das ist falsch! Eine goldgedeckte Währung, nach den Regel von Bretton Woods würde in Zuge der Öl Krise 1973 abgeschafft! Bis dahin garantierte die USA die Umtausch zu eine festen Kurs US $ in Goldmünzen (Unze)
Da die Inflation jährlich um ein 2 stelltig Zahl stieg (14 %) konnte man mit den billigen Dollar und festen Wechselkurs! Wurde das Gold immer billiger, obwohl die Menge Gold nicht schritt halten konnte!
Dann wurde die feste Bindung zwischen Dollar und Gold aufgehoben!
Bestandteil des Bretton-Woods-Abkommens wurde der „White Plan“. In dessen Zentrum stand die US-Währung, zu der alle anderen Währungen ein fixes Wechselverhältnis hatten. Das Tauschverhältnis zwischen Dollar und einer Unze Gold wurde auf 35 Dollar je Unze Feingold (31,104 Gramm) festgelegt. Um die Goldparität des Dollars zu sichern, verpflichtete sich die FED, Gold zu diesem Preis unbegrenzt zu kaufen oder zu verkaufen. Der Goldpreis in US-Dollar wurde so für Jahrzehnte festgelegt.
Und der Goldpreis stieg von 35 $ auf heute 1.575 $ je Unze (den 45 fachen Wert).
Obwohl seitdem 40.000 t Gold hinzu kamen, stieg die golabe Geldmenge noch schneller! Was auch den Anstieg des Goldpreises erklärt! Das Gold ist nicht teuer geworden als 1910, 1920, nein sondern die Geldmenge hat sich seitdem nur 45 mal vielfacht!
Denn eine Unze Gold in Jahr 2000 ist von Gewicht her, wie die Unze Gold von 1910! Trotz der der Förderung von weiteren Gold weltweit!
Neben den Goldstandard gab es auch den Sterlingblock (1931)
Die Überbewertung des Pfund Sterlings hatte jahrelang hohe Leistungsbilanzdefizite verursacht, was eine Verringerung der Goldbestände der Bank of England zur Folge hatte. Es wurde für die Bank von England immer schwieriger, die definierte Goldparität zu halten.[1] Immer mehr Marktteilnehmer – Geldbesitzer und Spekulanten – rechneten mit einem fallenden Pfund Sterling (GBP); sie tauschten Gelder in andere Währungen um und verminderten damit die Devisenbestände der Bank of England (BoE). Die BoE steuerte mit einer starken Diskontsatz-Erhöhung gegen und nahm in Kauf, dass die Arbeitslosenquote auf 20 % stieg. Die Aussetzung der Goldkonvertibilität des GBP am 19. September 1931 markierte den Beginn des Zerfalls des internationalen Goldstandards. Mit der Abkehr vom Goldstandard kam es zu einer gewollten Abwertung (Kompetitive Abwertung) des GBP um 25 %, die die Wettbewerbsposition Großbritanniens im Außenhandel auf Kosten der Goldstandardländer erheblich verbesserte (beggar-thy-neighbour policy).[21]
Viele andere Länder lösten sich ebenfalls vom Goldstandard. Da viele dieser Länder mit Großbritannien Handel trieben und von dort Kredite bezogen, war es für diese Länder sinnvoll, ihre eigene Währung an das britische Pfund zu koppeln.
Im internationalen Währungssystem gab es 1932 zwei Blöcke: Staaten mit Goldstandard (geführt von den USA) und den sogenannten 'Sterlingblock' (Großbritannien und alle Staaten, die sich an das Pfund gebunden hatten). Daneben gab es zahlreiche Staaten mit nicht-konvertiblen Währungen. In jedem dieser Staaten gab es eine Institution, die den Mangel an konvertiblen Devisen verwaltete („Devisenbewirtschaftung“). Z. B. hatten viele Länder Mittel- und Osteuropas keine konvertible Währung.
Zur zeit befinden wir uns in eine Art Goldkernwährungstandard
zumindest Deutschland besitzt soviel Gold und Edelmetalreserven, das jederzeit Deutschland in Lage ist sein Bargeld (in € Noten und Münzen) zu tauschen! Daher besitzt D soviel Vertrauen dass wir sind unsere Schulden gegenwärtig eine negativ Zins zahlen dürfen bzw. bekommen!
Wie oben entnommen werden kann, führen bei zu hohen Zinsen, zu einer hohen Arbeitslosigkeit! Hier erkennt unschwer das es wechselseitige Beeinflussungen zwischen Zinsen, Arbeitslosikeit, Inflation und Deflation oder Altersarmut gibt.
zumindest Deutschland besitzt soviel Gold und Edelmetalreserven, das jederzeit Deutschland in Lage ist sein Bargeld (in € Noten und Münzen) zu tauschen! Daher besitzt D soviel Vertrauen dass wir sind unsere Schulden gegenwärtig eine negativ Zins zahlen dürfen bzw. bekommen!
