bin bei meiner Suche nach Infos/ Tipps auf dieses Forum gestoßen.
Ich will eine kleine 1 Zimmerwohnung zum vermieten kaufen.
Kaufpreis ist wohl 72.500 € und ich will 80.000 finanzieren. Vermietet ist die Wohnung mit 265,- netto kalt ( 14,- nicht umlegbar) und laut Aussage meiner Bankberaterin wohl um die 100.000 € wert. Diese wollte aber eine Aufteilung des Darlehens in ca 60 und 20 nachrangig - wo liegt da der Sinn ?
Machbar??
PS: fehlen wohl noch ein paar Angaben.. Bin selber 21 Jahre alt, ausgelernt, verdiene 1400,- netto und ich habe keine Wohnkosten. Es kommen noch ca. 400,- € Trinkgelder zusammen, die will ich aber nicht einrechnen
Ideal ist logisch, dass die Mieteinnahmen, also die 250 € als Abtrag an die Bank geht - Steuern bekomm ich schon weggedrückt.
Argumente dafür und dagegen habe ich jetzt ja gehört - aber nicht ob das so machbar ist
Ich will ja 80.000 finanzieren ( 72500 Kaufpreis+2500 Grunderw.steuer +2000 Grundbuchamt+Notar + 3000 für neue Blumen.... whatever ) - muß aber doch nicht - habe während meiner Ausbildung und jetzt in den 8 Monaten danach ca. 9000 angespart+ norm. Geburtstagsgeld während Kindheit . Will mir aber ( wenn ich 20 zusammen hab, davon ein Auto kaufen und zwar bar)
Sehe das persönlich so, dass ich nur die Zinskosten als Ausgabe zahle , also rund 100 pro Monat - die Tilgung ist doch iwie eine Sparrate - also zahlt der Mieter doch jeden Monat 165 ( -14 ) für mich
Ist die Wohnung leer, bringt mich das auch nicht um stell ich zur Not halt nen Billard rein aber gerade heute sehe ich das Problem nicht bei kleinen Wohnungen
Sprech ich mit meiner family, hab ich das Geld auch ohne Bank zusammen - will ich aber nicht
Nein, immer im Dienste der Hilfe-, und Ratsuchenden im Einsatz
Hört sich doch alles sehr gut an und wenn du das so siehst - niemand als du selber kannst das besser einschätzen - dann ist das völlig ok.
Belohnt wird das und deine Ausgangssituation damit - was ich aber schon kundgetan habe, auch weil ich der Meinung war, dass das dein Hauptanliegen deines post war - das eine Finanzierungsanfrage bei nicht wenigen Banken in einem positiven Kreditvotum mündet
Ich würde an deiner Stelöle im Normalzustand niemals mehr als nen Faktor 15 bezahlen und zu dieser Zeit würde mir maximal ein Faktor 12 angemessen erscheien.
Finger weg.... völlig überteuert und kein Stück rentabel.
Wenn diese Deine Parameter stimmen würden, dürften hier seit vielen Jahren keine Immobilien mehr verkauft werden - und sich dafür auch keine Käufer finden lassen. Das Gegenteil ist aber in praxi der Fall: Faktor 30-35 der JNK ist hier seit Jahren der Normalfall (wenn Lage und Ausstattung stimmen). Bei besonderen Objekten (Altbau mit Stuck, Penthouse, neue Wohnhochhaus mit Blick usw.) und/oder guter Lage auch mal 40-50 der JNK.
Auf einer Zwangsversteigerung im Herbst 2019 (wohlgemerkt: Keine Teilungsversteigerung zur Aufhebung der Gemeinschaft sondern eine echte Zwangsversteigerung) entsprach der Zuschlagspreis für eine normale 3 ZKBB in City-Lage dem 41,5 fache der JNK …
Du magst also diese Parameter für Dich persönlich anlegen - der Markt und die Menschen sehen dies aber offensichtlich völlig anders.
Und ob nun der von Dir avisierten Faktor 12 wegen der Corona-Krise realistisch wird, das wage ich auch leicht zu bezweifeln ...
