Traumhaus

Danke für die schnelle Antwort.

Ich bin 33 und mein Mann 39 Jahre alt.

Es existiert noch ein Verbraucherkredit von 60€ im Monat. Wurde aufgenommen für die Einbauküche und ein Teil der Renovierung für das jetzige Mietobjekt. (bis jetzt insgesamt 5000€ investiert, davon 2000€ über den Kredit)
Nötige Renovierung im Traumhaus würden wir wieder "nebenbei" machen, da es nur ums Tapezieren und Streichen geht. Fußböden werden wir einfach mitnehmen.

Erforderliche Modernisierungen:
Flachdach des Anbaus über die erste Rate vom Baukindergeld geplant.
Heizung muss in spätestens 9 Jahren ausgetauscht werden.
Fenster (soweit nötig) sind von zu erwartenden Rückzahlungen / Rücklagen geplant.

Zu dem Angebot:
Bausparer
109.000 € Sollzins 10 Jahre / 1,35 Effektivzins 1,81
Monatliche Rate 395,13€
28 Jahre 2 Monate

Hanseatic-Kredit
24.000 € Sollzins 10 Jahre / 5,89 Effektiv 6,05
Tilgung 7,37 monatliche Rate 265,20 €
120 Monate

Kfw (124)
50.000€ Sollzins 10 Jahre / 0,75 Effektiv 0,78 Tilgung 3,8
Rate ab 2tem Jahr 189,76€
Restschuld 32.295,70€

Hoffe ich hab alles beantwortet. 😊

Macht 183.000 Euro Finanzierungssumme, Kosten sehe ich eher bei 172.000 Euro (KP plus ENK). Ist ein Makler zu bezahlen?

Und was passiert, wenn ihr das Baukindergeld nicht bekommt?

Habt ihr auch mal nach günstigen Krediten bei eurer Landesbank geschaut?
Euer gesichertes Einkommen bei 5 Kindern ist ja eher unterdurchschnittlich - da könnte gerade mit den Freibeträgen für 5 Kinder einiges gehen ...

... und bitte auch einkalkulieren, dass die Nebenkosten bei einen Einfamilienhaus um einiges höher sein können als in einer Mehrparteien-Mietwohnung.

Wie sieht die Straße aus? Da kommen für Hausbesitzer unter Umständen auch noch hohe Beträge auf einen zu ...

Zitat von Traumhaus86

Mit 5 Kindern unmöglich einen Vermieter zu finden.
Soviel zum Kaufgrund.

Hallo Traumhaus86,
herzlichen Glückwunsch, Ihr seit wie wir eine Assi-Familie .....

Die Kinderzahl war bei uns auch ausschlaggebend dafür zu kaufen, da zur Miete gar kein passender Wohnraum geschweige denn ein Vermieter zu finden war.

Allerdings, es wurde schon angesprochen, ist Euer monatliches Einkommen nicht sehr hoch. Demzufolge müsstet Ihr Euch Gedanken machen, wie Ihr nebenbei (also neben dem Hauskredit und den Nebenkosten) noch genug beiseite legen könnt für die Heizung (Gas ?) und für notwendige Instandhaltungsarbeiten für die nächsten Jahre.

Positiv das Baukindergeld, wir bekamen damals für 4 Kinder 6.000 EUR (was eine Null weniger ausmacht ).

Aber wie Noelmaxim schon schrieb: Finger weg vom Bausparkonstrukt, lieber klassisch evtl. mit eingebundenen Fördermitteln finanzieren.

HerrMueller... Also ersten Moment stach mir nur "Assi-Familie" ins Auge und ich dachte "What?" bis ich das "wie wir" realisiert hab. 😉

Das ist unser fixes Netto ohne die Schichtzulagen. Diese unterliegen halt Schwankungen und wurden nur vom Niedrigstens Wert übernommen (Februar) andere Monate wie im Juli geben schon bis zu 500€ ab. Also im Alltag gestaltet sich das schon etwas anders.
Da wir jetzt schon eine relativ hohe Miete haben und nebenbei hier schon einiges wie erwähnt "versenkt" haben, sehe ich das etwas entspannt.

