Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

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  1. Avatar von nue2lax
    nue2lax ist offline
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    Standard Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Hallo,

    ich versuche gerade herauszufinden, ob sich eine ETF-Basisrente oder ein einfacher ETF-Sparplan mehr lohnt.

    Ziel ist es, im Jahr 2050 in Rente zu gehen.

    Der Vorteil einer Basisrente ist die Absetztbarkeit der Beiträge als Sonderausgaben (momentan 86%). Dafür scheinen mir die Kosten sehr hoch, und ich bin nicht frei bei der ETF-Wahl.

    Beim ETF hab ich keine montliche Auszahlung und eine Abgeltungssteuer von 25%.

    Mir ist klar, dass es keine pauschale Antwort gibt. Aber trotzdem möchte ich gerne eure Meinung zu dem Thema erfahren.

    Danke sehr schonmal!

  2. Avatar von florianmeier
    florianmeier ist offline

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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Würde einen kostengünstigen ETF Sparplan nehmen, außerhalb von "Basis=Rürup" und jedes Jahr so viele Gewinne realisieren, daß ich den Sparerfreibetrag ausnutze. Dann bleibt der Sparplan "steuerfrei".
    Wenn Du in der GKV bist, droht ja nicht nur die Versteuerung der Rente, sondern auch die doppelten (AG+AN) KV/PV Beiträge auf die Basisrente.
    Das kann man sich dann wohl nicht mehr schönreden mit "im Alter zahlt man weniger Steuern".

  3. Avatar von nue2lax
    nue2lax ist offline
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    [QUOTE=florianmeier;175541]Wenn Du in der GKV bist, droht ja nicht nur die Versteuerung der Rente, sondern auch die doppelten (AG+AN) KV/PV Beiträge auf die Basisrente.

    Das ist ein guter Hinweis, den ich so noch nicht bedacht habe.

    Danke für deine Antwort.

  4. Avatar von nue2lax
    nue2lax ist offline
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Das ist ein guter Hinweis, den ich so noch nicht bedacht habe.

    Danke für deine Antwort.

  5. Avatar von utopus
    utopus ist offline

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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Bei Rürup ist das Geld weg - da kommt man nicht mehr dran. Eigene ETF sind vererbbar - und man kann sie variabel nutzen - z.B. zur Immobilienschuldentilgung. Die Absetzbarkeit ist ja nur interessant für die Differnz zum Freibetrag der gesetzlichen Rente (AG+AN-Anteil) - und man entsprechend Steuern zahlt. Weiterhin weiss man nicht, wie 2050 die Steuergesetze aussehen - bei deutliche mehr Rentnern als heute?

  6. Avatar von nue2lax
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Danke für deine Antwort. Bis 2050 ist es tatsächlich noch eine Weile hin. Also noch eine Stimme für ETFs und gegen Rürup.

    Merci

  7. Avatar von OneOfMany
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Zitat Zitat von nue2lax
    Hallo,

    ich versuche gerade herauszufinden, ob sich eine ETF-Basisrente oder ein einfacher ETF-Sparplan mehr lohnt.

    Ziel ist es, im Jahr 2050 in Rente zu gehen.

    Der Vorteil einer Basisrente ist die Absetztbarkeit der Beiträge als Sonderausgaben (momentan 86%). Dafür scheinen mir die Kosten sehr hoch, und ich bin nicht frei bei der ETF-Wahl.

    Beim ETF hab ich keine montliche Auszahlung und eine Abgeltungssteuer von 25%.

    Mir ist klar, dass es keine pauschale Antwort gibt. Aber trotzdem möchte ich gerne eure Meinung zu dem Thema erfahren.

    Danke sehr schonmal!
    Hi,

    was mich an beiden Varianten stört, ist dass du sie als sturen Sparplan nach der Buy-and-Hold-Stragegie umsetzen möchtest. Ich persönlich würde beides nicht machen, mach es auch nicht und möchte es dir dann auch nicht empfehlen. Ich würde mir auch den nachfolgenden Ansatz ansehen und überprüfen:


    1. Der ETF wird zu einem "günstigen Kurs" in einer Stückzahl gekauft, bei der die Transaktionskosten einen möglichst niedrigen Anteil haben.
    2. Wenn die Anteile in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Kursanstieg erreicht haben, wird ein bestimmter Teil der Anteile verkauft und Kursgewinne realisiert bzw. gesichert.