Sehe das persönlich so, dass ich nur die Zinskosten als Ausgabe zahle , also rund 100 pro Monat - die Tilgung ist doch iwie eine Sparrate - also zahlt der Mieter doch jeden Monat 165 ( -14 ) für mich
Ist die Wohnung leer, bringt mich das auch nicht um stell ich zur Not halt nen Billard rein aber gerade heute sehe ich das Problem nicht bei kleinen Wohnungen.
Was man halt bedenken sollte, dass u.U. Nebenkosten (Strom/Internet/Hausgeld/etc.) auch weiterlaufen können - und natürlich muss man Mieteinnahmen auch versteuern - ist bei deinem derzeitigen Einkommen natürlich nicht so hoch.
Allerdings hat man natürlich auch entsprechend Mehraufwand: Steuerberater/Nebenkostenabrechnung/Vermietung/Reparaturen etc.
Wenn diese Deine Parameter stimmen würden, dürften hier seit vielen Jahren keine Immobilien mehr verkauft werden - und sich dafür auch keine Käufer finden lassen. Das Gegenteil ist aber in praxi der Fall: Faktor 30-35 der JNK ist hier seit Jahren der Normalfall (wenn Lage und Ausstattung stimmen). Bei besonderen Objekten (Altbau mit Stuck, Penthouse, neue Wohnhochhaus mit Blick usw.) und/oder guter Lage auch mal 40-50 der JNK.
Auf einer Zwangsversteigerung im Herbst 2019 (wohlgemerkt: Keine Teilungsversteigerung zur Aufhebung der Gemeinschaft sondern eine echte Zwangsversteigerung) entsprach der Zuschlagspreis für eine normale 3 ZKBB allerdings in City-Lage dem 41,5 fache der JNK …
Du magst also diese Parameter für Dich persönlich anlegen - der Markt und die Menschen sehen dies aber offensichtlich völlig anders.
Und ob nun der von Dir avisierten Faktor 12 wegen der Corona-Krise realistisch wird, das wage ich leicht zu bezweifeln ...
Hausbauwest sein Fehler ist, er posaunt seine Thesen und Sichtweisen so raus, als wären sie gesetzt und auf alle anwendbar, dies ohne einen Hinweis darauf, dass er es so machen würde und es seiner Meinung für sich entspricht. Eben dieses würde ich absolut akzeptieren, nicht aber sein pauschalisierendes und abwertendes Getue, dass der Allgemeinheit zu dienen hat und wenn er nicht mehr weiter weiß, kommt sein nervender und ermüdender Erguss des Begründens, warum andere anders denken und was deren Motivation ist!
Für mich hat Hausbauwest nicht eine einzige Immobilie in seinem Besitz, schon gar keine, die er vermietet. Wohlgemerkt, in seinem Besitz, was nicht heißt, dass er beruflich damit zu tun hat, was ihn aber scheinbar dahinrafft und tagtäglich unzufrieden zurücklässt!
Wertschätzung vor Wertschöpfung geht ihm völlig ab!
Hausbauwest sein Fehler ist, er posaunt seine Thesen und Sichtweisen so raus, als wären sie gesetzt und auf alle anwendbar, dies ohne einen Hinweis darauf, dass er es so machen würde und es seiner Meinung für sich entspricht. Eben dieses würde ich absolut akzeptieren, nicht aber sein pauschalisierendes und abwertendes Getue, dass der Allgemeinheit zu dienen hat und wenn er nicht mehr weiter weiß, kommt sein nervender und ermüdender Erguss des Begründens, warum andere anders denken und was deren Motivation ist!
Für mich hat Hausbauwest nicht eine einzige Immobilie in seinem Besitz, schon gar keine, die er vermietet. Wohlgemerkt, in seinem Besitz, was nicht heißt, dass er beruflich damit zu tun hat, was ihn aber scheinbar dahinrafft und tagtäglich unzufrieden zurücklässt!
Nach meinem Dafürhalten berücksichtigt besagter @hausbauwest zudem in keiner Weise die seit Jahren geltenden Rahmenbedingungen, sei es für Private (also BürgerInnen), Profis oder Institutionelle: Früher stand jede Immobilie zur Vermietung beim Kaufpreisfaktor in Konkurrenz zu einem Pfandbrief, einer Kommunalobligation, einer Staatsanleihe, einem Bundeswertpapier wie Bundesschatzbriefen und Finanzierungsschätzen. Seit Jahren sind aber da die Zinsen praktisch Null (!) oder sogar negativ (!) selbst bei Langläufern wie deutschen Staatsanleihen - oder das Anlage-Instrument gibt es gar nicht mehr (!) siehe das Beispiel "Bundeswertpapiere".