Im Traumhaus ist eine Ölheizung verbaut, diese würden wir dann nach einem Energieberaterhespräch bzw. nach Rücksprache mit Heizungsbauer etc.
Austauschen. In welche Richtung es dann geht, unterliegt dann den EnEV Vorgaben und dem was wir umsetzten können/wollen.
Ein Gespräch darüber würden frühzeitig in Angriff nehmen um eine zu erwartende Investieren abschätzen und "besparen" zu können.

Da wir ein "Hauskonto" einrichten wollen, wird dort die "Miete" eingezahlt. Feste Summe um alle monatlichen Ausgaben darüber laufen lassen zu können + 125€ Kleinreparaturenrücklagen. Dort werden dann auch eventuelle Gutschriften (Strom) laufen.

Sassa... Um dir zumindest einen Gedanken nehmen zu können. Wir wohnen in einem 180m2 Einfamilienhaus mit Sanierungsstau. Also Ausgaben haben wir hier schon genug.

Höhe der Grundsteuer, Müllgebühren etc. Wurde schon eingeholt, Gebäudeversicherung wurde ebenfalls berücksichtigt.
Niederschlagsgebühren und Straßenreinigungsgebühr wird nicht erhoben, dass habe bei der Stadt schon angefragt.
Ich werd aber nachfragen, ob es Pläne zwecks Straßensanierung etc. gibt.

Guten Morgen,

wie alt ist denn das jüngste Kind? Könntet du zur Not was mit dazu verdienen wenn die Schichtzulagen oder die freiwilligen Zusatzleistungen weg fallen?

Sanierungsstau in eurem Miethaus sind Sachen des Vermieters - nicht eure.
Im Eigentum sieht die Sache wieder anders aus ...

Wie ist denn die Substanz des Traumhauses? Kommt ihr wirklich nur mit Streichen etc hin? Elektroleitungen, Dämmung, Dach, Fenster, Anstrich Fassade etc? Schon mal einen Gutachter drüber gucken lassen? Das läppert sich enorm und bei einer derart knappen Finanzdecke tun "böse" Überraschungen doppelt weh ...

Bekommt ihr das zur Not auch ohne die 60.000 Euro Finanzspritze durch Baukindergeld bis zur Rente gewuppt?
Es gibt keinen Rechtsanspruch ...

Ich glaube, ich würde kein Auge mehr zu bekommen ... aber da ist ja glücklicherweise jeder anders gestrickt ...

Das ist unser fixes Netto ohne die Schichtzulagen. Diese unterliegen halt Schwankungen und wurden nur vom Niedrigstens Wert übernommen (Februar) andere Monate wie im Juli geben schon bis zu 500€ ab. Also im Alltag gestaltet sich das schon etwas anders.

D.h im Monatsmittel sind es ca. 2.450 EUR (2.300 EUR x 12 +2.000 EUR 13.Gehalt /12)+ Kindergeld = 3.550 EUR ?

Guten Morgen ihr beiden,

lieb das ihr euch solche Gedanken macht. 😊
Ja, der Vermieter ist eigentlich in der Pflicht, macht aber nix, da er keine Rücklagen hat. (Uns aber vor einem Jahr erzählen wollen, was alles zugehört wenn man Eigenheimbesitzer ist. Ne ist klar.) Wir sehen hier, was man alles an einem alten Haus beachten muss. Wir wollten hier auch ursprünglich auf eigene Kosten ein neues Bad einbauen, waren am Überlegen die neue Gastherme (muss bei einem Alter von 35Jahren JETZT ausgetauscht werden) zu übernehmen... Aber mittlerweile sind wir davon ab und wollen nur noch raus!

Im Traumhaus ist die Zwischendecke schon gedämmt, der Keller ist trocken (im Gegensatz zu hier), die Fassade ist Backstein ohne Risse! Die Fenster sind schon mal Doppelverglast (auch etwas das hier nicht überall gegeben ist).
Elekroleitungen und Rohre wurden 2006/2009 neu gemacht, Bad ist saniert. Raumaufteilung passt zu uns, somit müssen wir den Grundriss nicht ändern. Sollte beim Tapete kratzen, der Putz mit runterkommen, ist das kein Weltuntergang.... Das hatten wir hier im Haus zu genüge, handwerklich unbegabt ist mein Mann auch nicht.

