Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

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  1. Avatar von zzzZZZzzz
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    Standard Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Hallo allerseits,

    ich habe Mitte 2016 mit 10 Jahren Zinsfestschreibung finanziert, die Restschuld in 2026 wird 205.000€ betragen. Parallel zum Darlehen habe ich einen BSV aufgenommen. Der ursprüngliche Plan war, durch diesen schon einmal die Hälfte der Restschuld zu 1,5% nominal abzudecken.

    Nun komme ich nächstes Jahr in den Bereich der 60-monatigen Forward Darlehen, welche aktuell in für mich abbildbaren Konstellationen (60 Monate Vorlauf, Volltilger) zwischen 0,96% (10 Jahre) und 1,26% (15 Jahre) liegen. Das würde den BSV mMn überflüssig machen. In diesem Fall wären die gezahlten Abschlussgebühren und Opportunitätskosten durch BSV-Ansparung, die nicht in das Darlehen geflossen sind, umsonst gewesen - aber das war ja eine bewusste Wette auf sinkende Zinsen.

    Da ich inzwischen schon gefühlt 20 Varianten im Kopf durchgespielt habe, wollte ich einmal meinen aktuellen Favoriten niederschreiben und um den Input der erfahrenen Mitglieder bitten. Für einen Abschluss durch die üblichen verdächtigen Forums-Vermittler bin ich offen

    Zusätzliche Frage: was wäre in diesem Fall der beste Umgang mit dem BSV? Kündigen oder beitragsfrei stellen und mit aktuell ~14.000€ Guthaben in die Schublade legen für noch nicht absehbare spätere Nutzung?

    Alle Daten:Immobilienwert irgendwo > 400.000€
    Darlehen seit 2016:
    Zins: 1,18% p.a. Soll, 1,21% p.a. effektiv
    Restschuld in 2026: 205.000€ (Stand 01/2020, ohne weitere Sondertilgung)
    BSV seit 2016:
    Tarif: Alte Leipziger Baufinanz 1,5%
    Bausparsumme: 40.000€
    Anspargrad: 50%
    Darlehenszins: 1,5% p.a. nominal
    Optionen: Verdoppelung des Volumens und 25% Mehrzuteilung | Dadurch mögliche Volumina: 50.000€ (Mehrzuteilung), 80.000€ (Verdoppelung), 100.000€ (Verd. & Mehrz.)
    Ursprünglicher Plan:
    Ablösen der 205.000€ Restschuld durch 100.000€ BSV zu 1,5% und 105.000€ Darlehen zu marktüblichen Konditionen (damalige Annahme: >1,5%)

    Aktueller Plan:
    Einbringung von 20.000€ BSV-Guthaben und Abschluss einen Forward-Darlehens über 185.000€ zu 0,96% - 1,26% (10 - 15 Jahre, Volltilger)

  2. Avatar von tneub
    tneub ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ich habe das auch mal in einen Forwardrechner eingetippt.
    Bist du sicher, dass du die 0,96% erhalten würdest? (vermutlich Coba)
    Alle anderen Anbieter sind deutlich teurer >1,3% (bei 10 Jahren).

    Ich behaupte mal, da ist ein Haken dran.

  3. Avatar von zzzZZZzzz
    zzzZZZzzz ist offline
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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Danke dir für deine Antwort :-)

    Obwohl Beleihungswert und mein Einkommen gut sind: sicher sein kann ich natürlich nicht. Für den Moment kann ich aber nur mit diesen Werten arbeiten.
    Die guten CoBa-Konditionen gibt es scheinbar nur bei Volltigung. Und zur CoBa gibt der Rechner auch den Hinweis:
    Hinweis: Bei Vorlaufzeiten > 36 Monate ist eine individuelle Konditionsanfrage bei einem Commerzbank-Berater erforderlich. Insofern dienen die FMH-Berechnungen bei solchen Forward-Darlehen für eine erste Orientierung. Abweichungen zum Angebot der Commerzbank sind daher möglich (Quelle: Commerzbank Zentrale).

    Aber selbst 1,35% (10 Jahre) oder 1,42% (15 Jahre) effektiv wären a) günstiger als der BSV und würden b) im Gegensatz zum BSV die gesamte Restschuld bis zur Volltilgung abdecken.

