber immer mal wieder lokale Ausbrüche oftmals ausgehend von Waldorfschulen. Hier hab ich aber auf die Schnelle nur Zahlen seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2001 gefunden. In 2021 und 2021 nach Einführung der Impfpflicht sind die Zahlen aber massiv nach unten gegangen.
Mir ist bewusst, dass die Daten aus der USA sind, aber übertragen wir sie mal auf unser Problem, unter der Annahme, dass sich die Relationen in Deutschland ähnlich entwickelt haben.
Bis 1966 musste die USA also jährlich mit über 400.000 Maserinfektionen leben.
Von 1990 bis 2013 nur noch mit unter 200.
Weil es nun 2014 und 2019 plötzlich beachtlichen 700 bzw. 1.400 (0,35% des regelmäßigen Wertes von vor 1966) Maserninfektionen kommt, will an nun die verbleibenden 10%, die nicht geimpft sind, auch noch zum Impfen zwingen/überreden?
Das klingt für mich etwas ist für mich weit an den Haaren herbeigezogen.
Es kann viele Zufälle geben, aber das die Zufälle in den letzten 2 Jahren so zusammentreffen und sich das entwickelt hat, was wir nun haben - da ist die Wahrscheinlichkeit ordentlich (mind. 6-stellig) im Lotto zu gewinnen meiner Meinung nach höher.
Sehe ich etwas anders. Die Eindämmung erfolgte ja nur, weil sich der Großteil freiwillig geimpft hat. Wenn sich nun immer weniger impfen, gehen die Zahlen langsam nach oben.
solange noch genug geimpft sind, kann sich ein Virus nicht frei entfalten. Mit jedem, der sich nicht impft, dreht sich das Verhältnis um. Einer weniger geimpft, dafür einer mehr ungeimpft.
Klar sind wir da momentan in einem sehr sehr niedrigen Bereich. Mit etwas Aufwand, könnte man die Masern aber auch komplett ausrotten.
Aber zurück zu Corona. Mal gesponnen:
Wenn wir Corona ohne Maßnahmen und ohne Impfungen hätten einfach durchlaufen lassen, hätte es jede Menge Tode gegeben. Die Inzidenzen wären nach oben geschossen, bis zur kompletten Durchseuchung.
Mal davon abgesehen, dass die Krankenhäuser für paar Wochen komplett überlastet gewesen wären, wen hätte es denn vorrangig getroffen? Die Alten und diejenigen mit Vorerkrankungen. Damit hätten wir sowohl unsere Rentenkassen, die Pflegekassen und auch unser Gesundheitsystem saniert, weil es gerade die teuren Patienten und Nichteinzahler getroffen hätte. Wir hätten auf einen Schlag unser Problem mit der Alterspyramide beheben können. Die Geld-bunkernden Rentner wären weg gewesen und der Bevölkerungsanteil, der wirklich konsumiert, hätte durch das vorgezogene Erbe plötzlich genug Geld zum konsumieren. Wir hätten damit Deutschland richtig wettbewerbsfähig machen können. Weltweit hätten wir vielleicht sogar die Überbevölkerung vorübergehend in den Griff bekommen.
Sowas hätte ich noch als "Plan von Oben" verstehen können. Aber nein, wie haben mit sehr sehr viel Geld versucht, so wenig "personelle Verluste" hinnehmen zu müssen.
Das wurde aber nicht nur deutschlandweit, sondern weiltweit bei den Industrienationen so gehandhabt.
Ich frage mich ernsthaft, was die Querdenker meinen, was da für ein Plan dahinter steckt? Es läßt sich doch deutlich schlechter regieren, wenn es vielen schlecht geht, als wenn es allen gut geht.
Und warum sind in Deutschland im Dezember 2021 22% mehr Menschen gestorben als im Dezember 2020, obwohl ein Großteil der von dir vorrangig getroffenen doppelt und dreifach gespritzt wurden?
Aber zurück zu Corona. Mal gesponnen:
Wenn wir Corona ohne Maßnahmen und ohne Impfungen hätten einfach durchlaufen lassen, hätte es jede Menge Tode gegeben. Die Inzidenzen wären nach oben geschossen, bis zur kompletten Durchseuchung.
