bei einem Restaurantbesuch in New York kam ich kürzlich in eine prekäre Lage. Meine Kreditkarte wurde nicht akzeptiert und ich musste mich im vollbesetzten Restaurant wie ein Kreditkartenbetrüger behandeln lassen.
Die Karte war nicht überzogen. Eine Nachfrage bei meiner Bank ergab, dass die Sperrung wegen Verdachtmomenten aus Sicherheitsgründen erfolgte um Kartenmissbrauch vorzubeugen. Die Karte wurde wieder entsperrt.
Als Verdachtmoment wurde Einsatz der Karte in den USA genannt. Dabei wird die Karte doch gerade mit der weltweiten Einsatzmöglichkeit beworben.
Eine Rechtgrundlage (AGB oder Gesetz) konnte mir die Bank nicht nennen. Es wurde lediglich darauf verwiesen, dass das Vorgehen in den Bestimmungen nicht ausdrücklich verboten sei. Wenn die Banken alles dürfen was nicht ausdrücklich verboten ist, ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Wem ist ähnliches passiert oder wer hat Erfahrung mit dieser Thematik. Dürfen Banken so etwas? Ich bin eigentlich nicht gewillt das Verhalten der Bank so ohne weiteres hizunehmen. Immerhin wurde ein Teil meines USA-Urlaubs gründlich verdorben.
Ist leider so, im Verdachtsfall kann das die Bank machen. Allerdings anrufen hätte sie vorher schon können. Ist ja eigentlich der Sinn der Karte damit weltweit zu bezahlen
Mir ist genau dasselbe vor 3 Wochen in den USA passiert. 3x in den USA bezahlt und an der Tankstelle gab es dann den Ärger. Zuerst dachte ich, es läge an dem Lesegerät, im Hotel abends ging es dann auch nicht. Der Versuch online in mein Konto zu kommen ist auch gescheitert, denn das Online-Banking wurde mir gleich mit gesperrt. Da ich nicht einsah, beim Kreditkarteninstitut aus den USA anzurufen, keine eMail oder Anruf erhalten habe, habe ich alles weitere von meinem Freund bezahlen lassen. Zuhause angekommen war dann auch schon der Brief des Kreditkarteninstituts da, man hätte aus Sicherheitsgründen meine Karte gesperrt. Man sollte generell vorher bescheid geben, bevor man die Karte im Ausland nutzt. Das hatte ich vorher noch nie gehört. Anbei war dann ironischerweise noch ein Schreiben: "....ist ihr sicherer und zuverlässiger Begleiter im Urlaub......teilweise unverzichtbar...."
Aha, zuverlässig war nur die Sperrung meiner Karte.
das Vorgehen der Bank ist eine Frechheit und entbehrt m. E. jeder rechtlichen Grundlage. Nicht einmal in meiner Bankfiliale war bekannt, dass so etwas möglich ist. Man sollte das nicht einfach hinnehmen. Da ich von der Bank keine weiteren Auskünfte bekomme, habe ich mich bei der Bankenaufsicht Bafin beschwert. Solltest Du vielleicht auch machen, E-Mail genügt. Bisher habe ich allerdings nur einen Zwischenbescheid bekommen, dass die Sache in Arbeit sei.
Gruß, Klaus
leider habe ich mit meiner Mastercard ähnliche Erfahrungen. Zwei mal in Japan gesperrt, dann hat mir ein Mitarbeiter von Mastercard, oder besser PayLife angeboten doch einfach eine zweite Karte zu beantragen, dann könne ich immer die zweit nehmen, wenn eine gesperrt würde. Klang ok, hat aber nur bis vor einer Woche funktioniert.
Letzten Sonntag waren dann beide Karten gesperrt (es sind beides Paylife Gold Karten).
Ich bin jetzt auf der Suche nach einem anderen Anbieter. Hat jemand eine Empfehlung?
Ich kenne nur Visa und American Express.