  4. Avatar von tomy778
    tomy778 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ich würde den BSV behalten und weiter besparen.
    Beim Forward würde ich noch warten. Du hast ja den BSV in der Hinterhand.
    Ich denke nicht, dass die Zinsen steigen werden. Sie werden eher fallen und ggf. noch näher der 0, wer weiß sogar in 1-2 Jahren auch schon negativ...

  5. Avatar von utopus
    utopus ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ich persönlich würde auch mit dem BSV als Sicherheit mich nicht schon 5 Jahre vor Zinsbindungsablauf "verrückt" machen lassen und wenigstens noch 2-3 Jahre abwarten - bei Forwarddarlehen zahlt man ja auch für die entsprechende Vorlaufzeit einen Zusatzzins - sehe persönlich zur Zeit auch keine gravierend steigenden Zinsen - eher noch sinkende Zinsen im Fall einer Wirtschaftsschwäche.

  6. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ich habe mir auch schon einpaar mal überlegt ob es sinnvoll ist einen BSV abzuschließen. Bei mir kommt immer raus das Sondertilgen besser ist.

    Du hasst ihn aber schon.
    Wieviel muss du denn pro Monat einzahlen das du an die 100.000 1.5% rankommt. So wie ich das sehe muss dann mindestens 30.000 Euro angespart sein. Die Tilgungsrate ist dann bestimmt auch weit über 1000 Euro sein. Kannst du das stemmen?

    Okay du kannst dann in den anderen Tarif mit 2.45% wechseln. Da kommst du aber günstiger jetzt schon mit dem forward.

    Ich würde in den BSV nur noch das absolute minimum besparen und die Entscheidung auf 3 Jahre vor den 10 Jahren aufschieben. Vielleicht kommt ja da dann eine Konstellation raus wo der BSV Sinn macht.

  7. Avatar von bruno68
    bruno68 ist gerade online

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    zzzZZZzzz,

    leider teilen Sie nicht ihr Alter mit! Die Frage stellt sich ob Sie bis zum Rentenalter getilgt haben? Wenn nicht, wird es zum Renteneintritt sehr gefährlich, dass die Bank gesetzlich gezwungen ist, wegen fehlenden Einkommen die Reisleine ziehen muss und das untern Hammer kommt!"
    Seit 2016 spielt das Alter des Darlehnsnehmer eine Rolle!
    Zu kub0185,
    Ich habe mir auch schon ein paar mal überlegt ob es sinnvoll ist einen BSV abzuschließen. Bei mir kommt immer raus das Sondertilgen besser ist.
    Das ist immer nur von der Bonität, Alter und verfügbares Einkommen abhängig!
    Wer als Junger Mensch finanzieren will, das hat keine Probleme, sofern das Klimpergeld und Alter mitspielt! Aber bei der Anschlussfinanzierung da könnte es eng werden Frau und zwei Kinder gleiches Einkommen! da könnt eine finanzielle Lücke in der Berechnung der Riskabteilung auftun! Und nur die entscheidet über die Vergabe!
    Wieviel muss du denn pro Monat einzahlen das du an die 100.000 1.5% rankommt. So wie ich das sehe muss dann mindestens 30.000 Euro angespart sein.
    Dies Stimmt nicht, z3Z3z3 gibt an AL 50 % Ansparsumme! 40.000 BSV, 20.000 € Guthaben ergibt bei einer Laufzeit von 120 Monate von 166,70 €! Abzüglich VL und Zulagensparen von AG!

    Für die Forwartdarlehn würde ich Raten mit 0,02 % Zuschlag monatlich rechnen, 60 Monate Vorlauf dementsprechend 1,20 % plus aktuellen Zinssatz für 15 Jahre 1,26 %, zusammen 2,46 % p. a.

    Nun stellt sich die Frage in wie weit man mit der Zinssicherheit für 20 Jahre zufrieden ist oder alternativ darauf vertraut, das in den nächsten 5 Jahren nicht in die Hose geht!


    z3Z3z3

    Ihre Planung mit der Mehrzuteilungsoption sollten Sie unterlassen, da sonst eine Grundbucheintragung fällig wird! die wiederum eine Ablöse durch einen neuen Darlehnsgeber verhindert!

