Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T WKN A0M8HD
Hallo zusammen,
ich spare seit 2018 regelmäßig in dem obigen Fond. Aktuell stehe ich bei - 11,5 % und überlege den Erlös in den Flossbachfond AOM430 zu reinvestieren. Dieser Fond steht bei mir aktuell bei + 9,3 %.
Der erstgenannte Fond investiert ausschließlich in Aktien und schwächelt wahrscheinlich wegen den Handelskriegen und der Abschwächung der Weltkonjunktur. Der andere Fond hat den Vorteil, dass er breiter aufgestellt ist und auch in Anleihen und Gold investieren kann.
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Anscheinend läßt sich der Fonds eine gute Performance gut bezahlen?
Wenn die Performance besser als der Markt ist, durchaus verständlich - die ganzen Manager müssen ja auch bezahlt werden.
Hatte mir bei der ING die Kosten des Fonds angeschaut - die 2,5% Ausgabeaufschlag sind schon zu 50% rabattiert - "normal" können es bis zu 5% sein.
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Hatte dieses Jahr von meiner Depotbank eine Kostenaufstellung im Briefkasten - 340€ für letztes Jahr -
zum Großteil von Fonds - habe jetzt in direkte Aktien und ETF umgeschichtet und werde sehen, wie sich die Kosten im nächsten Kostenauszug ändern.
Bisher hat man diese internen Kosten und auch was die Depotbank davon erhält ja nie gesehen - wenn man das für die letzten 20 Jahre hochrechnet, kommt da schon was zusammen.
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Also ich zahle bei comdirect aufgrund einer Reduktion des Ausgabeaufschlages nur 0,24 % und die aktuelle Performance 1 Jahr beträgt - 5 %.
Wie kann sich der Manager dann eine Performancegebühr, die kaum besser als der Markt sein kann, diese dann einstecken ?
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Das mag ja alles schön und gut sein. Wenn der Flossbachfonds über die vergangenen 5 Jahre eine Performance von 40,3 % erzielt hat, sind die Käufer doch zufrieden.
Ich zahle gerne da mehr an Gebühren wenn die Entwicklung trotz der schwierigen Rahmenbedingungen so gut ist.