So gesehen ist dann eben auch eine "Rendite" von nur 2 oder 3 Prozent bei Immobilien noch akzeptabel - was eben den von mir genannten Faktoren bei der JNK entspricht. Jedenfalls in den meisten Ballungsgebieten.
Möglicherweise eine schlimme Fehlallokation: Aber das passiert denknotwendig, wenn man den wichtigsten aller Preise in einer Marktwirtschaft - also den Zins und damit den Preis für Geld - seitens der Notenbanken massiv beeinflusst. Dieser Preis für Geld (=Zins) sollte eigentlich Signal- und Steuerungswirkung haben, Informationen über Knappheit und insbesondere über Risiken liefern. Diese Funktionen sind aber nahezu sämtlich ausgeschaltet worden (wie sonst wäre es zu erklären, daß ein Land wie beispielsweise Italien zwar eine absolute Rekordverschuldung aufweist - aber gleichzeitig rekordniedrige Zinsen zahlt). Das ist zwar ein etwas anderes Thema - steht aber natürlich kausal mit den Kaufpreisfaktoren in Zusammenhang.
By the way: Die Erfahrung habe ich übrigens auch schon oft gemacht. Am lautesten und engagiertesten - noch dazu mit forschen Thesen - äußern sich nicht selten Menschen zum Thema "Immobilien", die weder eigengenutzte noch vermietete Immobilien haben …
Wird den das Trinkgeld versteuert oder ist es nachhaltig und nachweisbar ?
Wenn nicht dann nicht ansetzbar und die Finanzierung nicht darstellbar und mit den Zahlen absurd.
Oder wird das Trinkgeld aktuell in der Corona Krise auch verdient ?? Falls ja aus welchem Job ? Sind ja so ziemlich alle Dienstleistungen eingestellt. Deswegen werden die Banken hier ablehnend sein
@Hilfe
Das Thema Finanzierungszusage ist geklärt, die Finanzierung ist sowohl bei der Commerzbank, als auch bei vielen anderen Banken allein mit dem Nettoeinkommen ohne den Trinkgeldern darstellbar und wird definitiv in einem positiven Kreditvotum münden!
Der TE hat seine Tätigkeit schon in Post #3 mitgeteilt!
Diese Aussage ist Quatsch und lächerlich zu gleich . Alle Banken sind aktuell noch restriktiver . Dieses Vorhaben wird überall abgelehnt werden .
Hilfe, du bist hier mit deinen absoluten und immer wiederkehrenden Falschaussagen - im Kern sind es ja krankhafte Provokationen, nicht mehr erwünscht!
Mittlerweile hast du sage und schreibe 4 Accounts zerschossen, spaltest damit die Forengemeunschaft und schaffst null Mehrwert, ja lügst standhaft weiter rum und irritierst hilfe-, und ratsuchende Verbraucher und jetzt legst du weiter nach?
Mal ganz davon ab mich zu nerven, mich weiter zu provozieren und dich eigentlich durch Ignorieren gewähren zu lassen, sei dir gesagt, ich habe da noch einen (ne sogar zwei) von dir, die es mir insbesondere aufgrund der rechtlichen Änderungen möglich machen, zu sehen, was für ein Mensch und welche Motivationen hinter diesem Verhalten stecken !!
Lass dir gesagt sein, ich habe Lust und die Muße, dem nachzugehen! Es ist soweit!
Die Finanzierung wird anhand der vorliegenden Informationen in einem positiven Kreditvotum münden und das nicht nur bei 2 Banken und auch unter guten Bedingungen!
Drohen sie mir ?! Wer ist Hilfe ? Brauchen sie Hilfe ? Welche Forumsgemeinschaft ? Habe mich kurz eingelesen. Es scheint hier 1 Superaktiven User = Sie zu geben der offensichtlich das Forum betreibt . Ansonsten 2-3 User die immer mal was posten und Fragesteller. Ich bleibe dabei das Vorhaben ist nicht darstellbar . Wenn es durch sein sollte einfach das Gegenteil posten . Ansonsten drohen sie mir nicht öffentlich sonst zeige ich sie an !
