Hallo zusammen,
bin der neue hier und hab da mal eine ganz blöde Frage
Ich habe vor 2 Jahren ein Haus gekauft und mich für einen Vorfinanzierten Bausparvertrag entschieden.
Zu den Eckdaten 225.000 Darlehenssumme
1,3 % Zins für Vorfinanzierung und in 10 Jahren wir der Bausparvertrag entsprechend angespart.
Dann würde das Darlehen über den Baussparvertrag weiter laufen von ca. 115.000 EUR mit 2,55 % effektiv.
Die Frage ist jetzt jedoch hätte noch ca. 250 Euro im Monat über bei denen ich überlege was macht mehr Sinn.
Variante 1
250 EURO als weitere Sparanlage in den Bausparvertrag um die Darlehenssumme weiter zu reduzieren
oder
Variante 2
250 EURO monatlich, auf 8 Jahre ca 24.000 EUR, auf einen Neuen Bausparvertrag effekt 1,34 % Zinsen (jedoch Abschlussgebühr und Jährliche Kosten) und diesen ansparen bis die 40 bzw. 45 angespart sind?
Die Überlegung ich dadurch die Restschuld des "teuren" Bausparvertrags durch das Darlehen des "günstigen" Bausparvertrags ablösen kann oder ob das eigentlich keinen Sinn macht
Was mir nicht bewusst, ob ich zb. die Restschuld wie oben stehend von 115000 EUR um ca. 50.000 EURO durch den neuen Bausparvertrag reduzieren kann
Würde doch bedeuten 115000 - 50000 ==> 65.000 zu Finanzieren mit 2,55 %
Bereits angespart im neuen Bausparvertrag 24.000 somit noch 24.000 zu finanzieren mit 1,34 %
Muss dies wenn nochmals in Grundbuch eingetragen werden?
Vielleicht hat ja jemand einen guten Tip was Sinn macht
Schonmal vielen und sorry für die blöde Frage aber schwirrt mir echt im Kopf rum
Wieder ein Paradebeispiel dafür wie sinnfrei ein Bausparvertrag ist.
Dein Zinssatz ist miserabel im Hinblick auf heutige Konditionen und die 250 hättest du bei einer annuitätendarlehen prima in soti Einspielen können .
Die Bank dankt für das entfällige Darlehen und die bsv für die Provision, das gratis Kapital und alle haben verdient..... Glückwunsch zu diesem Konzept
@hausbauwest
Also so ganz teile ich deine Meinung nicht denn vor 2 Jahren waren die 1,3 % schon gut und mir ging es um eine gesicherte Finanzierung bis zum Ende so das ich den Zinssatz kenne
Nir war zudem Zeitpunkt schon bewusst das der Bausparvertrag nicht so prickelnd ist aber annuitätendaröehen wäre zu diesem Zeitpunkt leider nur mit max 10 Jahren möglich gewesen und wie gesagt wollte die Sicherheit
@kub0185
Das ist kein Problem kann theoretisch den Bausparvertrag voll besparen aber das andere könnte ich auch noch prüfen wobeindas ja aber dann eine Spareinlagen auf den bsv wäre und wie oben stehend den kann ich direkt voll besparen
Nein die Sondertilgungen sollten das vorrausdahrlehn mindern das du die 1.3% weniger zahlen musst. Bei einigen BSK sollte das gehen. Und fragen kostet erst mal nix.
Zum Thema Sicherheit wäre es anders herum besser gewesen
15j Dahrlehn plus BSV das die Restschuld absichert.
Ich würde die Variante 2 auf keinen Fall machen da würde ich eher schauen das ich mit Festgeld noch einen erträglichen zins bekomme. Du weißt ja nicht ob du in 10j nicht ein günstigeres Dahrlehn bekommst. Und abgesicherte bist du schon mehr als genug.
Das stimmt fragen kostet nix das kann ich mal prüfen.
