ich besitze seit meiner Geburt eine PKV, in der über die Jahre Rücklagen gebildet wurden. Später war ich selbstständig und habe den Anteil
selber gezahlt. Nun bin ich seit einigen Jahren sozialversicherungstechnisch angestellt und demnach in der GKV.
Meine Eltern haben aber weiterhin den Beitrag an die PKV gezahlt.
Nun zur Frage: Ich möchte die PKV kündigen. Welche Ansprüche habe ich ggü. der PKV Gesellschaft im Hinblick auf
Rückzahlung der Beiträge der letzten Jahre?
Gibt es irgendwo einen Ansatz auf dem ich argumentieren könnte? Soll ich mir eine Auskunft beim Rechtsanwalt einholen?
Wie seht Ihr die Sache?
ich besitze seit meiner Geburt eine PKV, in der über die Jahre Rücklagen gebildet wurden.
Altersrückstellungen in der PKV baust du in Kinder- und Jugendtarifen nicht auf.
Später war ich selbstständig und habe den Anteil
selber gezahlt. Nun bin ich seit einigen Jahren sozialversicherungstechnisch angestellt und demnach in der GKV.
Meine Eltern haben aber weiterhin den Beitrag an die PKV gezahlt.
Du kannst nicht gleichzeitig PKV und GKV Mitglied sein. Vermutlich hattest du in der PKV eine Anwartschaft.... vermutlich auch eine kleine Antwartschaft bei der keine Altersrückstellungen gebildet wurden...
Nun zur Frage: Ich möchte die PKV kündigen. Welche Ansprüche habe ich ggü. der PKV Gesellschaft im Hinblick auf
Rückzahlung der Beiträge der letzten Jahre?
Ansprüche bezüglich der Altersrückstellungen? Gar keine. Die Kohle gehört der PKV wenn du kündigst.
Ansprüche weil die jahrelang doppelt versichert warst (falls das wirklich stimmt, kann ich mir kaum vorstellen) kann man prüfen, ich schätze aber das du keine hast wenn du nie die PKV gekündigt hast.
Gibt es irgendwo einen Ansatz auf dem ich argumentieren könnte? Soll ich mir eine Auskunft beim Rechtsanwalt einholen?
Wie seht Ihr die Sache?
Jetzt mal ernsthaft: Du hast jeden Monaten hunderte Euro an die PKV und hunderte Euro an die GKV bezahlt? Auf welchem Planeten lebst du dass du das jetzt erst merkst?