    Diese Strategie funktioniert jedoch nur dann wenn ausreichend liquidität vorhanden ist, denn folgendes ist sehr oft der Fall:


    1. Die Transaktionskosten beim Kauf und Verkauft von Wertpapieren (ETFs, Aktien, ...) setzen sich oft aus einer Pauschale und einem prozentualem Anteil vom Transaktionswert zusammen und es gibt auch einen Preis der mindestens gezahlt werden muss. Man sollte deshalb möglichst immer pro Transaktion einen so hohen Transaktionswert kaufen oder verkaufen, das die Transaktionskosten über den Transaktionswert bestimmt werden. In der Praxis wird das oft ab einem Transaktionswert ab etwa 2.000 EUR erreicht.
    2. Oft ist ein Aktiendepot nur dann kostenlos, wenn es einen bestimmten Bestandswert (z. B. 10.000 EUR) hat, ein Sparplan aktiv ist oder eine bestimmte Anzahl an Transaktionen in einem bestimmten Zeitraum getätigt wird.


    Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich die von mir beschriebene Strategie selbst nicht anwende, mit der Begründung, dass ich nur einen kleinen Teil meines Vermögens (z. B. 10-20 %) in Aktien investieren würde und dieses Vermögen noch nicht so hoch ist, dass z. B. 10.000 EUR den 10-20 % entsprechen würden.

  8. Avatar von utopus
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Zitat Zitat von OneOfMany

    1. Der ETF wird zu einem "günstigen Kurs" in einer Stückzahl gekauft, bei der die Transaktionskosten einen möglichst niedrigen Anteil haben.
    2. Wenn die Anteile in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Kursanstieg erreicht haben, wird ein bestimmter Teil der Anteile verkauft und Kursgewinne realisiert bzw. gesichert.


    Diese Strategie funktioniert jedoch nur dann wenn ausreichend liquidität vorhanden ist, denn folgendes ist sehr oft der Fall:


    1. Die Transaktionskosten beim Kauf und Verkauft von Wertpapieren (ETFs, Aktien, ...) setzen sich oft aus einer Pauschale und einem prozentualem Anteil vom Transaktionswert zusammen und es gibt auch einen Preis der mindestens gezahlt werden muss. Man sollte deshalb möglichst immer pro Transaktion einen so hohen Transaktionswert kaufen oder verkaufen, das die Transaktionskosten über den Transaktionswert bestimmt werden. In der Praxis wird das oft ab einem Transaktionswert ab etwa 2.000 EUR erreicht.
    2. Oft ist ein Aktiendepot nur dann kostenlos, wenn es einen bestimmten Bestandswert (z. B. 10.000 EUR) hat, ein Sparplan aktiv ist oder eine bestimmte Anzahl an Transaktionen in einem bestimmten Zeitraum getätigt wird.


    Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich die von mir beschriebene Strategie selbst nicht anwende, mit der Begründung, dass ich nur einen kleinen Teil meines Vermögens (z. B. 10-20 %) in Aktien investieren würde und dieses Vermögen noch nicht so hoch ist, dass z. B. 10.000 EUR den 10-20 % entsprechen würden.
    Wenn du bei steigenden Kursen verkaufst - wie kannst du wissen, dass es nicht weiter steigt? Wie willst du bei niedrigen Kursen einsteigen - ist es nicht morgen noch günstiger?
    Viele ETF kann man sogar komplett kostenlos kaufen - und viele Online-Depots sind komplett kostenlos - muss man sich am Anfang das richtige aussuchen.

    Wie möchtest du Kursgewinne sichern? Vermutlich wird das Kapital in Sachwerten (z.B. Aktien) sicherer angelegt sein, als in Geld.