    Ihr BSV könnte zum Termin mit 40.000 € und 20.000 € als Eigenkapital dargestellt werden, so könnte man diesen mit voller Summe von 40.000 € Darlehn bekommen! Die Tilgung würde sich zwischen 10 und 12 Jahre bewegen, 20.000 € durch 144 Monate mal 5 Promille monatlich würde die Tilgung in etwa 200 € kosten! Abzüglich VL und Zulagensparen von AG!

    Dem entsprechen würden 40.000 € zur Modernisierung, Erneuerung oder eine Ersatzinvestition zur Verfügung stehen! Und das außerhalb einer Umschuldung, also keine weitere neuen Schulden hinzu!


    Dementsprechend würden sich für Umschuldung mit 205.000 € in schlechtesten Fall mit Zinssicherung von heute eine Zinslast bei 15 Jahre mit 2,46 % und 205.000 € Salden 5.043 € Zinsen jährlich, 420,25 € monatlich fällig!
    Als Volltiger für 1.139 + 420,25 € plus 200 € aus den BSV! 1. eff. Rate 1.760 €

    Bei 165.000 € in schlechtesten Fall mit Zinssicherung von heute eine Zinslast bei 15 Jahre mit 2,46 % und 165.000 € Salden 4.060 € Zinsen jährlich, 339,00 € monatlich fällig!
    Als Volltiger für 918 + 339,00 € plus 200 € aus den BSV! 1. eff. Rate 1.460 €

    Ich habe großzügig gerechnet, da der Anteil an Zinsen in beiden Fälle sich mit jeder Rate verringert! Und der Tilgungsanteil steigt! Es könnte sein, das daher die Raten etwas zu hoch angesetzt sind.

    bruno68

  8. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Sind die 50% Anspargrad bei einem BSV der zur Zinssicherung dient sinnvoll?

  9. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Zitat Zitat von kub0185
    Sind die 50% Anspargrad bei einem BSV der zur Zinssicherung dient sinnvoll?

    Nein, ganz sicher nicht, denn unter heutigen Zinsgesichtspunkten lohnt sich Bausparen in der Regel nur, wenn man mit wenig Eigengeld viel Fremdkapital abgrenzt.

    50 % Anspargrad hätte eine viel zu lange Zuteilungszeit zur Folge, in dieser zahlt man teure Zinsen, während das mögliche Tilgungskapital schlecht verzinst in dem Bausparvertrag verkommt. Anders gesagt, ein Bauspardarlehenszins zu 2,35 % Darlehenszins bei 25 % Anspargrad wird in der Regel einen günstigeren Effekt erzielen als eine 1,35 % bei einem Anspargrad von 50 %. Entweder muss zu viel Kapital (was schlechter verzinst im BSV gegenüber dem Zahlzins liegt) eingesetzt werden und/oder die Zeit bis zur Zuteilung (und somit die Zahlung der teureren Darlehenszinsen) ist zu lang.

    Egal wie, in Bezug auf Zuteilungszeit, Zinssatz, Anspargrad - welches bei Bausparen alles relativ flexibel und gestaltbar ist - mit weniger Ansparkapital (und folgenden schlechteren Bausparzins) und/oder schnellerer Zuteilung lohnt sich Bausparen mehr, bzw. kann dann Sinn ergeben.

    Zu Berücksichtigen gilt ja auch noch die Zins-, und Tilgungsrate des zu erkaufenden Bauspardarlehens, die ebenfalls Einfluss auf die Zuteilung nimmt. Erstens muss diese bezahlbar sein - vor allem so gestellt sein, wie die Rückführungsrate des vergleichbaren annuitätischem Gegenmodell oder einem anderen Bausparmodell/Bausparberechnung - und zweitens darf solch ein in der ersten Phase teuer erkauftes Bauspardarlehen auch nicht in 3-4 Jahren zurückgezahlt sein, soll es sich ganzheitlich über die gesamte Darlehenslaufzeit gerechnet haben.

  10. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Zitat Zitat von bruno68
    zzzZZZzzz,

    leider teilen Sie nicht ihr Alter mit! Die Frage stellt sich ob Sie bis zum Rentenalter getilgt haben? Wenn nicht, wird es zum Renteneintritt sehr gefährlich, dass die Bank gesetzlich gezwungen ist, wegen fehlenden Einkommen die Reisleine ziehen muss und das untern Hammer kommt!"
    Seit 2016 spielt das Alter des Darlehnsnehmer eine Rolle!

