Die Diba ändert ab Mai 2020 die Konditionen. Danach muss pro Monat mindestes 700 Euro auf das Girokonto eingehen, ansonsten werden Kontoführungsgebühren von 4,90 Euro, berechnet.
Die Diba ändert ab Mai 2020 die Konditionen. Danach muss pro Monat mindestes 700 Euro auf das Girokonto eingehen, ansonsten werden Kontoführungsgebühren von 4,90 Euro, berechnet.
Derzeit aber als Gehalt, Rente oder Pension. Somit wäre eine Überweisung von 700€/mtl. nicht ausreichend analog zu einem DKB Girokonto
Die Diba ändert ab Mai 2020 die Konditionen. Danach muss pro Monat mindestes 700 Euro auf das Girokonto eingehen, ansonsten werden Kontoführungsgebühren von 4,90 Euro, berechnet.
Selbst 4,90€ sind noch sehr human. Wenn ich mir hier die Sparkasse oder Volkbank angucke, dann wäre man bei 4,90€ noch gut bedient. Manche Banken lassen sich die Kreditkarte goldig bezahlen.
Aber 700€ sollten die meisten ja schon verdienen (im Arbeitsverhältnis). Auszubildene sind zu 99% eh außen vor & Studenten die BAFÖG bekommen genauso.
Ich finde das gar nicht mal schlecht, das die 4,90€ verlangen, dann verschwinden wenigstens die ganzen "toten" Girokonten.
Derzeit aber als Gehalt, Rente oder Pension. Somit wäre eine Überweisung von 700€/mtl. nicht ausreichend analog zu einem DKB Girokonto
Ist das tatsächlich so?
Z. B. besteht bei uns ein Girokonto auf das monatlich zu unterschiedlichen Terminen 350€ Gehalt und 550€ Haushaltsgeld fließen.
Schreiben der ING:
"Das Wichtigste: Ihr Konto ist derzeit davon nicht betroffen.
Ihr Girokonto bleibt kostenlos, wenn Sie es als Gehaltskonto nutzen, also mit mindestens 700 Euro Geldeingang im Monat."
Bei unserer regionalen Sparkasse beträgt der Grundpreis 3,90€ und für Online-Überweisungen/Lastschriften und Barabhebungen am Geldautomat entstehen keine weiteren, zusätzlichen Gebühren.
Laut der Beschreibung der konditionsänderung ja. Ich habe mal eine Anfrage bei der ING gestellt.
edit und gerade die Antwort erhalten:
Guten Tag Herr XXX,
danke für Ihre Anfrage zu unseren neuen Girokonto-Konditionen!
Ja, es stimmt: Wir führen in diesem Jahr ein Kontoführungsentgelt für Girokonten ein, auf denen monatlich weniger als 700 Euro eingehen. Sie können jedoch ganz beruhigt sein. Denn wie wir Ihnen schon in unserer Information vom 06.02.2020 geschrieben haben, betrifft Sie diese Änderung aktuell nicht. Wenn Sie also weiterhin einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro auf Ihrem Girokonto haben - bleibt das auch so.
Alle anderen Konditionen Ihres Kontos, wie z.B. Ihre VISA Card [Debitkarte] und das Geldabheben, bleiben übrigens unverändert.
soweit für mich dann alles i.O. Keine Gebühren für mich für Bestandskunden über 700€ Eingang ändert sich nichts
Laut der Beschreibung der konditionsänderung ja. Ich habe mal eine Anfrage bei der ING gestellt.
edit und gerade die Antwort erhalten:
Guten Tag Herr XXX,
danke für Ihre Anfrage zu unseren neuen Girokonto-Konditionen!
Ja, es stimmt: Wir führen in diesem Jahr ein Kontoführungsentgelt für Girokonten ein, auf denen monatlich weniger als 700 Euro eingehen. Sie können jedoch ganz beruhigt sein. Denn wie wir Ihnen schon in unserer Information vom 06.02.2020 geschrieben haben, betrifft Sie diese Änderung aktuell nicht. Wenn Sie also weiterhin einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro auf Ihrem Girokonto haben - bleibt das auch so.
Alle anderen Konditionen Ihres Kontos, wie z.B. Ihre VISA Card [Debitkarte] und das Geldabheben, bleiben übrigens unverändert.
soweit für mich dann alles i.O. Keine Gebühren für mich für Bestandskunden über 700€ Eingang ändert sich nichts
Das ist auch meine Info von der ING. Eigenüberweisung von 700€ aufs ING Girokonto reicht aus.