Wir werden auf jeden Fall Mitglied bei Haus und Grund und werden dann nochmal mit einem Gutachter durchgehen, sobald die Finanzierung soweit durch ist. Um selber einen Überblick zu haben.

Wir können zur Zeit nur unser altes mit dem neuen Haus vergleichen und da kommt die Kaufimmobilie um einiges besser weg.
Das wir immer irgendwas machen müssen und das einige Dinge viel Geld und Zeit schlucken werden, ist uns bewusst.

Der Jüngste Spross ist 1 1/2 und sobald ein Kitaplatz gefunden wurde (Wartelisten sind sehr lang) werde ich auch wieder halbtags arbeiten.
Klar ist der Hauskauf ziemlich spontan und mehr Eigenkapital würde die Sache vereinfachen... Aber wenn nicht jetzt wann dann. 😉

Und HerrMueller mit ihrer groben Berechnung kommen Sie in etwa hin, da wie gesagt die Schichtzulagen je nach Monat schwanken haben/wurden diese nur Anteilig als monatliches Einkommen berücksichtigt. Alles was wir monatlich dann mehr haben, gestaltet die Eigenleistung einfacher. 😊

Zitat von Traumhaus86

Und HerrMueller mit ihrer groben Berechnung kommen Sie in etwa hin, da wie gesagt die Schichtzulagen je nach Monat schwanken haben/wurden diese nur Anteilig als monatliches Einkommen berücksichtigt. Alles was wir monatlich dann mehr haben, gestaltet die Eigenleistung einfacher. 

Auch wenn mein Nick etwas förmlich klingt, dürfen Sie mich auch duzen hier im Forum

D.h. Ihr müsstet, sofern das mit dem Baukindergeld klappt, ca. 123.000 EUR aus "eigener" Tasche bezahlen.
Soviel sind es bei uns auch. Unsere monatlichen Fixkosten belaufen sich auf ca. 2.700 EUR (dabei sind 311 EUR Altersvorsorge).
Gut, wir haben 260qm Wohnfläche, BJ1955, aber auch soweit alles auf dem "neuesten" Stand..... Elektrik haben wir komplett neu machen müssen damals und vor 2 Jahren auch die Heizung (Gastherme ca. 8.000 EUR).

Ich sehe schon Eure "verzwickte" Situation mit den 5 Kindern (haben wir inzwischen übrigens auch) und dem Wohnproblem. Sehe aber auch das Ganze vom Einkommen her nicht ganz so einfach. Schwierig, aber wenn das Haus passt, würde ich es machen.

Nur so am Rande: Trotz fachmännischer Begutachtung unseres Hauses sind hinterher Dinge zum Vorschein gekommen, die nochmal richtig Geld gekostet haben und die einfach nicht planbar waren.

Wem sagst du das... Wir sind unseres Mietobjekt eingezogen und durften die eigentlich alle Wände neuverputzen. Soviel zu dem Thema... Das mit Heizung und Bad war auch nicht von uns geplant... Vermieter wirds schon richten. Es regnet an einer Stelle rein, der Vermieter sieht es entspannt. Das Dach ist nicht gedämmt.... Klar er hatte das Haus auch erst kurz vor unserem Einzug erworben. Aber als Eigentümer und Vermieter hab ich Pflichten und diese sieht er leider zu entspannt. Wir würden eine ganze Ecke selber machen, sind aber nicht mehr dazu bereit. Die Fenster sollten schon diesen Sommer ausgetauscht werden, wurde verschoben. Viele kleine Dinge...