    1) Sage mal, glaubst du irgendeine Bank hat Interesse, Zwangsversteigerungsorgien durchzuführen, dies nach jahrelangem, teils jahrzehntelangem erfolgreichem Darlehensverlauf? Wie kommst du auf diese unsinnigen, ja wahnwitzigen Aussagen?

    Zum einen hat sich bei der Umsetzung der Wohnimmobilienkredit einiges getan, zum anderen hat es auch Korrekturen in der gesetzlichen Ausführung gegeben.

    Fast keine Bank schreibt vor, dass bis zum Rentenalter die Immobilienfinanzierung kalkulatorisch zurückgeführt werden muss, was sie aber fordern bzw. verlangen würde, würden es die Wohnimmobilienkreditrichtlinien so vorgeben, bzw. voraussetzen.

    Für die Forwartdarlehn würde ich Raten mit 0,02 % Zuschlag monatlich rechnen, 60 Monate Vorlauf dementsprechend 1,20 % plus aktuellen Zinssatz für 15 Jahre 1,26 %, zusammen 2,46 % p. a.
    2) Auch wieder völlig falsch, zum einen gibt es auch Banken die einen geringeren Aufschlag nehmen, zum anderen wird - je nach Bank - für die ersten 6-12 Monate ein Aufschlag gar nicht berechnet.

    z3Z3z3

    Ihre Planung mit der Mehrzuteilungsoption sollten Sie unterlassen, da sonst eine Grundbucheintragung fällig wird! die wiederum eine Ablöse durch einen neuen Darlehnsgeber verhindert!

    3) Warum denn das? Grundschulden sind doch vorhanden, diese werden abgetreten!


    Ihr BSV könnte zum Termin mit 40.000 € und 20.000 € als Eigenkapital dargestellt werden, so könnte man diesen mit voller Summe von 40.000 € Darlehn bekommen!

    4) Wie soll denn das praktiziert werden? In den meisten Fällen sind Sonderzahlungen und/oder Auffüllungen auf Mindestansparung gar nicht möglich, gar nicht erlaubt!
    Unmöglich Bruno, es wird mit dir immer schlimmer!

  11. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    @zzzzzzzzz war der Plan mit dem recht hohen Anspargrad von 50% das dieser beim verdoppelt der Bausparsumme angepasst wird?

  12. Avatar von zzzZZZzzz
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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Danke euch allen für eure Antworten!

    @tomy778 @utopus: Wahrscheinlich ist das der beste Kurs. Abwarten, was die Zukunft bringt, ist nicht so ganz meine Stärke (siehe BSV )

    @kub0185: Wie noelmaxim schon schrieb: es hätte zur Zinssicherung bessere Vehikel gegeben. Ich fand damals die durch Verdoppelung und Mehrzuteilung geringen Abschlussgebühren (1,6% auf die ursprüngliche Summe; dadurch bei Verdoppelung und Mehrzuteilung 0,64% auf die finale Summe) charmant.
    Die 50% bleiben bei der Verdoppelung bestehen (dann 40k von 80k), nur bei Mehrzuteilung sinkt der Anspargrad (dann 40k von 100k). Hinterher ist man immer schlauer (bzw. hätte sich vorher besser beraten lassen können).

    @bruno68: Wie immer ganz schön wirr/falsch, ignoriere ich mal.

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Der Tarif der Alten Leipziger war aber vom Grundsatz her die richtige Auswahl.

  14. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Diese Wahlzuteilung kann man doch bestimmt noch auf einen sinnvolleren Wert ändern. Mal bei der Bausparkasse angerufen?

    Wer hat dir denn zu diesen Tarif geraten/verkauft?

    Bei den jetzigen Alte Leipziger Tarife kann man auch auf Varianten mit höheren Zinsen wechseln die machen mehr Sinn weil man da länger tilgen kann. Ich vermute doch das du die 200.000 auf mind. 10Jahre verteilt tilgen willst.

  15. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Zitat Zitat von kub0185
    Diese Wahlzuteilung kann man doch bestimmt noch auf einen sinnvollere. Wert ändern. Mal bei der Bausparkasse angerufen?

    Was ist ein sinnvollerer Wert, bzw. wie meinst du das?

