Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

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  1. Avatar von TomBrady
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    Standard Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Hallo zusammen,

    wir planen in naher Zukunft einen Hauskauf. Hierzu bitte ich um eure Einschätzung, Tipps und Ratschläge.
    Es wäre für mich gut zu wissen, ob eine Finanzierung grds. möglich sein wird (sofern man das anhand der Eckdaten beurteilen kann) wie auch eine realistische Einschätzung dazu.

    Zu uns: Ich (m), 37 Jahre ,Netto 3300 Euro
    Frau, 37 Jahre derzeit Elternzeit -ab 2021 ca 1700 Euro netto. Geplante Rückkehr zu Vollzeit in 7 Jahren, dann ca 2800 Euro Netto.
    3 Kinder (2 Jahre, 3,5 Monate, 3,5 Monate) Kindergeld 618 Euro

    Eigenkapital 200.000 Euro

    Zahlen zum Haus: Kaufpreis 525.000 Euro
    Nebenkosten (Makler, Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch) 48.000 Euro
    Schätzung zu Renovierung ca. 30.000 Euro


    Ich freue mich auf antworten. Vielen Dank

  2. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Hallo TomBrady,

    wo sehen sie persönlich irgendein Problem ??

    1) Welche Zins-, und Tilgungsrate wird gewünscht?
    2) In welcher Stadt (wegen Auswahl Landesfördermittel und regionaler Banken) wird gekauft?
    3) Ist die Bestandsimmobilie verkauft worden?

  3. Avatar von TomBrady
    TomBrady ist offline
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Hallo noelmaxim,

    ich sehe persönlich nicht unbedingt ein Problem in der Sache. Aber wenn man etwas will, neigt man ja manchmal dazu sich etwas schön zu rechnen. Wenn alles passt, umso besser.

    Zu 1) wir haben bisher 1500 Euro monatlich für Zins/Tilgung gezahlt. Allerdings war da die Zusammensetzung aus Zins und Tilgung natürlich anders (Finanzierung aus 2011)

    Wäre toll, wenn wir bei dieser Rate bleiben können, ist aber kein muss.

    Zu 2 ) Großraum Traunstein in Bayern

    Zu 3) genau. Daher kommt auch unser Eigenkapital. Wir wohnen derzeit zur „Miete“ im Haus der Eltern. Derzeit noch in Rheinland-Pfalz. Nur zur Erklärung warum das Haus schon weg ist. War für uns der sicherste Weg um unsere genaues Eigenkapital zu kennen, welches wir für den Neukauf haben werden.

  4. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Die Ausgangslage kann besser nicht sein.

    1) ausreichend Eigenkapital vorhanden
    2) gutes Alter
    3) bereits Erfahrung als Immobilieneigentümer/Immobiliendarlehen
    4) Kinderplanung wohl abgeschlossen
    5) Einkommenssteigerungsaussicht/Erwartung
    6) sehr gutes Einkommen

  5. Avatar von finanzierung
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Ja, das passt.
    Bevor ihr was unterschreibt, fragt unbedingt auf dem zuständigen Landratsamt nach wegen Förderung !!

    Labo Programm in Bayern.

  6. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    402.000,00 € / 20 Jahre fest / nom. 1,05 % / eff. 1,07 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.122,25 € / Tilgung 2,300 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 6 Monate

    402.000,00 € / 30 Jahre Volltilgung / nom. 1,49 % / eff. 1,51 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.386,90 € / Tilgung 2,650 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 12 Monate

    Erst mal ohne Labo, mind. das Zinsverbilligungsprogramm rechnet sich auf den Zinssatz nicht.

    Bei Bewilligung 40 % der Gesamtkosten (247.000 Euro Fördermittel zu 0,5 % für 15 Jahre fest) verringert sich der Darlehensbedarf auf 155.000 Euro und der oben genannte Zinssatz verbilligt sich noch mal von nom. 1,05 % auf nom. 1,0 % für 20 Jahre fest.

    https://bayernlabo.de/eigenwohnraumf...gsbauprogramm/

    https://bayernlabo.de/eigenwohnraumf...gungsprogramm/

    https://bayernlabo.de/foerderlotse-a...rsion=standard

    https://bayernlabo.de/foerderinstitu...eigenwohnraum/

    Labo Zuschuss Baukindergeld Plus, 300 Euro pro Kind, 10 Jahre

  7. Avatar von TomBrady
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Hallo Herr Buhmann,
    hallo Finanzierung

    vielen Dank für eure Einschätzungen und Hilfestellungen.