Da ich bei meinen Reklamationen immer gefragt wurde, ob ich eine Mastercard oder Visacard hätte, gehe ich davon aus, dass nicht viel Unterschied sein wird.
Also bliebe nur Aerican Express.
Vielleicht gibt es dazu ja etwas Erfahrung hier im Forum
meine Mastercard wurde inzwischen bei einem Teneriffaurlaub erneut gesperrt. Warum, weiß ich bis heute nicht. Ich frage mich, was an einem 150-Euro-Einkauf auf Teneriffa verdächtig sein soll. Meine Bank behauptet, die Sperrung erfolge nicht willkürlich. Dann muss ja ein System dahinter stecken. Welches, konnte mir die Bank allerdings nicht sagen. Eine Garantie, dass die Karte im Ausland zuverlässig funktioniert wollte mir die Bank entgegen anderslautenden Werbeaussagen nicht geben. Deshalb kann man sich vor dieser Willkür wohl nur dadurch schützen, dass mann die Karte im Ausland nicht benutzt. Damit ist sie aber praktisch wertlos.
Ich habe mir inzwischen zusätzlich eine Visa-Karte besorgt, aber noch nicht getestet. Ich hoffe, dass diese funktioniert, falls die Mastercard mal wieder versagt. Oder umgekehrt.
Gruß, Klaus
Heri: Die Bank sperrt aus Sicherheitsgründen ... nicht Visa oder Mastercard... also am besten ist eine Visa und eine Mastercard zu haben bei unterschiedlichen Banken falls so etwas mal passiert.
Die Bank sperrt Karten bei ungewöhnlichen Zahlungsverhalten... heißt z.B. wenn jemand eine Visa Karte hat seit jahren und zahlt damit nur groß Beträge und auf einmal viele kleine (oder andersherum) ...
oder jemand kauft seit drei Jahren nur bei Luxusläden ein wie z.b. Versace, Gucci, Armani, Louis Vuitton und auf einmal kommen 500 Euro bei C&A.
oder jemand ist seit Jahren nur in Europa unterwegs und auf einmal ist er in Afrika und danach in Amerika.
oder jemand bezahlt etwas in einem Laden wo von dem Terminal schon Betrug ausging bzw. betrogene Karten vorher bei diesem Terminal/Händler eingekauft haben.
oder man gibt Monatelang nur 500 Euro im Monat aus und auf einmal sind es 2000 Euro.
Ich selber achte darauf das ich kein Musterprofil bekomme also zahle mal große Beträge, mal kleine, habe mal weniger Monatlich drauf, mal mehr usw.
Ich finde diese sperren recht gut um ehrlich zu sein... nur sollte man den Kunden wenigstens anrufen oder auf dem Terminal anzeigen lassen "Bitte bei Visa/Master anrufen" ... dort kann man sich mit seinen Daten Autorisieren und alles ist hübsch. Ich rufe aber auch vorher bei der Bank an wenn ich auf Reisen gehe und weiß es ist noch kein Hotel usw. bezahlt damit die ein vermerk machen. Somit hatte ich bis auf einmal noch nie Probleme.
Mir erging es vor zwei Wochen mit meiner Barclaycard genauso.... Im Hotel in San Francisco wurde meine Karte plötzlich abgewiesen. Das Konto war und ist nicht überzogen.... Da stand ich dann da.... und wir hatten noch eine Woche Urlaub vor uns.... Ich musste online-Banking im Ausland in unsicheren Netzen betreiben, damit ich noch irgendwie an Geld kam.
Ich finde das eine bodenlose Frechheit, die Karte einfach zu sperren. Ich hab eine Mail an Barclaycard geschrieben mit dem Betreff: Bitte um schnelle Hilfe!!! Nach drei Tagen kam die Antwort, dass man die Karte gesperrt hätte, weil man Mißbrauch befürchtete. Das kann doch irgendwie nicht sein! Ich finde, Barclaycard hätte mit mir Kontakt aufnehmen müssen, BEVOR sie meine Karte sperren...