  16. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ich habe keinen Kalkulator dafür noch kenne ich alle Details des Vertrags. Wen er ähnlich dem jetzigen ist vermute ich ihn bei 20% bis 30% definitiv nicht bei 50%

  17. Avatar von bruno68
    bruno68 ist gerade online

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Ja, ja z3Z3z3,

    Vielleicht sollten Sie den Anhang mal lesen Ihr Tarif "AL neo niedrig (1,6%)

    Bausparrechner Ergebnis.pdf

    Sie sollten die letzte Seite 5 mal durch lesen!

    Hier gibt es ein Verständnisproblem mit den Begriff "Mehrzuteilungsoption" Damit ist nicht gemeint das die Bausparsumme erhöht wird, sondern nur den Anspargrad von 50 % auf 30 % der BSS gesenkt werden kann! Die Nebenpflicht dafür ist die Rückzahlung der Schuldsumme innerhalb der 3 Jahren, nach der Zuteilung!

    Was nichts anderes bedeutet das Zins- und Tilgungsrate, monatlich mit ca. 1.060 € erfolgen muss!
    Siehe auch Bausparrechner.pdf

    Auch eine vorzeitige Kündigung des Bausparvertrages?

    Da tippe ich bei einer vorzeitigen Kündigung des Bausparvertrages, eher auf Vertragswidriges des Schuldners gegen die Abtretungsurkunde zum Hauptdarlehnsvertrag! Was den Gläubiger jederzeit wegen Vertragswidriges Verhalten des Schuldners, vom außerordenliche Kündigungsrecht Gebrauch machen darf!"

    Also wenn ich wirr rede, dann liegt es nicht an Mir, sondern das Sie mich nicht standen haben! Gleichzeitig haben Sie ihre damalige angenommen Darlehnsverträge und Finanzierung auch nicht verstanden!

    Ich gehe davon mal aus das eine solche gemachte Finanzierung grundsätzlich beim Umschuldung zu platzen kommt, wegen des fehlenden Einkommenshöhe zum Umschuldungszeitpunkt! U. a. wegen Renteneintritt oder Renteneintrittsnähe!

    Ich deute mal:"Sein Verhalten als Vermittler entspricht entweder des Unwissensenden oder als gezielte Herbeiführung einer Insolvenz eines Schuldners, zum Umschuldungszeitpunkt!"
    Bitte beschuldigen Sie den Vermittler nicht öffentlich! Da Sie sein bewusstes wirtschaftliches handeln zu ihren Schaden, nicht Gerichtsfest nachweisen können"


    Denn hätte Sie zum Umschuldungszeitpunkt, die sogenannte Mehrzuteilungsoption an gewandt, wäre ihre monatliche Zins und Tilgungslast explodiert!

    Statt von mir angenommenen 200 € für den AL neo , nun monatlich 1.060 € für den 40.000 € fällig des weiteren die Tilgung der 165.000 auf 15 Jahre, bis zur Rente 918 €, plus Zinsen (2,46 %) 339,00 € von monatlich 2.317 €
    zu leisten!
    Rechnet man die aktuelle Pfändungsfreie Grenze 1.180 € hinzu, müssen Sie mehr als 3.500 € netto monatlich verdienen!

    Da die Pfändungsfreie Grenze jährlich ansteigt ändert es nichts an ihre Situation, obwohl auch das jährliche Einkommen steigt!

    Seinen Sie froh dass Sie 5 Jahre vorher hier gefragt haben, noch können Sie die Finanzierungsfehler korrigieren, was heute 50 bis 60.000 Häuserbesitzer jährlich nicht mehr können!

    An kub0185,

    das haben viele nicht erwartet das der Begriff: Mehrzuteilungsoption nicht zu einen höheren Darlehnssumme führt, sondern zu absenken des Anspargrades!

    bruno68

  18. Avatar von zzzZZZzzz
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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Zitat Zitat von bruno68
    Also wenn ich wirr rede, dann liegt es nicht an Mir, sondern das Sie mich nicht standen haben!
    Doch, doch. Ich habe dich standen :-)
    Das von dir herausgesuchte Produkt ist nicht das von mir genannte. Da hast du deinen Aufsatz ganz umsonst verfasst.