Und meine Tochter, z.Z. im FSJ mit etwa 400€ Geldeingang kann auch beruhigt bleiben, da unter 28 jährige von Gebühren befreit bleiben.
Die ING sagt selbst, daß nur ein kleiner Bruchteil ihrer Kunden von dieser Änderung tatsächlich betroffen ist. Für die meisten ändert sich nichts. Auf diese Weise wird man aber sicher auch einige Karteileichen los.
Auf der ING-Seite hat das Social Media Team geschrieben, das Eigen-Überweisungen ab Mai nicht mehr gelten.
Zitat:
"Unser Ziel ist es natürlich, mit allen Girokonto-Kunden in eine aktive Kundenbeziehung zu gehen. Wertpapierumsätze, eigene Überträge oder Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften werden deshalb nicht als Geldeingang berücksichtigt. Aktuell erkennen wir Daueraufträge oder Überweisungen von anderen Banken aber als Geldeingang an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team"
Hallo Leute,
nach dieser Meldung heute bzgl. Einführung der Kontoführungsgebühr, wenn nicht mind. 700.-€ mntl. eingehen sollten
wir klären, wie das genau zu verstehen ist.
Reicht es aus wenn irgendwann innerhalb des Montats diese 700.-€ eingehen, oder in Teilbeträgen oder von Tag X im
Abstand von 30 Tagen ?
Was ist wenn ich am nächsten Tag das Geld wieder brauche und 700.-€ abhebe, dann war ja nur 1 Tag 700.-€ drauf, reicht
das der Diba auch aus ??
Auf welches Konto muss denn eigentlich das Geld drauf, auf das Girokonto der Diba oder auf ein Extrakonto ?
Ich logge mich ja immer mit den letzten 10Stellen der IBAN des Extrakontos ein. Muss hier für jedes Konto, d.h.
Girokonto und separat für das Extrakonto je ein Geldeingang von 700.-€/mntl. stattfinden ?
Da mich dies betrifft würde es mich schon sehr interessieren, wie diese Konditionen genau aussehen.
Ich werde mal versuchen die AGB's durchzusehen, falls einer von Euch sich hier bereits auskennt, bitte um Info
für alle, die das hier auch interessieren
Besten Dank
Thomas
Hallo zusammen,
habe mit der ING-DIBA gerade telefoniert:
Es betrifft nur das reine "GIRO"-Konto der ING-DIBA. Hier müssen mindestens 700.-€ entweder in einer Summe oder auch
in Teilbeträgen innerhalb eines Monats (ab Mai 2020) als Gutschrift eingehen von einem Fremdkonto (anderes als ING-DIBA) egal woher also,
z.B. Dauerauftrag machen ...
Auf meine Frage, ob ich am nächsten Tag es wieder abheben kann: Ja ist möglich, es muss nur in der Summe im Monat 700.-€ mindestens
als Gutschrift auf dem Konto eingehen, mehr nicht. Extrakonten bleiben davon ausgenommen, diese sind ja die Anlagekonten.
Die AGB's zu diesen neuen Regelungen gibt es heute wohl noch nicht, müssten aber denke ich den nächsten Tagen od. Wochen eintreffen.
soweit erst mal
Thomas
Ist schon komisch, das es unterschiedlich Aussagen von den ING-Mitarbeitern gibt.
Auf der ING-Seite steht "Als Gehaltskonto bedeutet: mit monatlich mindestens 700 Euro Geldeingang, z.B. durch Ihr Gehalt, die Rente oder Pension."
Im ING-Forum hat das Social Media Team geantwortet, das eigene Überträge/Daueraufträge nicht als Geldeingang gelten, weil die ING mit allen Girokonto-Kunden eine aktive Kundenbeziehung eingehen will.
izp hat nun die telefonische Auskunft bekommen, das Daueraufträge vom eigenen Konto bei einer anderen Bank als Geldeingang gilt.
Ist halt ein typischer "Schweinezyklus" - welche Marschrichtung gibt das Management grade vor?
Wachstum - koste es was es wolle.
oder
Einsparungen - koste es was es wolle.
oder
Mehr Gewinn - koste es was es wolle.
Klar kostet es Geld ein Girokonto anzubieten - Plastikkarten herstellen/verschicken/Papierkram (auch wenn er inzwischen elektronisch passiert) - Gebühren für fremde Geldautomatennutzung etc.
Am Anfang wollte man vermutlich einfach viele Kunden - da haben durchaus auch welche ein Girokonto angelegt um die 50€ Willkommensbonus abzugreifen.
Allerdings kosten diese "Karteileichen" mit zusätzlichen Hauptgirokonten bei anderen Banken natürlich Geld ohne das man Geld mit ihnen verdienen könnte.
