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bruno68
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ich ihr Ansinnen muss man sich Fragen wie dass?
Die Restschuld lässt sich umschulden! zu 1,5 % p.a. (0,02 % mal 36 Monate= 0,7 % p.a.)
Der Privatkredit ist das Problem, dieser steht in Nachrang im Grundbuch drinnen! Denn ein Blancodarlehn ist es ja nicht mehr!
Folgerichtig haben Sie auch ein Darlehnsvertrag mit Laufzeit, wahrscheinlich bis 2026 !
Siehe ich ihre Gehälter an, stelle ich fest, dass Sie
- als Ehemann, die Steuerklasse 3
- ihre Ehefrau die Steuerklasse 5 haben!
Und damit jährlich ca. 4.000 € zu wenig zahlen! Dass dumme ist nur, das Geld ist könnte schon verprasst sein.
Oder Zahlen sie monatlich 300 € Steuern voraus? Sind diese Kosten schon mit den Einkommen verrechnet oder ignorieren Sie diese monatlichen Kosten?
Jetzt stelle ich ihnen mal einige Gegenfragen:
„Glauben Sie ernsthaft, das Sie sie noch 2023 Eigentümer sind? Und dann einer Umschuldung bedürfen?
Mit der Geschwindigkeit der Verschuldung, ist der soziale Abstieg schon vor Jahren eingeleitet wurden!
Und zwar unabhängig das „Warum“; das „Warum“ interessiert keinen Gläubiger, der denkt nur an dass neue Geschäft zu ihren Lasten nach, wann sie enteignet werden können!
Denn der Gläubiger ist der Darlehnsgeber für die ETW, der Kreditgeber für die 60.000 € und der Kontoführer (Girokonto + Kreditkarte)!
Und es kommen nur die üblichen Verdächtigen in Frage
So wie eine deutsche oder ein niederländische oder eine spanische Bank!
Sie sollten sich nicht mehr um eine Umschuldung bemühen.
Sondern den sehr harten Aufschlag auf den Boden der Tatsache vorbereiten, dass alles bald weg bzw. vorbei sein könnte!
Und die Schulden sich keinesfalls verringert haben!
Die Kosten der Enteignung zahlen sie und niemand anders!
Gehe ich von ihren Einkommen von monatlichen 4.400 € aus, sind 2.000 € pfändungsfrei, verbleiben 2.400 €, davon 1.100 € Zins und Tilgung, bleiben 1.300 €, davon abzgl. Kredit 710 € verbleiben 590 € abzgl. Fahrzeugkredit = 0 €
Aus den pfändungsfreien Betrag von 2.000 € monatlich, sind jetzt schon die Kontokorrentzinsen, der 19.000 € bei 15 % (2.850 €) rund 250 € noch abzuziehen!
Sie sind faktisch Liquiditätspleite!
Es fehlt nur noch die Vermögenspleite!
Ja, dann sind sie richtig Banktrott! Wie es im Buche steht!
Sie sollten schon jetzt ihr Arschloch richtig zu machen, damit jeder Cent nicht verjubelt wird! Sonst werden Sie Ende 2020 insolvent! Oder steht es schon bevor?
Sollten Sie noch Zeit haben, sollten Sie ihre Kreditkarten schön artig lochen,
- besonders den Magnetstreifen und den Chip! Natürlich beide Karten!
- dann alle laufende Verträge kündigen (Handy, Fitnessstudio, Netflix und sonstigen Schwachsinn) Wenn sie eh nicht mehr zahlen können, werden sie eh kündigt! Ersparen Sie sich deshalb weitere teurere Mahn- und Gerichtskosten.
- Urlaub gestrichen
- Wochenendtrips gestrichen
- Sollten sie die Möglichkeit haben ihr Auto los zu werden, werden Sie ihr Auto los! Je schneller ja besser! Selbst wenn sie mehrere 1000 € Vermögenswerte verlieren sollten, so entlastet dies ihre Liquiditätsproblem um mehrere 100 € monatlich!
- ein gepflegter Abend mit Freunden, ob im Garten beim Grillen oder im Restaurante auf Jahre vorbei
Natürlich gilt dies auch für ihre Frau.
Ich verweise noch mal darauf hin das sie faktisch Liquiditätspleite sind! Sie sind, wie 40 % aller Amis, gegenwärtig nicht mehr in der Lage einen Ratenkredit von 400 € (Waschmaschine) aufzubringen! Ohne sich weiter zu verschulden!
Ich glaube Sie haben bisher nicht begriffen wie arm sie wirklich sind! Sie sind bei einer Heuschrecke= Bank (Gottesanbeterin) gelandet, die wartet noch ein Weilchen, bis sie Widerstandslos abgenagt werden können!
Um ein solchen blamablen Abgang zu vermeiden wären ca. 19.000 € frisches Geld, bis Ende nächsten Jahres nötig! Aber bitte nicht als neue Schulden!
Und da sparen einfacher ist, sollten Sie mal den Berg von Kontoauszügen auf belanglose Ausgaben, wie Bargeldabhebungen oder Einkäufe suchen, die als Summe addieren und zukünftig streichen!
Dann das Auto weg, Tilgung plus Betriebskosten macht ca. 7 bis 8.000 € jährlich.
Etl. wären 450 € Jobs zusätzlich nützlich! Macht 5.000 € jährlich.
Als ultimative Lösung bzw. Rettung wäre hier:"Die Scheidung!
Damit können alle Verbindlichkeiten, durch Verkauf der ETW abgelöst werden Da könne sie noch in Eigenregie und selbstbestimmt durchführen! Während der Abwicklung durch die Hausbank, kenerlei Möglichkeit mehr haben!
Man könnte nach 6 Monaten wieder heiraten! Zwar ärmer, aber immerhin Banktrott frei!
bruno68