Genau deswegen sollte mann im Urlaub immer mehrere Wege der Bezahlung zur Hand haben. Meist reicht etwas Bargeld, eine Kreditkarte und eine Giro/Maestrocard. Das Karten dann mit der Möglichkeit des weltweiten Bezahlens beworben werden, dann aber beim ersten Einsatz im Urlaub gesperrt werden ist aber echt etwas lächerlich.
Genau deswegen sollte mann im Urlaub immer mehrere Wege der Bezahlung zur Hand haben. Meist reicht etwas Bargeld, eine Kreditkarte und eine Giro/Maestrocard. Das Karten dann mit der Möglichkeit des weltweiten Bezahlens beworben werden, dann aber beim ersten Einsatz im Urlaub gesperrt werden ist aber echt etwas lächerlich.
Das ist ein Sicherheitsaspekt und viele Leute rufen auch vorher an und geben Bescheid, dass sie bis zum Tag X in einem anderen Land sind.
Ich finde diese Informationsanruf bedeutend besser als die rum rennerei wenn mit der Karte ein Missbrauch stattgefunden hat.
Leute die viel im Ausland sind, haben meist dieses Problem und die Karte geht bis zum Limit, weil jegliche Schutzmaßnahmen deaktiviert sind und bei so einem Kunden kein Zahlungsverhalten geniert werden kann.
Ja, ich denke, es kommt auch darauf an, welche Kreditkarte man hat. Wenn Mastercard häufiger Probleme macht, dann würde ich mal Erfahrungen mit einer VISA Card machen. Es gibt da ja auch einige, die durchaus sehr positive empfehlungen gerade beim Geldabheben und Bezahlen im Áusland haben.
Ja, ich denke, es kommt auch darauf an, welche Kreditkarte man hat. Wenn Mastercard häufiger Probleme macht, dann würde ich mal Erfahrungen mit einer VISA Card machen. Es gibt da ja auch einige, die durchaus sehr positive empfehlungen gerade beim Geldabheben und Bezahlen im Áusland haben.
Visa & Mastercard arbeiten bei der Betrugsabwehr ziemlich gut zusammen, entwickeln gemeinsam Systeme die sie auch gemeinsam nutzen usw.
Mir wurde auch die karte gesperrt wegen angeblicher dubioser Anfragen aus America. Nur: Jetzt warte ich seit 2 Wochen auf eine Ersatzkarte, und die dauert laut Aussage von Mastercard mindestens nochmal eine Woche. Dazu war die Karte gerade erst vor 4 Monaten erneuert worden wegen unbekannter Abbuchungsanfragen. Jetzt soll ich schon wieder 20 EUR für die neue Karte zahlen. Wenn ich alle 4 Monate 20 EUR zahlen soll und dann 3 Wochen auf eine neue Karte warten muss, sieht das eher nach Abzocke aus als nach vorbildhafter Sicherheit??? Ich brauche die Karte dienstlich dringend zum Buchen von Flügen und Hotels - 3 Wochen ohne ist schon eine Herausforderung... Und von wegen 2 Karten: Wenn schon eine 3 x 20 EUR/Jahr kostet wird es langsam teuer wenn ich 2 oder 3 Karten habe, und dass die Ersatzkarten nicht gleich auch gesperrt werden versichert mir auch keiner. Fazit: Es riecht sehr nach Abzocke seitens der Kartenunternehmen!
Die Gebühr für die neue Karte scheint mir nicht korrekt zu sein. Da würde ich Einspruch gegen erheben. Meine Visa musste auch schon gesperrt werden, weil da 2 Abbuchungen aus dem Ausland drauf waren, die nicht von mir waren. Für die neue Karte musste ich aber nichts bezahlen, genauso wenig wie für die Rückbuchungen. Das war schließlich nicht meine Schuld.
Als ich dagegen mal meine Karte verloren hatte und sie deswegen sperren lassen musste, hat Visa mir zu Recht die Kosten für eine neue Karte berechnet.
