ich befinde mich derzeit in der Verbraucherinsolvenz, welche hoffentlich nächstes Jahr vorzeitig durch hohe Lohnpfändungen beendet werden kann.
Insolvenzmasse 485.000€, MFH+ETW mitgerechnet.
Derzeit liegt das Nettoeinkommen während des Verfahrens bei 2.5-2850€ Netto.
Sollte das Verfahren nächstes Jahr vorzeitig abgeschlossen werden, liegt der Lohn bei 3.500€-4.xxx€.
Meine Frage nun wäre, besteht irgendwann wieder die Chance ein Haus sein Eigen nennen zu können?
Man hört oft von Kreditnehmern mit abgeschlossener Insolvenz, Schufaeintrag(erledigt), die Immobilienkredite mit guten Konditionen bekommen.
Bei Ablauf der Insolvenz wäre ich 31 mit 3 unterhaltspflichtigen Personen, Frau+2Kinder.
Im Endeffekt ist das alles Bla Bla….
Warum er insolvent ist, ist völlig belanglos, denn er ist es.
Mut zur Selbständigkeit… Bla bla, das Problem ist, dass sich hierzulande jeder selbständig machen kann.
Es wird nicht im Ansatz das Grundwissen verlangt oder ähnliches.
Es fehlt hier schon an der nötigen Grundeinstellung.
Wer sich in der Insolvenz befindet hast keine Summen an Eigenkapital anzusparen, sondern muss vom „Eigenkapital“ seine Verbindlichkeiten bezahlen.
Und wer insolvent ist, sollte definitiv nicht an neue Verschuldung denken, sondern einen anderen Weg einschlagen.
Anscheinend ist der TE sich auch überhaupt nicht bewusst, dass er sich strafbar mache, wenn er bares hat und das nicht angibt. Ich finde die Einstellung unterste Kanone.
Im Endeffekt ist das alles Bla Bla….
Warum er insolvent ist, ist völlig belanglos, denn er ist es.
Mut zur Selbständigkeit… Bla bla, das Problem ist, dass sich hierzulande jeder selbständig machen kann.
Es wird nicht im Ansatz das Grundwissen verlangt oder ähnliches.
Es fehlt hier schon an der nötigen Grundeinstellung.
Wer sich in der Insolvenz befindet hast keine Summen an Eigenkapital anzusparen, sondern muss vom „Eigenkapital“ seine Verbindlichkeiten bezahlen.
Und wer insolvent ist, sollte definitiv nicht an neue Verschuldung denken, sondern einen anderen Weg einschlagen.
Anscheinend ist der TE sich auch überhaupt nicht bewusst, dass er sich strafbar mache, wenn er bares hat und das nicht angibt. Ich finde die Einstellung unterste Kanone.
Es wird nicht im Ansatz das Grundwissen verlangt oder ähnliches. ??????????????????
Es fehlt hier schon an der nötigen Grundeinstellung. ?????????????????
Wer sich in der Insolvenz befindet hast keine Summen an Eigenkapital anzusparen, sondern muss vom „Eigenkapital“ seine Verbindlichkeiten bezahlen. Wo hast du den denn her????????????????
Anscheinend ist der TE sich auch überhaupt nicht bewusst, dass er sich strafbar mache, wenn er bares hat und das nicht angibt. ?????????? Hammer, Donnerwetter, noch einer, wo ich mich frage, wo du den her hast?????
Beantworte mal meine Fragezeichen und begründe insbesondere mal deine unsinnigen Aussagen, danke.
Eine selbstständigkeit ist immer ein Risiko. Bei einem Arbeitgeber hast du auch ein Risiko. Melden genug große Firmen Insolvenz an.
Es gibt nur eine Garantie im Leben und zwar das wir sterben müssen.
Er hat nicht alles auf Rot gesetzt, nur die redewendung sagt wer im Leben nichts wagt wird auch keinen Sprung machen. Egal in welcher Hinsicht.
Ich habe nicht gesagt, das eine Selbstständigkeit nicht mit einem (unternehmerischen) Risiko verbunden ist und auch nicht, dass der tatsächlich alles auf Rot gesetzt hat. Nur die Begründung "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" habe ich eben in dieser Situation, auch unabhängig davon wie diese Situation entstanden ist, auf den ersten Blick subjektiv als ich nenne es jetzt mal "leichtsinnig" interpretiert und habe noch mal nachgefragt, was damit konkret gemeint war. Wir werden es aber wohl nicht erfahren.
Man kann Risiken abwägen und nach gesammelter Erfahrung und Wissen einer erneuten Prüfung unterziehen und sie erneut bewerten. So lernt man...
Es ist ja nicht nur so, dass angeblich nicht alle Gläubiger ihr Geld vollständig wieder zurückbekommen haben, sondern vermutlich hatte der TE ja auch einen persönlichen finanziellen Verlust und wurde jetzt hinsichtlich seiner Lebensziele wieder um einige Jahre zurückgeworfen.