Dann kaufen wir lieber und können auch aktiv etwas nachhaltig ändern, reparieren, ersetzen.
Wir gehen nicht so blauäugig an die Sache ran, wie es vllt. Den Anschein macht. Nur ein Umzug wird unabdingbar und dementsprechend benötigen wir Zeitnah eine langfristige Lösung.
Da kommt unser Traumhaus gerade recht.
Alleine der Garten bietet viele Möglichkeiten für die Kids, die wir hier nicht haben. (Hauptstraße ohne Garten)

Anscheinend kann die Belastung pro Monat ja sogar sinken, im Vergleich zur Miete jetzt.

Ich persönlich würde vermutlich Wohnriester und Bausparvertrag rauslassen (Riesterinfizierung des Hauses mit Wohnförderkonto und magere Guthabenzinsen und in der Zeit tilgt man nicht direkt) - und wie schon angemerkt wurde die Förderungsmöglichkeiten der Landesbank anschauen.

Darauf achten, dass möglichst schnell getilgt wird - aber mit der Möglichkeit flexibel zu bleiben, falls etwas dazwischen kommt (Rücklagen für Haus/Auto/etc.).

Wie sieht es mit dem Energie- /Wasserverbrauch bzw. Kosten dafür jetzt und im Traumhaus aus?
(Preise und Verbrauch können da regional unterschiedlich sein und auch vom Objekt abhängen.)

Wenn der Vermieter Mängel nicht behebt, würde ich mit Mietminderung drohen, Fristen setzen und nur noch unter Vorbehalt zahlen ... Renovierungskosten würde ich vom Vermieter genehmigen lassen und wenigstens zum Teil von ihm zahlen lassen bzw. gegen die Miete anrechnen.

Zitat von Traumhaus86

Wir gehen nicht so blauäugig an die Sache ran, wie es vllt. Den Anschein macht.

Es macht für mich nicht den Anschein, wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass egal wie Ihr das neue Haus begutachten lasst, sich nicht alle Fallstricke erkennen/planen lassen, Heizung z.B. "kann" noch 9 Jahre halten, kann aber auch in 2 Jahren Totalschaden sein.... muss aber nicht.....

Alte Rohre können noch halten, müssen aber nicht....

Wir hatten 90.000 EUR fürs Haus bezahlt und insg. 120.000 incl. Renovierung/Sanierung (ohne die neue Heizung)
Was ich dann z. B. festgestellt habe:

Wie viele Steckdosen/Lichtschalter man in so einem Haus wirklich braucht..... und was das kostet.... Allein für die Küche 12 Steckdosen und 2 Lichtschalter, im gesamten Haus glaube ich 120 Steckdosen + 25 Lichtschalter, 1.000 EUR weg für Standardware vom befreundeten Elektrofachmann.... Und da wo ich sparen wollte, liegen jetzt hässliche Mehrfachsteckdosen rum.....


Tipp: Gleich bei der Renovierung Internetleitungen in jedes Zimmer legen, haben wir versemmelt, jetzt jammern die Kids wegen dem schlechten Wlan.... Und Du weist, was das heißt, oder ?

Zusammengefasst ist der Wohnwert natürlich nicht zu vergleichen mit dem EFH das wir vorher gemietet haben, aber die Kosten sind definitiv gestiegen von knapp 1.100 EUR Warmmiete für 160qm auf 1.800 EUR Warm (ohne Rücklagen, nur was jedes Monat weg ist)

Ich denke mal, das die Überlegungen vom Grundsatz her richtig sind und sie nicht den Eindruck erwecken, als wäre der Kauf einzig der derzeitig schwierigen Situation geschuldet.

Sicherlich ist das fehlende EK zu bemängeln und zu beachten, allerdings steht dem die mögliche Zahlung des Baukindergeldes entgegen, was prozentual dann doch - beachtet man die Investitionssumme - stark ins Gewicht fällt.

Stehen tut die Entscheidung über die Vorhabensrealisierung aus meiner Sicht mit einem tragfähigen Finanzierungskonzept im Zusammenspiel mit den mtl. Haushaltskosten und einem kleinen Überschuss, sowie der richtigen Kalkulation über zukünftige Investitionen an dem Haus.

