ich bin auf eine Idee gestoßen und würde mich gerne näher darüber informieren und eure Meinung darüber erfahren:
Folgende Konstellation:
- Luxusauto steht in Deutschland beim Händler
- Fahrzeug soll verleast werden
- Beim Abschluss des Vertrags gibt es einen garantierten Restwert, welchen der Händler an die Bank durchgibt
- Damit der Vertrag abgeschlossen werden kann, muss es einen garantierten Käufer für das Fahrzeug im Ausland geben
- Durch den Export ins Ausland muss die Mehrwertsteuer nicht ausgewiesen werden und kann in das Leasing - beispielsweise als Anzahlung - eingebracht werden
- So entstehen in der Theorie sehr gute Leasingraten
So habe ich das von jemandem mitbekommen, dass jemand so etwas schon macht und habe mich gefragt, ob das wirklich so funktionieren kann?
Ich würde das selbst gerne weiterverfolgen und freue mich auf Ideen und Anregungen.
Apropo Mercedes, ich bin geschäftlich viel unterwegs mit meinem Auto, allerdings auch nicht mehr so viel wie früher, dass sich Leasing noch lohnt. Deswegen würde ich nun gern mein eignes Auto besitzen, was mich dann für viele Jahre begleitet. Ich dachte daran mir ein Mercedes-Benz A-Klasse mit Vollausstattung WLTP 120kW und 163PS zu kaufen. Hat jemand Erfahrung damit, ich bin noch nicht zur Probefahrt gekommen? Was haltet ihr von dem Auto, gibt es da irgendwelche Nachteile?
Für die Leasinggesellschaft ist der Nettopreis immer Kalkulationsgrundlage, da sie sich die Vorsteuer sowieso wiederholen kann bzw beim Verkauf wieder abführen muß.
Ich habe das System, was du vor hast bisher nicht verstanden und kann mir auch nicht vorstellen, dass es funktioniert.
Vielleicht nochmal zum Verständnis paar Nachfragen.
Das Fahrzeug wird tatsächlich ins Ausland (EU oder Drittland) verbracht oder nicht?
Bist du Unternehmer oder Privatperson?