  9. Avatar von OneOfMany
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Zitat Zitat von utopus
    Wenn du bei steigenden Kursen verkaufst - wie kannst du wissen, dass es nicht weiter steigt? Wie willst du bei niedrigen Kursen einsteigen - ist es nicht morgen noch günstiger?
    Viele ETF kann man sogar komplett kostenlos kaufen - und viele Online-Depots sind komplett kostenlos - muss man sich am Anfang das richtige aussuchen.

    Wie möchtest du Kursgewinne sichern? Vermutlich wird das Kapital in Sachwerten (z.B. Aktien) sicherer angelegt sein, als in Geld.
    Ich weiß nicht, ob er weiter steigt. Das ist spekulation. Aber man könnte sich ja z. B. als Regel definieren, das wenn innerhalb einer bestimmten Zeit eine bestimmter Kursanstieg erreicht wird, wird verkauft und der Kursanstieg als Gewinn realisiert.

    Man könnte sich ja vielleicht eine Methodik überlegen. Diese könnte so aussehen. Man verzichtet darauf den Sparplan aufzulegen und überwacht den Kurs. Wenn dann z. B. 3 Monate (=3 Sparraten) vergangen sind und man die Anteile, die man über die 3 Sparraten gekauft hätte, aufgrund eines Kursrücksetzer (z. B. 24.12.2018) über eine Einmaltransaktion günstiger kaufen kann, kauft man und ist im direkten Vergleich besser. Kann theoretisch auch sein, dass dieser Zeitpunkt nicht eintritt und man nie kauft...

    Ja, man kann viele ETF-Sparpläne kostenlos kaufen und die Depots sind auch oft kostenlos, wenn z. B. ein Sparplan aktiv ist. Aber wie lange ist das noch der Fall? Was ist, wenn man das Geld dann doch als Liquidität benötigt und verkaufen sollte. Dann muss man ggf. einen relativ kleinen Transaktionswert zum aktuellen Kurswert verkaufen und hat relativ hohe Transaktionskosten. Ich will damit sagen, dass man ETFs über einen Sparplan in kleinen Mengen kostenlos kaufen kann, aber sich das Geld zurückholen ist nicht mehr so einfach.

    Woher weißt du, dass man über Aktien bessert fährt? Kann ja auch sein dass demnächst die Kurse zu 50 % einbrechen und man dann 100 % Kursanstieg benötigt um zumindest wieder den Nennwert zu erhalten. Bei der Bezeichnung von Aktien als Sachwert wäre ich zur heutigen Zeit auch vorsichtig. Das gibt Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von <50 %, die Dividenden ausschütten. Weiß auch nicht, aber mir kommt das merkwürdig vor...

    Wenn die Masse wie aktuell z. B. die ETFs in den höchsten Tönen lobt und die ETFs als das allheilmittel gälten und nichts kritisch hinterfragt wird, dann bin ich vorsichtig...

  10. Avatar von brainy
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Aktienbasierte Versicherungsprodukte sind die primitivste Form der sinnvollen Altersvorsorge. Buy an hold mit einem Aktienkorb bei meist recht hohen Kosten.
    Ein ETF Sparplan sollte kostengünstiger sein. Ein (steueroptimierter) Zwischenverkauf ist möglich. Es bleibt der Aktienkorb.
    Die fortgeschrittene Variante ist das Einzelinvestment ist verschiedene Aktien. Mit ein wenig Geschick kann man die Luschen aus dem Aktienkorb herauslassen.
    Letzters ist natürlich nicht möglich mit 10 TEUR oder gar weniger.

  11. Avatar von Studi24
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Buy an hold mit einem Aktienkorb bei meist recht hohen Kosten.
    Einen günstigen Versicherungsmantel (ohne Garantie zum Ablauf, vergleichbar mit einem ETF-Sparplan) bekommt man für ca. 0,20 % p.a., da kann man nicht
    mehr von teuer sprechen. Natürlich gibt es auch Versicherungsmäntel (ohne Garantie zum Ablauf), die weit über 1 % p.a. Kosten verursachen, noch exklusive
    der ETF-/Fondsgebühren, die noch hinzugerechnet werden müssen, sofern überhaupt ETFs bei diesen Anbietern verfügbar sind. Augen auf bei der richtigen
    Auswahl des Anbieters.