Schön, wenn man als Vermieter zu Gute halten kann, dass man als dieser Kosten an der immobile nicht zu zahlen hat, wenn dem dann so aber nicht ist und zu dem für Wohnen ohnehin 1. 200 Euro auszugeben hat, insbesondere auch weil man mit 5 Kindern bei Miete die grosse Auswahl gar nicht hat, dann kann ich ihre Überlegungen nachvollziehen und möchte sie ermutigen, die Gedankengänge - auch vom der Wohn-, und Spielkultur der kinder - fortzuführen.

Für mich gilt es jetzt weniger das Für und Wider zu diskutieren, viel mehr, eine geordnete Grundlage für weitere Überlegungen zu schaffen und das sehe ich darin gegeben, den Finanzierungsbedarf geordnet in einem Finanzierungskonzept, der zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnisse und Ihren finanziellen Möglichkeiten passt, zusammen zu fassen, bzw. zu erstellen.

Wenn dann alle Fakten, Daten und Zahlen unter Berücksichtigung des BKG vorliegen, ist eine Basis geschaffen, über das Vorhaben final zu befinden!

Utopus danke für deine Antwort.
Die monatliche Belastung wird erstmal gleich bleiben. Rate + kalte Nebenkosten + Heizkostenrücklage etc. Langfristig ist aber damit zu rechnen, dass du Umstellung von drei Stromzählern auf einen schon etwas Guthaben bringt, ebenso der Verzicht auf Boiler und Durchlauferhitzer. Wie es sich beim Heizkostenverbrauch Gas vs. Öl bei verminderter Wohnfläche verhält, wird sich zeigen.

Wohnriester ist für mich gänzlich vom Tisch. Weitere Vorgehensweise mit dem bestehenden Bausparvertrag muss ich mit meinem Mann klären.

Die voraussichtliche monatliche Belastung in dem uns vorgestellten Modell missfällt mir allerdings schon. Wir hatten uns für unseren jetzigen Finanzierungspartner entschieden, da der erste Vorschlag mit Anuitätendarlehen + Nachrangdahrlehen eine monatliche Belastung von ~700€ vorsah.... Und nicht wie jetzt Bausparvertrag + Kfw + Hanseatic-Kredit für ~870€.
Den eigentlich wollte ich mir unseren monatlichen Spielraum schon erhalten um so etwas wie Auto, Waschmaschine und die anderen unvorhersehbaren Sachen auffangen zu können.

Also ich finde die 2000 Netto für 7 Personen einen absoluten Witz....
Das sind bei der entsprechenden Steurklasse ca 2600 Euro Brutto..... Von was wollt Ihr denn im Alter mal die Nebvenkosten der Immobilie bezahlen ?
Von den 850,00 Euro Rente ? Geht doch garnicht...... Ich würde als erstes mal zusehen das Ihr euer Leben sortiert bekommt und insbesondere das die Frau mal an die Abreit kommt, was zum Lebensunterhalt dazu packt und auch mal was für Ihre Rente macht.
Ich kann mir auch kaum vorstellen das unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Bank dieses Vorhaben begleitet.
Euer Pfändbares Einkommen liegt bei genau 0,00 Euro....

Nochmal:
Die Bauspargeschichte solltet Ihr unbedingt rauslassen, die bringt hauptsächlich dem Vermittler nochmal eine dicke Provision.
So hoch wie möglich anfangen zu Tilgen, Tilgungssatzänderungen einzubauen sind normalerweise kein Problem bei einer Finanzierung.

Ich kann mir bei dieser Konstellation jetzt gar nicht vorstellen, dass da ein Nachrangdarlehn notwendig wäre, wenn ich das mit dem Baukindergeld sehe..... Aber das weis der Fachmann besser.

Hausbauwest...
Da ich die Frau bin, die hier schreibt, danke ich Ihnen sehr für Ihren Vorschlag.
Natürlich bin ich gewillt, zum Haushaltseinkommen etwas beizutragen. Nebenher muss aber erstmal die Kinderbetreuung gesichert sein.

Und auch wenn für schon von mehreren Seiten zu hören bekommen haben, dass unser Einkommen wohl eher unterdurchschnittlich ist, können wir doch sehr gut damit leben und sogar eine Immobilie finanzieren.

Von daher brauchen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen machen.