    Um noch auf die ersten Beiträge zu reagieren - ja die Kinderplanung ist abgeschlossen :-)
    Vielen Dank auch für den Verweis auf das Programm der Labo. Ich habe mich da noch nicht weiter eingelesen.Vielleicht weiß das jemand spontan: muss ich um als förderberechtigt zu sein schon in Bayern wohnen? Oder genügt der Bau/Kauf IN Bayern?

    Nun dazu:

    Zitat Zitat von noelmaxim
    402.000,00 € / 20 Jahre fest / nom. 1,05 % / eff. 1,07 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.122,25 € / Tilgung 2,300 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 6 Monate

    402.000,00 € / 30 Jahre Volltilgung / nom. 1,49 % / eff. 1,51 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.386,90 € / Tilgung 2,650 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 12 Monate

    Erst mal ohne Labo, mind. das Zinsverbilligungsprogramm rechnet sich auf den Zinssatz nicht.

    Bei Bewilligung 40 % der Gesamtkosten (247.000 Euro Fördermittel zu 0,5 % für 15 Jahre fest) verringert sich der Darlehensbedarf auf 155.000 Euro und der oben genannte Zinssatz verbilligt sich noch mal von nom. 1,05 % auf nom. 1,0 % für 20 Jahre fest.

    https://bayernlabo.de/eigenwohnraumf...gsbauprogramm/

    https://bayernlabo.de/eigenwohnraumf...gungsprogramm/

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    Vielen Dank für die Ausarbeitung. Das hört sich gut an.

    Generell möchte ich noch mal sagen, dass die Informationen von allen Usern hilfreich sind. Auch wenn hier jemand vielleicht ein Geschäft macht, steht doch erst mal die (logischerweise) kostenlose Beratung im Vordergrund. Hier machen sich viele Leute Arbeit auch einfach Fragen zu beantworten. In Ihrer Freizeit. Ich lese hier viel mit und finde die fehlende "Netiquette" gerade in diesem Bereich des Forums nicht schön. Das bei meiner Fragestellung bisher alles sehr sachlich läuft finde ich schön und ausbaufähig. Vielleicht können wir alle darauf aufbauen.
    Soviel zum Sonntag von mir :-)

  8. Avatar von TomBrady
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    und hierzu noch:

    aus der Hüfte geschossen macht hier doch die Volltilgeroption für uns am meisten Sinn oder? Der Unterschied in der monatlichen Belastung ist nicht so groß und wir hätten bei Abschluss Zinssicherheit über die komplette Laufzeit?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    402.000,00 € / 20 Jahre fest / nom. 1,05 % / eff. 1,07 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.122,25 € / Tilgung 2,300 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 6 Monate

    402.000,00 € / 30 Jahre Volltilgung / nom. 1,49 % / eff. 1,51 % / Zins-, und Tilgungsrate 1.386,90 € / Tilgung 2,650 % / Sondertilgungsoption 5 % / BZ freie Zeit 12 Monate

    Erst mal ohne Labo, mind. das Zinsverbilligungsprogramm rechnet sich auf den Zinssatz nicht.

    Bei Bewilligung 40 % der Gesamtkosten (247.000 Euro Fördermittel zu 0,5 % für 15 Jahre fest) verringert sich der Darlehensbedarf auf 155.000 Euro und der oben genannte Zinssatz verbilligt sich noch mal von nom. 1,05 % auf nom. 1,0 % für 20 Jahre fest.

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  9. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Naja, sind 264 Euro monatliche Mehrbelastung. Letztendlich natürlich auch eine höhere Zinslast, aber auch 10 Jahre längere Zinssicherheit.

  10. Avatar von Muenchner82
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Sorry wenn ich mich hier als Neuling gleich einmische. Aus meiner Sicht macht das Volltilgerdarlehen wenig Sinn. Da bei beiden Angeboten eine jährliche Sondertilgungsmöglichkeit von 5% gegeben ist, kann man sich doch auf die Laufzeit einiges an Zinsen sparen, wenn man einfach jeden Monat noch was auf die Seite legt. in 20 Jahren sollte man bei der Einkommenssituation schon ordentliche Sondertilgungen machen können. falls es wirklich nicht ganz reicht macht man halt nochmal eine Anschlussfinanzierung. Selbst wenn die dann zu einem höheren Zinssatz ist, wird die Gesamtzinslast um einiges niedriger sein, da sich diese Zinsen dann von der Restschuld berechnen.