Ich habe nicht gedroht, ich habe etwas angekündigt und ich pflege Ankündigungen einzuhalten!
Ich bin an Menschen interessiert, von grundauf neugierig, ein Mensch der Begegnung, jemand der den Dialog sucht, immer auf der Suche nach der Wahrheit.
Hilfe, es musste dir nach 2 üblen - anonym ausgeführten - Böcken die du dir mir gegenüber rechtlich geleistet hast und in Anbetracht der rechtlichen Grundlagen im Bezug auf Hetze, Verleumdungen und üblen Nachreden im Netz doch immer klar sein, das du mir das jederzeit auch persönlich mitteilen darfst und diese Gelegenheit gebe ich dir demnächst!
Verstehe überhaupt nicht, wo du dich da bedroht siehst oder fühlst, denn so wie du mich anonym immer in deinen Mittelpunkt gestellt hast, sollte es was besonders schönes sein, wenn wir beide das mal persönlich genießen, warst insbesondere du es doch, der anonym immer wieder persönlich geworden ist und irgendwann macht man diesen Traum der Zusammenkunft dann einfach mal war, will ich dich nicht länger zappeln und alleine lassen.
Freue mich da wirklich sehr drauf, deinen Traum wahr zu machen
Vermitteln sie eigentlich auch Finanzierung für Gewerbeimmobilien und Freiberufler ? Mehmet von den türkisch Power Boys will das neue Vereinsheim in Braunschweig kaufen . Er und seine Mitarbeiter sind Freiberufler . Security usw . Er fragt welche Unterlagen sie für ein positives Votum benötigen und würde sie gerne besuchen
Natürlich, diese Truppe ist herzlich willkommen bei mir, die werden mich aber alle kennen und wissen wo ich tätig bin, ansonsten, Signatur
Komm doch dann einfach mit, vereinfacht unsere gemeinsame Zusammenkunft!
erst einmal ist es schön, dass mal jemand schreibt, der nicht schon zig Konsumkredite an der Backe hat, sondern jemand, der solide haushaltet.
Zum Them Wohnung trägt sich selbst:
Hier hat Hausbauwest schon in etwa Recht. Deine Rechnung ist so in etwa wie wenn ich irgendwo hingehe, ein Produkt für 1 EUR kaufe, nach hause gehe, es online für 1,20 EUR verkaufe und dann meine, ich hätte 0,20 EUR darn verdient ohne den ganze Aufwand zu berücksichtigen.
Gerade solche kleinen Wohnungen haben häufigeren Mieterwechsel (Singles, die dann mit dem Partner zusammenziehen) und wenn da mal 2-3 Monate zwischen 2 Vermietungen sind, bzw. Du die Zeit und Kosten für die neue Mietersuche aufwenden musst, dann ist die Bilanz schon recht schnell negativ, wenn Du den ganzen Aufwand siehst, sowieso.
Was wichtig wäre, und davon habe ich jetzt nichts gelesen, wie ist das mit dem Hausgeld, wieviel Guthaben hat die Eigentümergemeinschaft und was ist in nächster Zeit geplant.
Was Herrmueller da schreibt, sollte auf jeden Fall bedacht werden.
Bei unserer (selbstgenutzten) ETW sind bisher Sonderumlagen für Fassadensanierung (8 Jahre jeden Monat 70€) und Sanierung des 2. Rettungswegs (1600€) innerhalb von 14 Jahren angefallen - Dach, Aufzüge und Tiefgarage ist wohl auch irgendwann drann ... solche Umlagen trägt dann natürlich nicht der Mieter, sondern der Eigentümer.
Beim Haus gegenüber mussten die Eigentümer schon einmal je 10.000 € Sonderumlage pro Wohnung zahlen, um den Aufzug zu sanieren.
Also die Eigentumsversammlungsprotokolle der letzen Jahre durchlesen und schauen, was gemacht wurde und was evtl. schon absehbar ist.
Sorry Jungs, dann lest euch bitte Hausbauwest seine Beiträge noch mal genau durch!