Ah jetzt hab ich es verstanden Problem daveibwar das es vernünftig läuft hätte ich knapp 200 Euro mehr im Monat berappen müssen
@hausbauwest
Also so ganz teile ich deine Meinung nicht denn vor 2 Jahren waren die 1,3 % schon gut und mir ging es um eine gesicherte Finanzierung bis zum Ende so das ich den Zinssatz kenne
Nir war zudem Zeitpunkt schon bewusst das der Bausparvertrag nicht so prickelnd ist aber annuitätendaröehen wäre zu diesem Zeitpunkt leider nur mit max 10 Jahren möglich gewesen und wie gesagt wollte die Sicherheit
@kub0185
Das ist kein Problem kann theoretisch den Bausparvertrag voll besparen aber das andere könnte ich auch noch prüfen wobeindas ja aber dann eine Spareinlagen auf den bsv wäre und wie oben stehend den kann ich direkt voll besparen
Es geht nicht nur um die 1,3 sondern um die 2,55
Es geht nicht nur um die Prozente sondern vielmehr um das Concept, das ist grausam und hat dich riesig Kohle gekostet
Es geht nicht nur um die 1,3 sondern um die 2,55
Es geht nicht nur um die Prozente sondern vielmehr um das Concept, das ist grausam und hat dich riesig Kohle gekostet
Das hilft ihm aber auch nicht weiter in seiner Frage. Die 2,55 sind jetzt halt der Zins der im schlechtesten Fall zu zahlen ist. Was er mit übrigen Geld die nächsten Jahre machen soll ist jetzt die Frage.
Anfangsschuld 225.000 € , 1,3% Zinsen reine Zinskosten = 2.995 €, 243,75 € monatlich
Ich gehe davon aus, das der BSV die gleiche BSS hat wie das Darlehn 225.000 €
Restschuld 115.000 € demnach würde BSV einen Guthaben von 110.000 € aufweisen
Sparbeitrag BSV 110.000 € durch 120 Moante = 917,00 € + 243,75 € = 1.160,75 €
Demnach werden aktuell ca. 1.160,75 € bezahlt.
Demnach würde nach den "Wandel", die Restschuld 115.000 € mit 2,35 % verzinslich bedient.
Bei 115.000 € mal 2,35 % = 2.702,50 € p.a., 225,25 € p.m. anfänglichen monatlichen Zinsen
Die Tilgung würde ich auf 10 bzw. 15 Jahre festsetzen!
- bei 10 Jahren 115.000 € durch 120 Monate sind 958,50 € plus Zins
- bei 15 Jahren 115.000 € durch 180 Monate sind 638,90 € plus Zins
Natürlich ändert sich die Zahlungsmodalitäten, wenn die Laufzeiten verlängern oder verkürzen!
Der Sinn bleibt aber erhalten!
Was ich fragen möchte bei welcher Bausparkasse, allerdings bei 2,35 % könnte es die BHW, Hameln sein.
Nicht unbedingt die billigste Bausparkasse, trotz guter Werbung!
Nun haben sie, ca 250 € monatlich über! Sie wollen dies zusätzlich in einen 2.Vertrag ansparen.
Bei 8 Jahren, 96 Monaten ma 250 €, ergibt einen Guthaben von 24.000 €, da dann 26.000 € mit 1,34 %
Sollte der 2.BSV bei der gleichen BSK abgeschlossen, wäre die Absicherung automatisch über die Grundschuld, abgesichert!
Allerdings wäre das nicht nötigt, da die Summe unterhalb 30.000 € Darlehn liegt, dies wäre nur ein „Blanco Darlehn“, was dann allerdings erheblich billiger wäre!
Als ein reines „Blanco Darlehn“, ohne den Bausparvertrag, müsste ca. 2 % p. a. mehr bezahlt werden.
Allerdings ist bei der obengenannte BSK, ist nicht unbedingt immer zum benötigen pünklichen Zeitpunkt in der Lage die Auszahlung auszuführen!
Was für einen 2.BSV spricht, ist das nach der Zuteilung eine Summe bekommt, mit denen man eine Modernsierung oder Sanieren kann.
Denn dann wird das Haus über 10 Jahre alt sein.
- Wie die Zinsen in 8 Jahren sein werden, ist unbekannt.
- Wie die Bedingungen zur Darlehnsvergabe in 8 Jahre sein wird, ist unbekannt.
Wenn man in den BSV Sondertilgt bekommt man zwar weniger Zinsen er wird aber auch früher zugeteilt und so spart man da auch Zinsen. Wenn sich die Sache dann um 2 Jahre verkürz sind das immerhin 6000 Euro. Die frage ist ob die BSK das erlaubt.
p.s. ich habe das mal in den Test Bausparrechner eingegeben.
250 Euro Sparrte
0,5% Zinsen die du bekommst
2,5% Zinsen für die Anschlussfinanzierung.
Da kommt raus das es sich nicht lohnt einen weiteren BSV abzuschliesen.