Möglicherweise kann man so einige dazu bringen ihr Konto ganz zur ING zu wechseln und das andere Girokonto zu kündigen - allerdings wird es auch einige geben, die das ING-Konto kündigen werden.
Klar werden einige das Konto kündigen. Bei vielen wird es der ING auch ganz recht sein.
Aber, ich denke das die ING auch viele neue Kunden bekommt, wenn die Übernahme der Comdirect abgeschlossen ist.
Ich denke die Comdirect-Kunden werden sich auf ING + DKB aufteilen.
Ist ja nix anderes als was die DKB schon vor einiger Zeit mit dem Aktivkonto gemacht hat.
Ich glaube es gibt sehr viele, die mehrere Konten haben. Ein Grund dürften da unter anderem die Kreditkarten sein, die es bei DKB und Diba kostenlos fürs Geldabheben dazu gibt.
Das hat gleich mehrere Gründe.
So hat man durch die Kreditkarten und den Dispo im Notfall noch etwas Liquidität in der Hinterhand und man kann sich kostenlos im Ausland mit Geld versorgen.
Das kostet für dei Bank natürlich Geld, ohne dass man effektiv was vom Kunden hat.
Genau diese Zweit- und Drittkonten wollen die Banken meines Erachtens loswerden.
naja, dass die Gebühren irgendwann kommen sollte eigentlich jedem der sich mit befasst hat bewusst sein.
Ich habe not gedrungen auch mehrere "echte" Girokonten (Gehalt, Haushalt, Sparen, Versicherungen, Unterhalt) und noch "unechte" über die Depots. Zum Glück noch alle kostenlos. Vielleicht lege ich mir noch ein Girokonto für kostenlose Bargeldeinzahlungen zu, 3 kostenlose im Jahr reichen mir leider nicht, zumindest hätte ich ein Konto dann wieder in Reserve sollte sich etwas zu meinem Nachteil verändern. Zumindest sind alle Konten sehr aktiv genutzt und ich bin flexibel sollte ich mal mit einer Bank nicht zufrieden sein. Die Schufa sollte halt passen.
Noch ein Vorteil ist wenn man bei den Kreditkarten die großen 3 Marken von Kreditkarten zur Verfügung hat sollte mal eine nicht akzeptiert werden oder nicht funktionieren. Auch im Ausland sind hier mehrere günstige Kreditkarten von Vorteil. Zudem kann man täglich über größere Summen verfügen als mit nur einer Kreditkarte wenn man mal im Ausland mehr Geld benötigt.
Alles schon erlebt, kein Bedarf da noch einmal nicht die Möglichkeit zu haben irgendetwas nicht zu bezahlen zu können.
Das was du vermutlich über Konten und Depots machst, um den Überblick zu behalten mache ich vergangenheitsbetrachtend und auch in die Zukunft blickend virtuell über Excel.
Mir wäre das in der Vergangenheit zuviel freie Liquidität gewesen, die irgendwo auf den Konten rumdümpelt, nur um jährliche Zahlungen für Versicherung, Sparen und Urlaub auf den Monat runterzubrechen. Ich habe immer zugesehen, dass so wenig wie möglich Geld auf den Konten liegt und so viel wie möglich verzinst auf dem TG. Bei fast 0% kann man natürlich überlegen, ob man das TG in der Form noch benötigt.
Dafür habe ich bisher auf automatische Umbuchungen zum TG verzichtet und habe das ganze händisch gemäß Kontostand und Planung gemacht.
Wir haben jeder ein kostenloses Gehaltskonto, wo aber nach jedem Gehaltseingang der Großteil auf ein gemeinsames Konto umgebucht wird, von dem alles bezahlt wird. Auf den reinen Gehaltskonten passiert außer mal Geschenke für den Partner recht wenig. Da auch Depot und TG bei der gleichen Bank wie das gemeinsame Konto ist, hat meine Frau, auch ohne sich intensiv um die Geldgeschäfte kümmern zu müssen,
zumindest einen groben Überblick.
Ich denke, das viele Leute mehrere Konten haben, so wie titan1981, und das kostet den Banken natürlich Geld.
Mir wäre das viel zu aufwendig. Ich mach das so wie tneub mittels Tagesgeldkonto + Excel.
@brainy
Ich hatte gelesen, das die Marke Comdirect nur als Broker bestehen bleiben soll. Nicht als Girokonto.
Im ING-Forum steht nun, das geplant ist, das Eigen-Überweisungen von Fremdbanken als Geldeingang gelten soll.
Also quasi so wie bei der DKB.