Da ich ja an vorderster Front täglich mein Leben riskiere und einen Mundschutz pro Tag von der Klinik erhalte habe ich keinerlei Verdienstausfälle zu befürchten, da gebe ich doch gerne was von meiner Kohle ab!
Wer sonst noch Bedarf hat, einfach Bankverbindung Posten, Unterstützung kommt per Gutschrift. Aber bleibt bitte daheim!
Ich werde ihr eine -meiner Wertschätzung- ihres Lebenswerkes entsprechende -hupps, fast hätte ich „Summe“ geschrieben, geht bei unserer Währung leider nicht- also, sie bekommt eine angemessene Zuwendung vom mir.
Linxe Politik ist wischtisch! Gerade in Zeiten wie jetzt.
Ärgerlich, daß ich für den Cent Steuern gezahlt habe, das sind dann unterm Strich ja doch 2...
Ich finde ihren Aufruf tatsächlich etwas plump. Das Anliegen ist aber in der Tat ernst. In so einer Zeit wie jetzt kommt es noch mehr darauf an, dass jeder tut was er kann um den anderen das Leben so einfach wie möglich zu machen. Es fängt an damit dass man sich an die Quarantäneregeln hält und kann soweit gehen, dass man andere eben auch materiell/finanziell unterstützt. Warum nicht?
Man muss ja nicht unbedingt an sie spenden. Es gibt viele Leute die Hilfe brauchen, angefangen bei den Kleinunternehmen und Gastronomie in der Nähe.. Finde man sollte so einen Aufruf nicht gleich vom Tisch schmettern.
Von ihr mag man halten, was man mag. Aber dass durch die aktuelle Situation einige wirtschaftliche Existenzen auf dem Spiel stehen, dürfte ohne Zweifel stehen. Natürlich greift die Regierung durch verschiedene Pakete den Betroffenen unter die Arme. Aber ich kenne durchaus Fälle von frisch gegründeten Unternehmen, die jetzt durch die Einkommensausfälle nicht wissen, wie sie genau die Miete für die Geschäftsräume weiter bezahlen können. Manche können eventuell einige Zeit auf Rücklagen zurückgreifen, andere nicht. Und Homeoffice ist leider nicht bei jedem Beruf möglich. Und je nachdem wie hoch die laufenden Kosten sind, ist die staatliche Unterstützung aktuell für manche nicht wesentlich mehr, als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und ja, da finde ich so einen Aufruf auch irgendwie verständlich.
Dass New York normalerweise 25 Tote pro Tag hat, und ein Jahr 365 Tage hat, wären das 9125 Tote im Jahr - wenn nun 8 Mio. Einwohner in New York wohnen - wir alt muss man dann werden, damit das stimmt? 876 Jahre?