Mir ging es in den USA auch schon so, am Flughafen ein Taxi genommen um zum Hotel zu kommen das Taxi bezahlen wollen (ca. 40USD) und gleich ging es mal nicht. Es war eine AirPlus Master Card. Nach dem 2. Versuch wechselte ich auf meine 2. Master Card und die wurde umgehend angenommen. Zur Verteidigung von AirPlus muss ich aber sagen das es keine 2 Min dauerte bis ich auf meinem Mobile eine SMS hatte mit der Nachricht das sie meine Karte soeben sperrten und ich die +4989…. 24 h Hotline Anrufen solle. Was ich dann auch machte und nach 3 min war meine Karte wieder Frei und ich konnte sie auch schon zum Einbuchen im Hotel wieder nutzen. Das wichtigste ist einfach dass es dann zumindest eine gute und kompetente 24h Hotline die gut erreichbar ist in solchen fällen. Dann ist es auch meistens gleich wieder geklärt und schnell vergessen. Und 1 Karte ist eh zu wenig es sollten min. 2 sein falls 1 mal wegen tatsächlichem Betrug ausfällt Ich habe immer 3, zwei in der Brieftasche und eine in der Nähe für den Notfall eines Diebstales wenn ich auf reisen binn.
So nebenbei. Eine sehr gute Hotline hatte die gebührenfrei Master Card von der advanzia Bank Für das, dass das eine billigkarte ist ist die vorbieldlich da kann man noch nachts um 3 anrufen und bekommt infos über die vor 1 min getätigte Buchung. Aber auch die von AirPlus ist OK was ich von der DKB bei weitem nicht behaupten kann.
Stimmt, man sollte immer mit zwei Karten reisen... am besten eine Visa und eine Mastercard. Wichtig dabei zu beachten ist aber, dass es kein Kartendoppel ist! Oftmals sperren die Banken bei einem Kartendoppel beide Karten, auch wenn nur eine davon betroffen ist.
Ich selber habe auch 2 Karten + 1 Kartendoppel... Benutze aber in der Regel nur zwei Karten und die anderen sind nur zur Sicherheit.
Das mit der SMS von AirPlus finde ich wirklich eine Tolle Sache! Das bekommt noch nicht mal American Express hin... die haben mich damals 5 Tage am Stück, jede Nacht zwischen 3-5 Uhr in New York angerufen... obwohl ich dennen schon vorher sagte, dass ich in New York bin und 4 mal zurück gerufen habe... für insgesamt über 70 Euro @ Handyrechnung. Und das bei einer Karte die 500 Euro im Jahr kostet... vollkommen daneben!... Die 70 Euro Handyrechnung haben sie mir aber gutgeschrieben!
Ich verstehe wirklich nicht, wie sich manche Leute hier so aufregen können!
Ich war gerade eben sehr froh, dass das Sicherheitssystem meiner Kreditkarte (Mastercard, Paylife Österreich) gegriffen hat!
Eine Zahlung über den Google Play Store wurde abgelehnt.
Ein Anruf bei der 24h Hotline von Paylife brachte dann hervor, dass meine Karte gesperrt wurde. Das automatische Sicherheitssystem hat gegriffen.
Es wurde versucht, an einem Terminal(!) vom Amerikanischen Roten Kreuz 300US$ zu spenden.
Verdächtig war angeblich schon kurz zuvor eine "Testzahlung" über Amazon USA von ca. 13US$.
Zu USA-Urlauben mit der Karte und ähnlichem:
Bei meinem 1. USA-Aufenthalt wurde eine Zahlung bei Best Buy abgelehnt. Betrag war hoch. Wollte ein Spiegelreflexkamera-Set kaufen.
(Bis dahin war aber alles OK. Vielleicht auch deswegen, weil die schon gesehen haben, dass ich schon davor Flug, Hotels und Tickets mit der Karte gekauft habe.)
