hier wäre der erste Fehler!
Da Cosmos eine Tochtergesellschaft der Generali ist, wird wohl die Muttergesellschaft die Betreuung der Verträge übernommen haben, da sie ja auch die Haftung übernommen hat! Folgerichtig kann Sie bestimmen was passiert!
Müssen die eigentlich die Kickbackprovisionen die sie von DWS bekommen offenlegen oder gar zurückzahlen?
Diese Frage ist echt gut, den eigentlich müsste Cosmos die Kickbacks an die Kunden auskehren!
Da aber zwischen Generali und Cosmos eine Beherrschungsvertrag besteht, da wo drinnen steht das sämtliche Verluste und Gewinne der Cosmos der Generali zusteht und desweiteren alle anderen Aufträge an- und übernimmt, wie die Abrechnungen zwischen der Cosmos und den Fondsgesellschaften, ....
Kann es sein, das überhaupt kein Geld bei der Cosmos landet, sondern alles bei der Generali, diese deckt ja dauerhaft die Verluste ab! Und da scheinbar die Generali als Muttergesellschaft alle Buchungen ausführt, verbleibt ausschließlich der Vertrieb bei der Cosmos und das Geld bei der Generali!
Da die Cosmos auch keine direkte Verbindung zu den ein Fondsgesellschaft hat, kann sie auch keine Kicbacks erhalten und auskehren, die sind ja bei der Generali gelandet und diese deckt wohl die Verluste der unschlagbaren billigen Cosmos Versicherungen damit ab!
Man vermutet:"Dass man bei einer Direktversicherung, die Abschlusskosten sparen kann!
Allerdings würde ich zu diesen Satz eher tendieren: "Wenn man eine Direktversicherung abschließt, könnte man die Abschlussgebühren und Betreuungskosten sparen! Aber ob am Ende ein Mehr an Ablaufleistung entsteht, dass lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen!
Ich schrieb schon einmal:
Ob eine Direktversicherung letztendlich, ein mehr erwirtschaftet kann erst an Vermögensstand an Tag der Renteneintritt festgestellt werden! Alles andere ist völlig nutzlos! Z. B. wenn eine billige Versicherung, schlecht performt und eine teure Versicherung dauerhaft überdurchschnittlich performt, kann das Ergebnis im Ablauf gleich sein!
Um feststellen, wie teuer eine Versicherung ist, muss man nur die Beitragssumme und die Ablaufleistung mit den geringst möglichen Zinssatz oder mit den Zinssatz 0 % vergleichen!
@utopus, Sie schrieben hier
Fairriester hat allerdings anscheinend alle ETF und Aktien der Riester Kunden zum Tiefstand im März verkauft,...
nun ja nur ein Problem von vielen!
Das Hauptproblem ist aber das es gegenwärtig nur sehr wenige Versicherung gibt, die Riester Sparpläne in Riester Versicherung wandeln! Zwar wandeln alle Versicherungen ihre eigenen Bankensparpläne zum gesetzlichen Zeitpunkt in die dauerhaften Riester Verträge gegen harte blanke Taler um. Aber ob oder inwieweit Versicherungen von Drittanbietern deren Riestersparpläne in ihre Riester Versicherungsverträge wandeln werden, da wird wohl zum Zeitpunkt der Wandlungspflicht zum Risiko!
Denn nur Versicherung dürfen Zahlungsgarantien bis zum 85. Lebensjahr abgeben!
bruno68