Den Einwand mit den Hauskosten und den Rücklagen der Eigentümergemeinschaft von euch beiden finde ich gut, wichtig und schafft einen Mehrwert, das gilt es sehr wohl zu beachten und zu hinterfragen, insofern unterscheiden sich eure beiden Beiträge erheblich von den Beiträgen von Hausbauwest, denn dies erwähnt er in seinem Kraftakt überhaupt nicht!
Ausserdem rechnet sich so ein Miniaturinvest keinen Zentimeter. Der Auwand ( Neuvermietung, Nebenkostenabrechnung, Eigentümerversammlung usw ) , steht in keinem Verhältniss zu dem winzigen Betrag von 265 Euro
Jetzt überleg mal, wenn Du das Badezimmer neu machen möchtest und es super schlank hälst, sind locker 5 K weg. dafür musst Du das Zimmer alleine 19 Monate blank vermieten. Bei den winzigen Wohnungen, hast Du ne Fluktuation vom aller feinsten, da suchst Du dann beinah jedes Jahr nen neuen Mieter.
Finger weg.... völlig überteuert und kein Stück rentabel.
Das, was du unten im letzten Absatz schreibst und insbesondere utopus noch mal genauer ausführt, ist für mich das Entscheidende, Zeitaufwand, Mieterwechsel usw. lasse ich für mich nicht gelten und in diesem Zusammenhang davon zu sprechen, hausbauwest hätte auch nicht unrecht oder was weiß ich tut der Sache nicht Genüge, denn das Wesentliche erwähnt er überhaupt nicht, vielmehr fuchtelt er mit der Axt im Walde rum.
Mir ja auch egal, aber wie gesagt, der Einwand, sich das Protokoll anzuschauen und dieses mit dem Zustand der Immobilie abzugleichen, war noch mal gut, wenngleich ich aber auch sagen muss, dass die CoBa sich das angeschaut haben dürfte und ganz sicher so dann nicht geurteilt hätte, wie es der TE kundgetan hat.
Trotzdem, ein wichtiger und nützlicher Hinweis von euch beiden!
PS: Zu dem, schau dir - ungeachtet von dem Mehrwertgehalt - eure Qualität des Hinweises und die Art und Weise an und dann die vom ....... ach egal, euer Ding passt schon!
Sehr guter Einwand . Solche Mietwohnung sind oft Rubrik „ Groschengrab“ . Abgesehen davon das es nicht darstellbar ist
So los, dann begründe mal:
- das Groschengrab
- die Nichtdarstellbarkeit der Finanzierung
- oft ist gleich immer?
- dein Urteil, ohne die Wohnung und die Wohnanlage, sowie das Hauskonto zu kennen
Derartig pauschale Aussagen (besser wohl Behauptungen) wie von @hausbauwest "da suchst Du dann beinah jedes Jahr nen neuen Mieter" oder von @Virologe "meist ein Groschengrab" halte ich für völligen Quark. Sicherlich haben Kleinwohnungen tendenziell meist eine etwas höhere Fluktuation. Mir sind aber auch Apartments bekannt, wo seit 20 und mehr Jahren derselbe Mieter drin wohnt. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Auch ob sich etwas rechnet oder eben nicht. Die Faktoren (JNK) haben sich durch die Geldpolitik der ECB sowie den daraus resultierenden Anlagenotstand völlig verändert. Übrigens: Auch kann man Mindestmietzeiten (auch als beidseitigen Kündigungsausschluss) vereinbaren. Mache ich beispielsweise regelmäßig seit nicht mehr der Mieter sondern der Eigentümer die Courtage tragen muß (Bestellerprinzip).
Derartig pauschale Aussagen (besser wohl Behauptungen) wie von @hausbauwest "da suchst Du dann beinah jedes Jahr nen neuen Mieter" oder von @Virologe "meist ein Groschengrab" halte ich für völligen Quark. Sicherlich haben Kleinwohnungen tendenziell meist eine etwas höhere Fluktuation. Mir sind aber auch Apartments bekannt, wo seit 20 und mehr Jahren derselbe Mieter drin wohnt. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Auch ob sich etwas rechnet oder eben nicht. Die Faktoren (JNK) haben sich durch die Geldpolitik der ECB sowie den daraus resultierenden Anlagenotstand völlig verändert. Übrigens: Auch kann man Mindestmietzeiten (auch als beidseitigen Kündigungsausschluss) vereinbaren. Mache ich beispielsweise regelmäßig seit nicht mehr der Mieter sondern der Eigentümer die Courtage tragen muß (Bestellerprinzip).