    Die fortgeschrittene Variante ist das Einzelinvestment ist verschiedene Aktien.
    Da sprechen wir doch von einer ganz anderen Risikoklasse, die nicht mit den genannten Kriterien vom TO übereinstimmen.

    Dafür scheinen mir die Kosten sehr hoch
    Wie bereits erwähnt, einen Versicherungsmantel für eine Basisrente (ohne Garantie zum Ablauf) bekommt man ab ca. 0,20 % p.a.,
    was ich wiederum nicht für teuer halte. Die Fahnenstange führt kostentechnisch aber auch sehr weit nach oben, je nach Anbieter
    und Tarif.

    Der Vorteil einer Basisrente ist die Absetztbarkeit der Beiträge als Sonderausgaben (momentan 86%). Dafür scheinen mir die Kosten sehr hoch, und ich bin nicht frei bei der ETF-Wahl.
    Beim ETF hab ich keine montliche Auszahlung und eine Abgeltungssteuer von 25%.
    Man muss sich der Nachteile der Basisrente bewusst sein (und diese auch akzeptieren) und konsequent die Steuerrückerstattung wieder anlegen
    (bspw. im eigenen Depot), um das Geld die kommenden Jahrzehnte für sich arbeiten zu lassen. Dann kann die Rechnung aufgehen. Ein erhöhtes
    Einkommen ab ca. 60.000 € (als Angestellter, ledig, Steuerklasse 1) sollte aber schon vorhanden sein. Die Steuergesetzgebung kann sich in alle
    Richtungen zukünftig verändern, sodass man da nie eine 100,00 % Sicherheit bekommt.

    Gruß
    Studi24

  12. Avatar von brainy
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Zitat Zitat von Studi24
    Einen günstigen Versicherungsmantel bekommt man für ca. 0,20 % p.a.,....
    Sind diese Tarife frei verkäuflich?

    Sind das Nettotarife?

    Wird ein Versicherungsberater benötigt?

    Ist die ETF Auswahl brauchbar?

    0,2% zzgl. ETF Kosten?

    Wieviele konnten sich eigentlich bisher für diese Basisrente begeistern? So schmeiß weg das Geld und mal sehen, ob ich später noch leben, ist nicht jedermanns Sache.

    In einem anderen Forum wundert sich gerade einer, daß die Riester-Rente viel weniger monatlich auszahlt, als die gesetzliche Rente für den gleichen Einmalbeitrag. Und das bei einem gewissen Inflationsschutz der gesetzlichen Rente.

  13. Avatar von utopus
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Rüruprente kann durchaus Sinn ergeben - z.B. wenn man eine Abfindung erhalten hat und die 1/5-Regelung anwenden kann - hier kann die Steuerermäßigung im Grenzfall größer sein, als die abzusetzenden Beträge Bzw. lieber Geld in eine Rente eingezahlt, von der man evtl. noch etwas bekommt, als dem Staat direkt gegeben, ohne das man direkt selber etwas davon hat.

  14. Avatar von Studi24
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    Standard AW: Basisrente VS. ETF // Steuerliche Vorteile

    Sind diese Tarife frei verkäuflich?
    Ja

    Sind das Nettotarife?
    Ja, die günstigsten Bruttotarife sind etwas teurer.

    Wird ein Versicherungsberater benötigt?
    Bei Beratungsverzicht nur zur Einreichung des Antrags.

    Ist die ETF Auswahl brauchbar?
    Über 20 ETFs und Dimensionals halte ich für brauchbar und völlig ausreichend.

    0,2% zzgl. ETF Kosten?
    Ja, fondsunabhängige Kickbackerstattung ist ein wichtiges Stichwort.

    In einem anderen Forum wundert sich gerade einer, daß die Riester-Rente viel weniger monatlich auszahlt, als die gesetzliche Rente für den gleichen Einmalbeitrag. Und das bei einem gewissen Inflationsschutz der gesetzlichen Rente.
    DIE Riester-Rente gibt es doch überhaupt nicht, die Unterschiede zwischen den Tarifen sind riesig, grade auch was die Verrentung (Rentenfaktoren, Rentenarten etc.) angeht.

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