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Zitat Zitat von Muenchner82
    Sorry wenn ich mich hier als Neuling gleich einmische. Aus meiner Sicht macht das Volltilgerdarlehen wenig Sinn. Da bei beiden Angeboten eine jährliche Sondertilgungsmöglichkeit von 5% gegeben ist, kann man sich doch auf die Laufzeit einiges an Zinsen sparen, wenn man einfach jeden Monat noch was auf die Seite legt. in 20 Jahren sollte man bei der Einkommenssituation schon ordentliche Sondertilgungen machen können. falls es wirklich nicht ganz reicht macht man halt nochmal eine Anschlussfinanzierung. Selbst wenn die dann zu einem höheren Zinssatz ist, wird die Gesamtzinslast um einiges niedriger sein, da sich diese Zinsen dann von der Restschuld berechnen.

    Hallo, ist doch gut, dass du dich einmischst

    Ich sehe das persönlich genauso, weiß aber, dass es Verbraucher gibt, die sich wohlfühlen, wenn bei solch einer hohen Schuldenlast (wenn gleich ein Wert dagegen steht) der Abtrag gleichbleibend und wiederkehrend ist, ohne dass es irgendwann mal eine Veränderung (wie bei einer Miete) gibt und das für ein Objekt, was einem gehört (mit entsprechenden Verpflichtungen in Bezug auf Eigenkosten für Reparaturen, laufende Kosten usw.).

    Ich denke auch, dass 30 Jahre fest nicht zwingend notwendig sind, sollte aber der Verbraucher wissen, dass er nie eine Sondertilgung tätigen wird und 100 % Zinssicherheit wünscht, dann können sie Mehrkosten an Zinsen auch sinnvoll investiert sein, auch wenn man wissen muss, dass nach 10 Jahren nach BGB §489 ohnehin zusätzlich getilgt werden kann, wie man es wünscht, bis hin zur vollständigen Ablösung bzw. Umschuldung.

  12. Avatar von TomBrady
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Zitat Zitat von Muenchner82
    Sorry wenn ich mich hier als Neuling gleich einmische. Aus meiner Sicht macht das Volltilgerdarlehen wenig Sinn. Da bei beiden Angeboten eine jährliche Sondertilgungsmöglichkeit von 5% gegeben ist, kann man sich doch auf die Laufzeit einiges an Zinsen sparen, wenn man einfach jeden Monat noch was auf die Seite legt. in 20 Jahren sollte man bei der Einkommenssituation schon ordentliche Sondertilgungen machen können. falls es wirklich nicht ganz reicht macht man halt nochmal eine Anschlussfinanzierung. Selbst wenn die dann zu einem höheren Zinssatz ist, wird die Gesamtzinslast um einiges niedriger sein, da sich diese Zinsen dann von der Restschuld berechnen.
    Einbringen ist doch super und erwünscht :-)
    Guter Punkt, ich habe es bis jetzt nur aus der Sicht "absolute Planungssicherheit" betrachtet. Aber ich kann deine Argumentation nachvollziehen und halte deine Variante für die bessere.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Hallo, ist doch gut, dass du dich einmischst

    Ich sehe das persönlich genauso, weiß aber, dass es Verbraucher gibt, die sich wohlfühlen, wenn bei solch einer hohen Schuldenlast (wenn gleich ein Wert dagegen steht) der Abtrag gleichbleibend und wiederkehrend ist, ohne dass es irgendwann mal eine Veränderung (wie bei einer Miete) gibt und das für ein Objekt, was einem gehört (mit entsprechenden Verpflichtungen in Bezug auf Eigenkosten für Reparaturen, laufende Kosten usw.).

