Kontokorrentkredite (Dispo, Kreditkarte) im täglichen Leben und Kurzarbeit
Hallo,
ein Jeder hat in seiner privaten Lebensführung mit kurzfristigen und sofort abrufbaren Krediten zu tun, sei es der Dispositionskredit im Rahmen des Gehalts-Girokontos oder einer Kreditkarte. Ich kann mich erinnern, dass beim drohenden Konkurs einer Großwerft damals in den 1990er-Jahren die Kreditlinien der dort Beschäftigten von einigen Banken ohne Ankündigung eingekürzt wurden. Ich weiß nicht mehr, ob es eine kreditkartenausgebende Bank oder die Hausbank der Betroffenen war.
Meine Fragen:
Gibt es eigentlich ähnliche Erfahrungswerte bei Kurzarbeit?
Ist es wahrscheinlich, dass im Rahmen kollektiver Kurzarbeit in Deutschland bankenseitig mit solchen Maßnahmen zu rechnen ist? (Zum Beispiel, weil eine 60 %-Lohnersatzleistung nicht mehr zum seinerzeit eingeräumten Dispo passt und damit die Geschäftsgrundlage entfällt)
Vielen Dank für Beispiele aus der Vergangenheit und Meinungen.
AW: Kontokorrentkredite (Dispo, Kreditkarte) im täglichen Leben und Kurzarbeit
Es gibt Banken die regelmäßig prüfen wie das aktuelle Gehalt ist. Andere Prüfen einmal und dann in unregelmäßigen abständen. Aber jetzt die Bank wechseln wäre keine gute Idee
AW: Kontokorrentkredite (Dispo, Kreditkarte) im täglichen Leben und Kurzarbeit
@kreien,
warum Fragen sie? Wenn den Menschen schlecht geht, haben diese angefangen ihre Schulden zu bezahlen! Nutzen Sie diese Krise, um die in der Hochphase aufgenommenden Schulden zu begleichen fangen sie lieber gleich an! Bevor die Bank Sie abwickelt!
Lochen Sie ihre Kreditkarten zahlen diesen Diskont regelmäßig zurück verringern Sie ihre Bankschulden! Kündigen Sie alle Abo's brauche Sie eh nicht mehr, selbst wenn Sie nicht kündigen, ihre Bank wird die Lastschriften lplatzen lassen wenn ihr Kontokorent überzogen ist!
Ausgeben können sie eh nicht's mehr, ab jatzt heißt es sparen und Schulden tilgen, sofern das Geld noch ausreichend ist!