Ich also, raus auf den Parkplatz und Paylife angerufen. Man sagte mir dann, man werde meine Karte sofort für den US-Markt "anpassen" und ich sollte in 10-15 Minuten nochmal in den Laden und es erneut versuchen.
Gesagt getan, Zahlung hat dann geklappt.
Vor der nächsten USA-Reise habe ich Paylife dann schon vorher angerufen und gesagt, dass ich in die USA auf Urlaub fliege und hatte dann auch nirgends Probleme mit der Karte.
Hotel, Tankstelle, Laden, Restaurant, Mitwagen, ... klappte alles problemlos.
Ich muss aber auch sagen, dass ich jeden Monat einen 4-stelligen Betrag mit der Kreditkarte ausgebe.
Wenn jemand natürlich seine Karte fast nie benutzt oder nur kleine Beträge und dann plötzlich im Ausland überall damit zahlen möchte, sollte man sich nicht wunden, wenn die Karte gesperrt wird.
Aus den USA nach Europa telefoniert man für nur ca. 0,10€/Min.
Das sollte also doch nicht das Problem sein. (wenn man schon vergisst, bereits vorher bei der KK-Gesellschaft anzurufen)
Ist doch immer noch besser, als wenn man eine betrügerische Abbuchung auf der Karte hat und dafür auch noch blechen muss oder zumindest sehr viel Zeit investieren muss, um das Geld zurück zu bekommen (wenn man überhaupt nachweisen kann, dass es nicht eigenes Verschulden oder grobe Fahrlässigkeit war).
"Mein Fall."
Ich wollte soeben nach "Kreditkartenbetrug Amerikanisches Rotes Kreuz" googeln, ob anderen auch schon so etwas passiert ist. Dadurch bin ich irgendwie auf diesen Thread gestoßen.
Wie jemand an meine Kreditkartendaten gekommen ist und warum damit eine Spende für das Amerikanische Rote Kreuz gemacht werden sollte weiß ich leider nicht.
Entweder es war wirklich ein Wohltäter oder es steckt mehr dahinter wie z.B. ein Mitarbeiter.
Seltsam ist aber auch, dass die Zahlung auf einem Terminal durchgeführt bzw. eingetippt wurde, jedoch klarerweise ohne meine Karte her zu zeigen. Evtl. per Telefon???
Das macht mich jetzt doch etwas unsicher.
Nachvollziehen werde ich es nicht können bei den vielen Kreditkartenzahlungen, die ich jedes Monat habe.
Vor allem kann es ja auch sein, dass meine Kartendaten schon vor 1 Jahr geklaut wurden, aber erst jetzt eingesetzt wurden.
was heißt aufregen? Wenn man nur eine Zahlung Online im Google Store macht und man chillig Zeit hat danach Paylife anzurufen, würde ich mich auch nicht aufregen. Wenn man aber auf reisen ist, kann man den Kunden doch wohl eine SMS schicken oder ihn anrufen um dies zu klären... Dazu kommt, dass viele Kreditkarte Verwaltungsfirmen nur Tagsüber (Deutsche Zeit) geöffnet haben... ist natürlich besonders toll, wenn man dann in Amerika merkt, die Karte geht nicht und keiner hat was gesagt .
Was das Rote Kreuz angeht, dass sind einfach nur Testzahlung... erst kleine Beträge, dann ein größeren und dann geht es zu eigenen Zwecken los. Deine Karte wurde bestimmt irgendwo kopiert und somit kann man sie auch bei einem Terminal nutzen. Die USA setzt leider noch nicht die CHIP Technologie ein und der Streifen ist in einer Sekunde kopiert.... Wann das passiert ist, ist schwer raus zu finden aber für die Bank ggf. möglich, dass kann sogar bei einem seriösen Händler passiert sein wo irgendjemand ein kleines Zusatzgerät auf das Terminal gesteckt hat.
Mastercard gesperrt - einfach so
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Zitat von Doso
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