Kaufpreis ist wohl 72.500 € und ich will 80.000 finanzieren. Vermietet ist die Wohnung mit 265,- netto kalt ( 14,- nicht umlegbar) und laut Aussage meiner Bankberaterin wohl um die 100.000 € wert. Diese wollte aber eine Aufteilung des Darlehens in ca 60 und 20 nachrangig - wo liegt da der Sinn ?
Machbar??
Meine Frage erstmal:"Wo ist der Rest?" Denn 60 und 20 % ergibt eben nicht die 100 %, sondern nur 80 %! Wo sind die fehlenden 20.000 € Eigenkapital?
Hinzu kommt das Sie unterscheiden lernen müssen:"Zwischen denen was eine Bankberaterin sagt und schriftlich ihnen geben wird!"
Verlangen Sie mal ein Wertgutachten von der Bankberaterin auf den Firmenpapier! Mal sehen ob dann ihre Bankberaterin noch morgen in der Bank noch arbeitet oder schon freigestellt ist!
PS: fehlen wohl noch ein paar Angaben. Bin selber 21 Jahre alt, ausgelernt, verdiene 1400,- netto und ich habe keine Wohnkosten. Es kommen noch ca. 400,- € Trinkgelder zusammen, die will ich aber nicht einrechnen
Unter der Prämisse wie schon David Hume aus den 16 Jahrhundert es beschrieb:"Das ein unermesslicher Goldstrom (durch Ablasshandel, käufliche Ämter) sich über die Alpen in Richtung nach Rom fließt, dieser Goldstrom wird aber durch aberhunderte Bäche und Kanäle zurück über die Alpen in den Norden gebracht! So das die Stadt Rom letztlich zu den ärmsten Städten von Europa gehört!"
Also wenn sie erzählen das Sie 1.800 € netto haben und gehe nun von den Pfändungsfreibetrag von monatlich 1.050 €, müssten Sie ja monatlich mindestens 750 € sparen! Aber dies werden sie eben nicht können, sondern Sie geben mehr aus als Sie verdienen! Da sie ja keine Miete bezahlen und auch nicht die 750 € sparen, sondern auch ihr Konto überzogen haben!
Nach kaufmännischer Sicht arbeiten Sie sich in die Pleite, fachlicher auch genannt in die Insolvenz!
Denn ihre jetzige kleinen Schulden, versuchen Sie durch ein Erwerb von Eigentum zu kaschieren und merken überhaupt nicht das Sie ihre Schulden nur vergrößern!
Mal ersthaft:"Merken Sie nicht das Sie sich selbst belügen?"; sie haben jetzt etl. vielleicht 2.000 € Miese auf ihr Konto, nach den Kauf haben Sie 28.000 € Schulden und da habe den Kaufwert als Wiederverkaufswert zu 100 % angesetzt!
Auch die Aussage das Haus wäre alles "Takko!"; glauben sie ersthaft ein Tüv-Prüfer schreibt in den Prüfbericht solch ein Wort hinein?
Sie sind Bruchteileigner einer Wohnungseigentümergemeinschaft! Sie haben vielleicht 10 von 1000 Anteilen, beschließen 501 von 1000 Anteilen im Jahr 2021, dass eine Investition von 500.000 € fällig ist, beträgt ihr Anteil 5.000 €, absurde 2 Jahreskaltmieten!
Haben sie das Geld flüssig vorrätig? Wenn nicht, wird ihr Anteil von der Wohnungseigentümergemeinschaft zwangsverwertet, durch eine Zwangsversteigerung!
Lerne erstmal "sparen" in den Sie die Miesen von Konto in ein Guthaben sich wandeln! Dann spare weiter monatlich von dein Einkommen, die 750 € und wenn Sie dann mal 50.000 € Bargeld auf den Konto haben, dann könnte man mal über eine Finanzierung mal ersthaft reden, die nicht in der Insolvenz endet!