Das ist falsch. Die Deutschen Goldreserven sind in Summe aktuell ca. 150-160 Mrd. Euro wert. Das ausgegebene Bargeld der Bundesbank beträgt allein aber schon 690 Mrd. Euro. Und das ist nur ein Bruchteil der deutschen Euro-Geldmengen. Inklusive Buchgeld hat Deutschland eine Geldmenge von ca. 3,2 Bio. Euro, wäre also zu kaum 5% mit Gold "gedeckt".
Abgesehen davon dürfte kaum noch ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Goldreserven zum Wert der Währung bestehen. Italien hat historisch auch schon immer relativ hohe Goldreserven besessen, die Lira war vor der Euro-Einführung aber eine notorische Weichwährung. Der Wert der Währung dürfte hier vor allem der wirtschaftlichen Stabilität und damit der Fähigkeit Schulden wieder zurückzuzahlen zuzuscheiben sein.
Das ist falsch. Die Deutschen Goldreserven sind in Summe aktuell ca. 150-160 Mrd. Euro wert. Das ausgegebene Bargeld der Bundesbank beträgt allein aber schon 690 Mrd. Euro. Und das ist nur ein Bruchteil der deutschen Euro-Geldmengen. Inklusive Buchgeld hat Deutschland eine Geldmenge von ca. 3,2 Bio. Euro, wäre also zu kaum 5% mit Gold "gedeckt".
Abgesehen davon dürfte kaum noch ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Goldreserven zum Wert der Währung bestehen. Italien hat historisch auch schon immer relativ hohe Goldreserven besessen, die Lira war vor der Euro-Einführung aber eine notorische Weichwährung. Der Wert der Währung dürfte hier vor allem der wirtschaftlichen Stabilität und damit der Fähigkeit Schulden wieder zurückzuzahlen zuzuscheiben sein.
sag ich doch, mir fällt keine Währung ein die gedeckt ist. Daher auch der Verauensverlust Vieler in die Fiat-Währung.
Ich schrieb von einer Goldkernwährungsstandard, der Begriff bedeutet das selbst nur ein Teil ständig getauscht werden kann! Des weiteren sind die Deutschen Goldreserven nicht zum aktuellen Marktpreis bewertet sondern zum Einkaufspreis im Jahre des Kaufes! Wenn also Ein Goldbarren im Jahre 1960 gekauft wurden ist. So ist dieser mit diesen Betrag als Wert verbucht! Die Differenz zwischen den Kaufpreis und den aktuellen Goldkurswert, ist ein Puffer für die Bundesbank!
So könnte die Tonne Gold mit einen 1€ in den Büchern der Bundesbank stehen! Braucht die Wirtschaft dringend günstiges Geld für unbestimmte Zeit wäre die Bundesbank in der Lage durch eine marktgerechtere Bewertung der Goldreserven aus den 1 €, 10-20 Mio € ja Tonne bewerten und so bei ca. 4.000 t Gold zwischen 40 bis 80 Mrd € als Kredite auf unbestimmte Zeit verausgaben können!
Der Vorteil wäre durch die Golddeckung bestünde kein Gefahr einer Inflation, da das Girogeld sich um 25 % bis 50 % vergrößern! Durch die Zinsen könnte man die Bewertung des Goldes wieder auf den Einkaufspreis "zurückzahlen". Da dies nur Buchmä0ig geht, wäre dies zwar eine Scheinrechung, denn Gold kann man nicht auf oder abwerten! Gold bleibt Gold! Denn Gold ist eigentlich unveränderlich, außer man fälscht es durch "strecken". Siehe auch der 7 jährige Krieg!
Merke: Staaten kommen und gehen, einhergehend auch das Papier und Giralgeld, nur Gold bleibt Gold und das sein Anbeginn der Menschheit!
Marc 2512, warum Italien hat historisch auch schon immer relativ hohe Goldreserven besessen, die Lira war vor der Euro-Einführung aber eine notorische Weichwährung.
Warum dies so war? Da Italien ständig "Klamm" war, haben die auch ihre Goldreserven nicht zum Einkauf bilanziert sondern über den aktuellen Marktpreis zu 130 %! Wer so mit seinen "Schatz" umgeht, braucht sich um seine Währung keine Sorgen machen, weicher kann selbst ein Weichspüler die Währung nicht hinbekommen!