    Ich denke auch, dass 30 Jahre fest nicht zwingend notwendig sind, sollte aber der Verbraucher wissen, dass er nie eine Sondertilgung tätigen wird und 100 % Zinssicherheit wünscht, dann können sie Mehrkosten an Zinsen auch sinnvoll investiert sein, auch wenn man wissen muss, dass nach 10 Jahren nach BGB §489 ohnehin zusätzlich getilgt werden kann, wie man es wünscht, bis hin zur vollständigen Ablösung bzw. Umschuldung.
    Ja es gibt bestimmt immer mehr Facetten als nur schwarz/weiß.
    In der ersten Finanzierung habe ich Sondertilgungen nicht getätigt. Da stand aber der Aufbau der Familie inkl. der notwendigen Anschaffungen immer dagegen (größeres Auto, Kinderwagen etc.
    Jetzt tendiere ich wohl doch eher zur Variante 1

  13. Avatar von Muenchner82
    Muenchner82 ist offline

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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Zitat Zitat von TomBrady
    Einbringen ist doch super und erwünscht :-)
    Guter Punkt, ich habe es bis jetzt nur aus der Sicht "absolute Planungssicherheit" betrachtet. Aber ich kann deine Argumentation nachvollziehen und halte deine Variante für die bessere.
    In der Regel kostet Sicherheit immer extra. Da muss jeder wissen was er lieber will.
    Ich habe mir zu der Thematik ausgiebig Gedanken gemacht und das auch mit meiner Steuerberaterin ausführlich besprochen, da ich in einer ganz ähnlichen Situation bin. Durch weiteren immobilienbesitz, der in 2 Jahren abbezahlt ist und dann verkauft werden soll ist es für mich am sinnvollsten den allerniedrigstmöglichen Zins in Kombination mit guten Sondertilgungsmöglichkeiten (die die Zinslast während er Laufzeit ja auch nochmals reduzieren) zu wählen.
    Ich habe daher auf 10 Jahre zu 0,6% eff. mit 5% jährlicher Sondertilgungsmöglichkeit bei 2% Tilgung finanziert (15 Jahre Zinsbindung hätten schon 1,15% gekostet). Am Ende der Zinsbindung werden vom anfänglichen Darlehensbetrag von 400.000€ maximal noch etwa 150.000 - 200.000€ übrig sein und selbst wenn bis dahin die Zinsen wieder gestiegen sind bemessen die sich bei der Anschlussfinanzierung nur noch von der Restschuld und nicht von den 400.000€.
    Mir hat der Rechner auf https://www.baufi24.de/baufinanzieru...aetenrechner/#! sehr geholfen. Da kannst Du mehrere Varianten durchspielen und wirst sehen, was auf 10 Jahre gesehen 0,3% an Zinsen weniger im Gesamtzinsbetrag ausmachen und wie gesagt das Anschlussdarlehen bemisst sich dann von der niedrigeren Basis!

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Sorry, aber ob Sicherheit extra was kostet, wissen wir heute nicht, denn wenn der Zinssatz nach Auslauf einer kürzer gewählten Zinsfestschreibungszeit einen gewissen Wert x hat, wäre die längere Zinsfestschreibungszeit die bessere Alternative gewesen. Diesen Grenzzinssatz kann man ermitteln!

    Der will jetzt rechnen, der andere ist bereit später noch mal zu rechnen

  15. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bitte um objektive Einschätzung zum Hauskauf

    Schlussendlich und nur darum geht es mir, können sie und alle Verbraucher das nur individuell für sich persönlich entscheiden. Natürlich kann und soll man sich Meinungen dazu einholen, alles gut, auch soll das Forum dazu dienen und sie sind ja auch jemand, der diese Diskussion wünscht, bzw. danach fragt, entscheiden müssen sie das aber wie beschrieben individuell für sich und ihren persönlichen Verhältnissen angepasst.

    Was für sie gut und richtig ist, muss für ihren Nachbarn so nicht gelten und meine erste Frage lautete ja, wo sehen sie persönlich ein Problem? Dieses habe ich deshalb gefragt, da insbesondere ihre sehr Ausgangsposition ihre Fragestellung nicht vermuten lässt, denn es dürfte klar sein, dass ihre Zahlen, Daten und Fakten erst einmal dafür sprechen, dass ihrem Vorhaben grundsätzlich ja nun Mal gar nichts im Wege steht.

    Sinnhaftig-, Darstellbar-, und Machbarkeit dürfte geklärt sein, nun dürfte es darum gehen, wie baut man das individuell beste und geeigneteste Finanzierungskonzept auf.

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