  19. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Das man bei gleichen Geldeinsatz im BSV den Anspargrad ändert ist doch ein normaler logischer Schluss bei mehrzuteilung. Das war mir schon klar wie stark sich das auswirkt auf die Tilgungsrate ist mir nicht klar.

    Was man zzzZZZzzz jetzt raten soll ist doch die Frage. Was für eine BSV hast du den jetzt. Du hast geschrieben das du den AL mit 1.5% hast.

  20. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Anschlussfinanzierung 2026 - Strategie sinnvoll?

    Zitat Zitat von bruno68
    Ja, ja z3Z3z3,

    Vielleicht sollten Sie den Anhang mal lesen Ihr Tarif "AL neo niedrig (1,6%)

    Diesen Tarif gab es 2016 noch nicht!

    Bausparrechner Ergebnis.pdf

    Sie sollten die letzte Seite 5 mal durch lesen!

    Hier gibt es ein Verständnisproblem mit den Begriff "Mehrzuteilungsoption" Damit ist nicht gemeint das die Bausparsumme erhöht wird, sondern nur den Anspargrad von 50 % auf 30 % der BSS gesenkt werden kann! Die Nebenpflicht dafür ist die Rückzahlung der Schuldsumme innerhalb der 3 Jahren, nach der Zuteilung! ????????????????????

    Was nichts anderes bedeutet das Zins- und Tilgungsrate, monatlich mit ca. 1.060 € erfolgen muss!
    Siehe auch Bausparrechner.pdf

    Auch eine vorzeitige Kündigung des Bausparvertrages?

    Da tippe ich bei einer vorzeitigen Kündigung des Bausparvertrages, eher auf Vertragswidriges des Schuldners gegen die Abtretungsurkunde zum Hauptdarlehnsvertrag! Was den Gläubiger jederzeit wegen Vertragswidriges Verhalten des Schuldners, vom außerordenliche Kündigungsrecht Gebrauch machen darf!"

    Also wenn ich wirr rede, dann liegt es nicht an Mir, sondern das Sie mich nicht standen haben! Gleichzeitig haben Sie ihre damalige angenommen Darlehnsverträge und Finanzierung auch nicht verstanden!

    Ich gehe davon mal aus das eine solche gemachte Finanzierung grundsätzlich beim Umschuldung zu platzen kommt, wegen des fehlenden Einkommenshöhe zum Umschuldungszeitpunkt! U. a. wegen Renteneintritt oder Renteneintrittsnähe!

    Ich deute mal:"Sein Verhalten als Vermittler entspricht entweder des Unwissensenden oder als gezielte Herbeiführung einer Insolvenz eines Schuldners, zum Umschuldungszeitpunkt!"
    Bitte beschuldigen Sie den Vermittler nicht öffentlich! Da Sie sein bewusstes wirtschaftliches handeln zu ihren Schaden, nicht Gerichtsfest nachweisen können"


    Denn hätte Sie zum Umschuldungszeitpunkt, die sogenannte Mehrzuteilungsoption an gewandt, wäre ihre monatliche Zins und Tilgungslast explodiert!

    Statt von mir angenommenen 200 € für den AL neo , nun monatlich 1.060 € für den 40.000 € fällig des weiteren die Tilgung der 165.000 auf 15 Jahre, bis zur Rente 918 €, plus Zinsen (2,46 %) 339,00 € von monatlich 2.317 €
    zu leisten!
    Rechnet man die aktuelle Pfändungsfreie Grenze 1.180 € hinzu, müssen Sie mehr als 3.500 € netto monatlich verdienen!

    Da die Pfändungsfreie Grenze jährlich ansteigt ändert es nichts an ihre Situation, obwohl auch das jährliche Einkommen steigt!

    Seinen Sie froh dass Sie 5 Jahre vorher hier gefragt haben, noch können Sie die Finanzierungsfehler korrigieren, was heute 50 bis 60.000 Häuserbesitzer jährlich nicht mehr können! ?????????????????????????????????????????????????? ?????

    An kub0185,

    das haben viele nicht erwartet das der Begriff: Mehrzuteilungsoption nicht zu einen höheren Darlehnssumme führt, sondern zu absenken des Anspargrades! Mit dem Absenken des Anspargrades erziele ich einen höheren Darlehensanspruch!!!

    bruno68
    Bruno, ich gewöhne mich immer mehr an deinen (unbeabsichtigten) Slapstick!

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