Mal davon abgesehen, dass die Krankenhäuser für paar Wochen komplett überlastet gewesen wären, wen hätte es denn vorrangig getroffen? Die Alten und diejenigen mit Vorerkrankungen. Damit hätten wir sowohl unsere Rentenkassen, die Pflegekassen und auch unser Gesundheitsystem saniert, weil es gerade die teuren Patienten und Nichteinzahler getroffen hätte. Wir hätten auf einen Schlag unser Problem mit der Alterspyramide beheben können. Die Geld-bunkernden Rentner wären weg gewesen und der Bevölkerungsanteil, der wirklich konsumiert, hätte durch das vorgezogene Erbe plötzlich genug Geld zum konsumieren. Wir hätten damit Deutschland richtig wettbewerbsfähig machen können. Weltweit hätten wir vielleicht sogar die Überbevölkerung vorübergehend in den Griff bekommen.
Sowas hätte ich noch als "Plan von Oben" verstehen können. Aber nein, wie haben mit sehr sehr viel Geld versucht, so wenig "personelle Verluste" hinnehmen zu müssen.
Das wurde aber nicht nur deutschlandweit, sondern weiltweit bei den Industrienationen so gehandhabt.
Ich frage mich ernsthaft, was die Querdenker meinen, was da für ein Plan dahinter steckt? Es läßt sich doch deutlich schlechter regieren, wenn es vielen schlecht geht, als wenn es allen gut geht.
Sehen wir es mal von der anderen Seite:
Mittlerweile ist ja bekannt, dass ein gewisser Anteil der Coronatoten "lediglich" Coronapositiv war. Also ist meiner Meinung nach fraglich, wie "tödlich" diese Krankheit wirklich ist. Fachleute haben ja eine Mortalität wie bei der normalen Grippe berechnet. Bzw. wurden meiner Meinung nach viele Grippetote gar nicht identifiziert, da nur noch Covid-Tests gemacht wurden und keine mehr auf Influenza (also bei mir war das so seit 2020)
Ganz sicher sind alte und vorerkrankte Menschen für jede Infektionskrankheit anfällig und die Gefahr daran zu sterben ist bei diesen dann sehr hoch.
Es ist natürlich müßig darüber zu diskutieren, was wäre wenn gewesen.... Genauso die Frage, in wie weit man Kollateralschäden zulässt und wie man das aufrechnen kann...
Wie viele Menschen verlieren Lebensjahre durch die Maßnahmen und wie viele durch Corona ?
Da gab es mal einen Vergleich, dass eben viele ältere Menschen in Pflegeheimen gestorben sind und diese eine durchschnittliche Lebenserwartung von 2-3 Jahren dort gehabt hätten. Dagegen jüngere Menschen durch den Stress (Existenzängste, Masken tragen, Tests usw) bis zu 10 Lebensjahre verlieren. Und das ist für mich die Frage, wo ist das Recht der älteren, die ihr Leben gelebt haben, zu verlangen, dass die jungen Menschen ihr leben und eine wichtige Zeit in ihrer Entwicklung opfern müssen, was diese dann ein leben lang mit sich herumtragen müssen.
Heute sind gesunde Menschen, bei welchen eine Virus (oder ein Fragment davon) durch einen Test gefunden wird, "asymptomatisch Erkrankte".....
Und was wir momentan tun ist ja, dass wir der Pharmaindustrie Milliarden an Geldern in den Rachen werfen mit der goldenen Impfkuh, anstatt mit besserer Bezahlung die Intensivpfleger wieder in den Job bringen. Deren bessere Bezahlung würden die auch wieder in die Wirtschaft pumpen, anstatt irgendwelche Shareholder der großen Aktiengesellschaften noch reicher zu machen.
Wenn unsere Krankenhäuser von so einem relativ harmlosen Virus schon überlastet sind, dann möchte ich keinen gefährlichen Virus erleben.....
Letztendlich ist vom großen Mythos der heilsbringenden Impfung "nur" der temporäre (!) Schutz vor einem schweren Verlauf geblieben.